V
vonni
Guest
Die Vogelbande war heute Morgen guter Dinge....bis der Habicht (oder was das war) an der Voliere entlang geschossen ist. 18 Flieger in Action und drei Verletzte. Die zwei ehemaligen Wohnungskathis und Neil (auch Katharinasittich) haben sich jeweils über dem Auge Abschürfungen zugezogen bzw. die Nasenhaut verletzt - weil sie panisch ins Gitter geknallt sind.
Bei Jule und ihrem Mann ist es zum Glück nur oberflächlich, wird eine kleine Kruste geben und dann ist hoffentlich gut. Sollte ich Eurer Meinung nach hier irgendwie behandeln oder reicht beobachten? Die zwei sind nicht zahm, einfangen bedeutet immensen Stress. Im Moment sind sie an der Futterbar, mampfen, haben sich beruhigt.
Neil hingegen ist sofort ins Schutzhaus geflüchtet, ich bin dann gucken gegangen und ihm lief das Blut von oberhalb der Nasenlöcher über den Schnabel hinunter. Ich hab sofort die Einfluglöcher zugemacht und bin ins Haus gerannt. Zum Glück hab ich in meiner Vogelapotheke immer blutstillende Watte. Dann Neil gefangen, der wahre Kreischattacken losgelassen hat und mir nur noch leid tat. Aber ich konnte die Blutung stillen und das ist die Hauptsache. Zum Glück war ich genau in dem Moment zum Füttern raus gegangen. Er hängt jetzt im Schutzraum vor der Bird Lamp.
Das war die erste Greifvogelattacke, die ich hier erlebt habe und ich hoffe, dass sich das so schnell nicht wiederholt. An der einen Seite der Voliere hab ich sofort wieder die Schutzplane angebracht, die ich eigentlich nur im Winter verwende. Dann ist dort wieder geschützt. Zwei Seiten der Voliere sind aber frei und das sollen sie auch bleiben, ich kann ja schlecht die Vögel komplett abdunkeln und wegsperren.... :(
Ein Schreck in der Morgenstunde....
Bei Jule und ihrem Mann ist es zum Glück nur oberflächlich, wird eine kleine Kruste geben und dann ist hoffentlich gut. Sollte ich Eurer Meinung nach hier irgendwie behandeln oder reicht beobachten? Die zwei sind nicht zahm, einfangen bedeutet immensen Stress. Im Moment sind sie an der Futterbar, mampfen, haben sich beruhigt.
Neil hingegen ist sofort ins Schutzhaus geflüchtet, ich bin dann gucken gegangen und ihm lief das Blut von oberhalb der Nasenlöcher über den Schnabel hinunter. Ich hab sofort die Einfluglöcher zugemacht und bin ins Haus gerannt. Zum Glück hab ich in meiner Vogelapotheke immer blutstillende Watte. Dann Neil gefangen, der wahre Kreischattacken losgelassen hat und mir nur noch leid tat. Aber ich konnte die Blutung stillen und das ist die Hauptsache. Zum Glück war ich genau in dem Moment zum Füttern raus gegangen. Er hängt jetzt im Schutzraum vor der Bird Lamp.
Das war die erste Greifvogelattacke, die ich hier erlebt habe und ich hoffe, dass sich das so schnell nicht wiederholt. An der einen Seite der Voliere hab ich sofort wieder die Schutzplane angebracht, die ich eigentlich nur im Winter verwende. Dann ist dort wieder geschützt. Zwei Seiten der Voliere sind aber frei und das sollen sie auch bleiben, ich kann ja schlecht die Vögel komplett abdunkeln und wegsperren.... :(
Ein Schreck in der Morgenstunde....