A
Ariane
Guest
Hallo alle miteinander!
Ich bin wirklich schon Stammgast beim TA.
Ich dachte, ich müßte meinen Vogeldoktor nicht so schnell wiedersehen, aber falsch gedacht.
Aber erstmal, was Sache ist:
Die Kicki, meine Alexanderhenne, habe ich vor 3 Jahren aus miserabelster Haltung geholt, u.a. hatte sie zum Beispiel nur Sonnenblumenkerne bekommen.
Seit ich sie habe, hat sie auch Atemgeräusche und Schwanzwippen und so. Beim TA war nie etwas festzustellen, aus den Abstrichen wuchsen nie Pilze und auch das Röntgenbild war normal.
Da sich aber ihr Gesundheitszustand in letzter Zeit "sehr" (andere hätten den Unterschied vielleicht gar nicht bemerkt) verschlechtert hat, war ich wieder mal zur Untersuchung. Die mikrosokopisch untersuchte Kotprobe sowie der Abstrich aus dem Halsbereich, zeigten massenweise Pilzsporen.
Also ist die Aspergillose jetzt wohl richtig ausgebrochen.
100%ig werde ich es aber erst in etwa einer Woche erfahren, da Kot- und Abstrichprobe zwecks Untersuchung eingeschickt wurden.
Ich glaube, bzw. frage ich Euch, ob der ganze Brut- und Aufzuchtsstreß vom Anfang des Jahres die Erkrankung zum Ausbrechen gebracht haben könnte. Vorher ging es ihr ja gut. Ich hatte sie vorher auch auf ihren Gesundheitszustand untersuchen lassen und der TA gab grünes Licht.
Ich dachte eigentlich, ich bzw. meine Vögel wären die Aspergillose los, der Freddie war ja auch so schlimm krank, hat es aber gut überstanden.
Ich weiß, ganz los wird man sie nie, aber durch Streß und schlechte Haltungsbedingungen können die Pilze wieder Oberhand gewinnen.
Deshalb versuche ich, meine Vögel so optimal wie möglich zu halten und bin auch dauernd dabei, was zu verbessern.
Zu Beispiel werde ich die Sonnenblumenkerne vollständig vom Speiseplan streichen. Sie bekamen immer nur wenige, aber in Zukunft werden sie darauf verzichten müssen.
Kann es sein, daß Kicki ihr Küken angesteckt hat?
Hat denn sonst noch jemand Erfahrung mit Aspergillose gemacht? Würde mich gerne mit Euch austauschen!
Kicki kann zur Zeit sehr schlecht fliegen, normalerweise ist sie ein Super-Flieger. Der TA meinte, daß das mit ihrem schlechten Allgemeinzustand zusammenhängt. Das habe ich noch nie gehört! Habt ihr das auch schon mal beobachten können?
Ich hoffe nur, das Kicki es überstehen wird, und das beim Freddie die Aspergillose nicht wieder ausbricht.
traurige und deprimierte Grüße,
Ariane
Ich bin wirklich schon Stammgast beim TA.
Ich dachte, ich müßte meinen Vogeldoktor nicht so schnell wiedersehen, aber falsch gedacht.
Aber erstmal, was Sache ist:
Die Kicki, meine Alexanderhenne, habe ich vor 3 Jahren aus miserabelster Haltung geholt, u.a. hatte sie zum Beispiel nur Sonnenblumenkerne bekommen.
Seit ich sie habe, hat sie auch Atemgeräusche und Schwanzwippen und so. Beim TA war nie etwas festzustellen, aus den Abstrichen wuchsen nie Pilze und auch das Röntgenbild war normal.
Da sich aber ihr Gesundheitszustand in letzter Zeit "sehr" (andere hätten den Unterschied vielleicht gar nicht bemerkt) verschlechtert hat, war ich wieder mal zur Untersuchung. Die mikrosokopisch untersuchte Kotprobe sowie der Abstrich aus dem Halsbereich, zeigten massenweise Pilzsporen.
Also ist die Aspergillose jetzt wohl richtig ausgebrochen.
100%ig werde ich es aber erst in etwa einer Woche erfahren, da Kot- und Abstrichprobe zwecks Untersuchung eingeschickt wurden.
Ich glaube, bzw. frage ich Euch, ob der ganze Brut- und Aufzuchtsstreß vom Anfang des Jahres die Erkrankung zum Ausbrechen gebracht haben könnte. Vorher ging es ihr ja gut. Ich hatte sie vorher auch auf ihren Gesundheitszustand untersuchen lassen und der TA gab grünes Licht.
Ich dachte eigentlich, ich bzw. meine Vögel wären die Aspergillose los, der Freddie war ja auch so schlimm krank, hat es aber gut überstanden.
Ich weiß, ganz los wird man sie nie, aber durch Streß und schlechte Haltungsbedingungen können die Pilze wieder Oberhand gewinnen.
Deshalb versuche ich, meine Vögel so optimal wie möglich zu halten und bin auch dauernd dabei, was zu verbessern.
Zu Beispiel werde ich die Sonnenblumenkerne vollständig vom Speiseplan streichen. Sie bekamen immer nur wenige, aber in Zukunft werden sie darauf verzichten müssen.
Kann es sein, daß Kicki ihr Küken angesteckt hat?
Hat denn sonst noch jemand Erfahrung mit Aspergillose gemacht? Würde mich gerne mit Euch austauschen!
Kicki kann zur Zeit sehr schlecht fliegen, normalerweise ist sie ein Super-Flieger. Der TA meinte, daß das mit ihrem schlechten Allgemeinzustand zusammenhängt. Das habe ich noch nie gehört! Habt ihr das auch schon mal beobachten können?
Ich hoffe nur, das Kicki es überstehen wird, und das beim Freddie die Aspergillose nicht wieder ausbricht.
traurige und deprimierte Grüße,
Ariane