Meine zwei Sorgenkinder!

Diskutiere Meine zwei Sorgenkinder! im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo! Meine Sunny hat etwas komisches an ihren Fuß, ich habe auf den Rat meiner hier ansässigen TA gehört und sie mit Vaseline eingeschmiert...
S

sonne

Guest
Hallo!

Meine Sunny hat etwas komisches an ihren Fuß, ich habe auf den Rat meiner
hier ansässigen TA gehört und sie mit Vaseline eingeschmiert, hat aber nichts
geholfen, es ist vielleicht etwas weicher geworden. Werde morgen wohl einen
Termin beim TA ausmachen müssen.

Allerdings befürchte ich, das ich meine Kleine auch wieder mitnehmen muß.

Meine Kleine hatte schon vor ca. 1/2 Jahr die selben Auffälligkeiten:

- komisches Knirschen beim Fressen
- jetzt auch bei sonstigen Anstrengungen
- scheint so wie wenn sie etwas Probleme beim Schlucken hätte

Also haargenau die selben Symptome!

Ich versteh das nicht es war wirklich weg, es ging ihr gut!

Wobei es ihr abgesehen davon, schon gut geht, sie ist tapfer und schläft
genauso oft (in ihrem Futtertrog 8o ) wie sonst auch. Sie zwitschert auch!

Letzten wurden Bakterien und Keime gefunden. Luftsackmilben meinte sie wäre
bei Wellis und wenn man keine Neuzugänge hat sehr selten!?

Könnte es auch sein, das sie irgendwo Schmerzen hat? Und deshalb so
schnauft und klackert???? Wahrscheinlich nicht oder sonst wären vor einen
1/2 Jahr (selbe Symptome) auch keine Bakterien gefunden worden oder?


Vielleicht weiß jemand Rat, wenn ich einen Termin ausmache (würde nach Deggendorf fahren) welche Behandlungsmethoden es beim Fuß (Sunny) gibt,
die auch etwas Niesgeräusche macht; und bei Atemgeräuschen (Kleinen) gibt.

Nicht das ich wieder etwas vergesse oder falsch mache, letztens wurde kein
Antibiogramm gemacht, weil das dort nicht üblich wäre. Sie müssten es zum
Antibiogramm machen wegschicken.

Kann ich darauf bestehen das sie es machen, bzw. ist es normal das sie es
wegschicken müssen?

Lieben Gruß

Sonne
 
Hallo Sonne,
unter "etwas komisches am Fuß" (was ist daran komisch?) kann ich mir leider nichts vorstellen. Könntest Du Deine Beschreibung bitte etwas präzisieren oder ein Foto einstellen?
Diewenigsten TÄ konnen Bakterienanzucheten mit Resistenztest (Antibiogramme) selbst machen. Es ist normal, daß die Probe an ein Labor eingeschickt wird.
Was der TA in seiner Praxis nachweisen kann, sind in der Regel nur Parasiten.
LG
Thomas
 
Hallo Thomas!

Danke für Deine Antwort!

In der Mitte des Fußes von Sunny ist quasi ein Knubbel, eine rote Stelle, die
aussieht als wenn sie offen ist, es aber nicht ist, ich würde es
Ballenverdickung nennen. Es sieht so aus, wie was viele Wellis haben, durch
Sitzstangen (habe ein Bild gesehen im Internet), ich kann leider kein Bild
einstellen, habe keinen Scanner :nene:

Aja gut und wenn sie mir wieder das selbe Mittel für meine Kleine mitgibt, wie
letztes Mal oder ein anderes bis das Ergebnis für das Antibiogramm wieder da
ist, ist das dann in Ordnung?

Um nochmal auf die Milben zurückzukommen, kann man die ausschließen,
es wurde damals auch geröntgt?

Nach einen 1/2 Jahr nochmal zu röntgen, wäre das eher schädlich oder
sinnvoll?

Bluttest, glaube ich sagte sie, müßte sie den Vogel in Narkose setzen, und
bei ihren königlichen Alter wäre das erst recht gefährlich, stimmt oder?

Sorry für die dummen Fragen!

Lieben Gruß

Christine
 
Hallo Christine,

lass Deine Kleine mal auf Trichomonaden untersuchen. Diese sind im Kropfabstrich unterm Mikroskop gut nachzuweisen (sollte eigentlich jeder TA machen können).

Gruß
 
Hallo Christine,
ich werde versuchen, Deine Fragen der Reihe nach zu beantworten, obwohl mir ihr Zusammenhang absolut nicht klar ist.
1. Nach Deinen Beschreibungen handelt es sich wahrscheinlich um ein Sohlengeschwür, das oft durch ungeeignete Sitzstangen entsteht (Plastik oder Hartholz statt Naturäste mit wechselndem Durchmesser). Auch bezeichnet als "Bumble-Foot". Meistens spielen im Wege einer Sekundärinfektion dabei Staphylokokken eine Rolle.
Neben Antibiose muß der Fuß chirurgisch versorgt (Ausräumen des entzündlichen Materials) und mit einem Salbenverband versehen werden.
2. Antibiogramme müssen immer neu gemacht werden, da es ja auch neue Keime sind.
3. Milben haben damit nichts zu tun und sind auch im Röntgenbild nicht nachweisbar.
4. Ein einigermaßen routinierter TA muß einen Vogel nicht in Narkose legen, um ihm Blut abzunehmen.
5. DasNarkoserisiko ist bei modernen Gasnarkosen, etwa mit Isofluran, stark herabgesetzt. Der Halter sollte auf dieser Art von Narkose bestehen und veraltete Ketamin-Narkosen ablehnen.
LG
Thomas
 
:+schimpf mein ganzer Beitrag war weg! :+schimpf

Also noch einmal:

Danke für eure Antworten!

Ich werde sie auf Trichos untersuchen lassen.

@ThomasB.

So ich werde jetzt Licht in meinen zusammenhangslosen Beitrag bringen :D :

1. Meine Sunny: Ja ich denke es sieht wie ein Sohlengeschwür aus.
Was ist eine Antibiose? und ist das Aufschneiden gefährlich?
Also wenn Staphylokokken im Spiel sein können, muß bei ihr auch ein
Kropfabstrich gemacht werden, oder?

2. Meine Kleine: (Ja sie heißt wirklich so 8) ) sie hat Atemgeräusche (jetzt
wieder besser bzw. weg.), Klackernde Geräusche, zersaustes Schwanzgefieder
nervöses Putzen, bzw. quietschendes kurzes Geräusch.
In ihrem Zusammenhang meinte ich Milben, aber angeblich lt. Doc: ist das
sehr selten, wenn sie nicht im Außenvolieren leben, bzw. kein Neuzugang dabei
ist? Klingt logisch, stimmt aber nicht, oder? Aber wo kommen die Milben dann
her, doch nicht vom Futter?

3. Tja, dann scheint er nicht routiniert zu sein, ich hatte letztens mit seiner
Kollegin das Vergnügen (war wirklich nett) und die meinte auch, das das Blut-
abnehmen beim Welli nicht wirklich leicht ist, weil er sehr klein und wenig Blut
hat und es besser wäre in in Narkose zu setzen. Bzw. angesichts ihres Alters.
Meine "Rentnerin" ist schon über 10 Jahre, sollte ich mir das gut überlegen.
Ist eine Blutuntersuchung wirklich so wichtig?

4. Ist es sinnvoll sie nochmal röntgen zu lassen? vor 1/2 Jahr wurde schon mal
geröngt?
Und auch wenn es die selben Symptome wie vor 1/2 Jahr sind kann nicht
automatisch von den selben Erregern ausgegangen werden. Trotzdem darf
der Ta ein AB oder sonstiges mitgeben, bis das Ergebnis des Antibiogramms
(ich werde darauf bestehen) da ist, oder lieber abwarten?

5. Leider habe ich erst am Montag in der Früh einen Termin bekommen.
Aber dafür beim Chef persönlich! Bin gespannt, ob der sich auskennt!
Meiner Kleinen geht es momentan wieder gut, bis auf ein Tief am Dienstag,
also es scheint sich manchmal zu verschlimmern, am Dienstag Schnaufen zu
hören. Habe dann Rotlicht angeboten, und mit ihr Kamilleninhalation gemacht
8o
Jetzt geht ihr momentan gut, sie zwitschert wie in ihren besten Zeiten.

Ich hoffe das waren nicht zuviele Fragen, aber ich möchte doch etwas vor-
bereitet sein, nicht das ich mich von einem TA wieder einschüchtern lasse.

Danke für eure Hilfe!

Lieben Gruß

Christine
 
Hallo!

Auch auf die Gefahr hin, das ich nerve, aber ich wollte noch einmal
nachfragen, ob jemand noch etwas dazu weiß, bzw. zu meinen Fragen?
Weil bin momentan etwas nervös, bezüglich des TA Besuches morgen früh!
Meine beiden zwitschern noch, wenn die wüßten!

Es geht ihnen gut, wobei meine Kleine leise klackernde schnelle Geräusche
macht, hörbar, wenn ich das Ohr an den Käfig halte.

Lieben Gruß

Christine
 
Hallo Christine,
sonne schrieb:
@ThomasB.

So ich werde jetzt Licht in meinen zusammenhangslosen Beitrag bringen:

1. Meine Sunny: Ja ich denke es sieht wie ein Sohlengeschwür aus.
Was ist eine Antibiose?
Eine antibiotische Behandlung, also eine Behandlung mit Antibiotika.
sonne schrieb:
und ist das Aufschneiden gefährlich?
Wenn es fachgerecht gemacht wird, nein.
sonne schrieb:
Also wenn Staphylokokken im Spiel sein können, muß bei ihr auch ein
Kropfabstrich gemacht werden, oder?
Nein, wozu? Solange der Vogel keine Verdauungsprobleme hat oder kotzt, ist ein Kropfabstrich unnötig. Es müssen ja nicht im Kropf dieselben Keime sein wie auf der Fußsohle.

sonne schrieb:
2. Meine Kleine: (Ja sie heißt wirklich so 8) ) sie hat Atemgeräusche (jetzt
wieder besser bzw. weg.), Klackernde Geräusche, zersaustes Schwanzgefieder, nervöses Putzen, bzw. quietschendes kurzes Geräusch.
In ihrem Zusammenhang meinte ich Milben, aber angeblich lt. Doc: ist das sehr selten, wenn sie nicht im Außenvolieren leben, bzw. kein Neuzugang dabei
ist? Klingt logisch, stimmt aber nicht, oder? Aber wo kommen die Milben dann her, doch nicht vom Futter?
Sie können auf allen möglichen Wegen eingeschleppt werden, u.U. auch über das Futter.
sonne schrieb:
3. Tja, dann scheint er nicht routiniert zu sein, ich hatte letztens mit seiner Kollegin das Vergnügen (war wirklich nett) und die meinte auch, das das Blut-
abnehmen beim Welli nicht wirklich leicht ist, weil er sehr klein und wenig Blut hat und es besser wäre in in Narkose zu setzen. Bzw. angesichts ihres Alters.
Meine "Rentnerin" ist schon über 10 Jahre, sollte ich mir das gut überlegen.
Ist eine Blutuntersuchung wirklich so wichtig?
Man muß das immer gut abwägen. Prinzipiell ist für einen routinierten Vogeldoc auch das Blutabnehmen ohne Narkose möglich, aber das ist natürlich auch ein Streß für den Vogel, an dem er schlimmstenfalls sterben kann. Bei einem sehr scheuen und nervösen, ängstlichen Vogel würde ich auch zur Narkose raten. Aber keine Ketmin-Narkose (durch Spritze), sondern eine moderne Isofluran-Gasnarkose, wo es wesentlich weniger Zwischenfälle gibt und die für den Vogel viel sicherer und schonender (für den halter aber leider auch teurer) ist. Zu einer guten schulmedizinischen Diagnostik gehört eine Blutuntersuchung; wenn Du den Vogel homöopathisch behandeln läßt, ist es weniger wichtig.
sonne schrieb:
4. Ist es sinnvoll sie nochmal röntgen zu lassen? vor 1/2 Jahr wurde schon mal geröngt?
Und auch wenn es die selben Symptome wie vor 1/2 Jahr sind kann nicht automatisch von den selben Erregern ausgegangen werden. Trotzdem darf der Ta ein AB oder sonstiges mitgeben, bis das Ergebnis des Antibiogramms
(ich werde darauf bestehen) da ist, oder lieber abwarten?
Wenn sie zum Blutabnehmen sowieso schon in Narkose gelegt wird, sollte man sie auch gleich nochmal röntgen. Man kann dann die Röntgenbilder vergleichen und evtl. daraus bzgl. des Krankheitsverlaufes Rückschlüsse ziehen.
Ob bis zum Ergebnis des Antibiogramms ein Breitbandantibiotikum gegeben wird, auf das normalerweise auf der Haut siedelnde Bakterien empfindlich reagieren, hängt vom Einzelfall ab. Bei lebensbedrohlichen Zuständen kann das durchaus sinnvoll sein - entweder man bleibt dann nach dem Antibiogramm dabei, wenn es sich als wirksam erwiesen hat, und man hat dann keine Zeit verloren, oder man wechselt je nach Ergebnis des Antibiogramms auf ein passendes mit möglichst schmalem Wirkungsspektrum.
Man sollte Antibiotika sowieso nur im lebensbedrohlichzen Notfall anwenden.
sonne schrieb:
Ich hoffe das waren nicht zuviele Fragen, aber ich möchte doch etwas vorbereitet sein, nicht das ich mich von einem TA wieder einschüchtern lasse.
Ich hoffe, Deine Fragen sind jetzt beantwortet und jegliche Klarheit ist beseitigt;-)))

LG
Thomas
 
Richard schrieb:
Du meintest wohl jede Unklarheit. *schmunzel*

Ach, hast Du's kapiert? Schön. Der Kandidat hat 100 Punkte im Fach Ironieerkennung und darf sich nun mit echter Satire befassen.
LG
Thomas
 
Hallo Thomas

Danke für die Antwort, hab sie vor dem TA Besuch noch gelesen.
Und sie hat alle Klarheiten :D beseitigt. Auch ich verstehe manchmal Ironie.

So, jetzt mal zu den Ergebnissen.

1. Bei Sunny handelt sich um ein Sohlengeschwür, er hat mir fürs erste eine
Creme: Aktiv-Lotion (pflanzlich) mitgeben und ich soll ihr täglich Baytrill
eingeben. Die Stangen soll ich mit irgendetwas weichen (Stoff) überziehen.
Hat da jemand eine Idee wie man das am besten macht?

2. Bei Kleine meinte er, das Röntgenbild von 1/2 Jahr anschauend das nicht
die Nieren vergrößert wären, wie seine Kollegin meinte, sondern die Leber wäre
vergrößert und zwar so, das sie auf die Luftsäcke (die sehr klein sind) und das
Herz drückt, deshalb diese Atemgeräusche. Er hat einen Kropfabstrich
gemacht und auf Trichos untersucht (keine). Am Mittwoch soll ich nochmal
nachfragen und neuen Termin ausmachen. Ich soll Tropfen ins Wasser tuen,
zur Stärkung des Imunsystems (Echinacea .....).

Lieben Gruß

Christine
 
Hallo Christine,

ich würde die Stangen mit Zewa umwickeln. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei Stoff der Vogel u. U. mit den Krallen hängebleiben kann.

Liebe Grüße Susanne
 
Hallo Ihr!

Danke Charly für den Tipp. Aber reicht das von der Weiche aus, oder kann
man die Stangen auch mit Mullbinden umwickeln und drüber Zewa, bloß mit
was befestigt man den Zewa. Mit Tesa , dann knappern meine Geier das an, oder?
Ich glaub ich bin sehr "unpraktisch" veranlagt!!! :~

So werde jetzt meiner Sunny Salbe hintun und *schwitzzitter* 0,1 ml Baytril.

Mir ist noch eine Frage eingefallen 8o Wie lagert man das Baytril und
Echinecea am Besten, im Kühlschrank oder nicht?

Lieben Gruß

Christine
 
Hallo Christine,

das kannst Du auch machen, erst die Stangen mit Mullbinden umwickeln und dann mit Zewa. Ich mache es immer mit Tesa fest und keiner meiner Geier hat bislang daran geknabbert. Zumindest die Wellis nicht und bei meinen Großen war es interessanter das Zewa dann zu zerfetzen.

Ob Baytril zur Aufbewahrung in den Kühlschrank muß weiß ich leider nicht, aber generell sollten Medikamente kühl und trocken gelagert werden. Bitte vergiß nicht, daß Deine Maus nach Beendigung der AB-Behandlung Bird-Bene-Bac bekommen muß, damit die Darmflora wieder aufgebaut wird. Sonst gibt es Durchfall.

Liebe Grüße Susanne
 
Ok. Danke Charly!

Meine Sunny hat heute morgen nachdem sie das Baytrill drinnen hatte, alles
wieder ausgespuckt, das Baytrill und Körner flogen so durch die Gegend?
Seitdem macht sie auch einen komischen Eindruck, und als ich ihr jetzt ihren
Fuß einschmieren wollte, mein Gott die hat vielleicht rumgetan und geschrien
wie eine Wahnsinnige. Puh !

Ich weiß das klingt jetzt blöd aber kann es sein, das ich sie heute morgen bei
der AB Eingabe zu fest, evtl. am Kropf gedrückt habe? :traurig:
Oder hat sie sich verschluckt?

Lieben Gruß
 
Das mit dem Schütteln und Ausspucken kenne ich. Die Vögel sind halt nicht begeistert, wenn sie das Zeug schlucken müssen. Unser Welli hat nach ein paar Tagen AB-Gabe schon immer angefangen zu würgen, wenn er nur in den Käfig gesperrt wurde und wusste, es gibt gleich wieder etwas. Achte nach Möglichkeit darauf, dass Du Deiner Sunny das Baytril gibst, bevor sie etwas gefressen hat. Dann ist der Kropf noch leer und sie kann das Zeug nicht so gut wieder ausspucken. Ich habe zudem immer etwas mehr gegeben, als ich verabreichen sollte (z.B. 1,2 ml statt 1 ml). Wenn dann etwas daneben geht oder wieder ausgespuckt wird, ist es nicht so schlimm.
Wenn der Vogel sich anschließend komisch benimmt, kann das 2 Gründe haben:
1. Er ist sauer bzw. hat Angst, wenn er erneut gegriffen wird, um z.B. die Füsse einzuschmieren
2. Er reagiert empfindlich auf das AB. Ich habe das Gefühl, dass es manchen Vögeln während der Behandlung mit Baytril richtig schlecht geht (Übelkeit o.Ä.??). Nach Beendigung der AB-Gabe legt sich das dann aber recht schnell wieder.
Beobachte die Kleine weiter (frisst sie denn normal?). Mit der Zeit wird es für Euch Ihr beide sicherlich (etwas mehr) zur Routine.

Gruß
 
Heute ging das ganze schon etwas besser, allerdings wollte sie wieder würgen,
hab sie dann abgelenkt!
@cornelia: Ich denke du hast recht, das hat sie wirklich absichtlich gemacht!

Das Ergebnis meines anderen Wellis (Kleine) ist da, es wurden Staphylokoken
gefunden. Das Antibiogramm ist am Freitag fertig!

Habe das AB jetzt nicht im Kühlschrank, geht nicht kaputt oder?

Danke

Christine
 
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