Sybille K schrieb:
Hallo Marion,
das mit Balus Krankheit tut mir sehr Leid, aber wie die anderen schon schrieben, ist das durchaus kein Todesurteil.
Aspergillose kann zum Stillstand gebracht, aber eben nicht geheilt werden.
Wichtig bei aspergillosekranken Vögeln sind auch die Lebensverhältnisse. D.h. man sollte auf ausreichend Luftfeuchtigkeit achten, dem Vogel Sonnenlicht gönnen (in der dunklen Jahreszeit mittels einer Birdlampe). Gerade jetzt kannst du hoffentlich das Wetter nutzen und deine beiden Amas viel an die frische Luft lassen.
Unsere Papas werden jeden Tag geduscht,und lieben es im Regen drausen zu duschen.
Sie leben seit einem Jahr in einer Aussenvoliere mit Schutzraum Vogelzimmer
[/QUOTE]Wurde auch eine Blutuntersuchung gemacht wegen der Nierenwerte z.B.?[/QUOTE]
Leider nein-hat mich schon gewundert das alles so schnell ging-aber wenn ichs vorher gewust hätte,hätte ich natürlich auch alles machen lassen.
[/QUOTE]Hier ein
Link zu Aspergillose.
Wegen der Medikamentengabe: Futtert Balu z.B. Brei o.ä. vom Löffel? [/QUOTE]
nein er ist überhaupt nicht zahm,und hat totale panik vor Menschen.
Er ist ein WF der seine ersten 12 Jahre in einen winzigen Käfig ,,leben,, existieren musste.
[/QUOTE]So könnte man ohne Stress Medis verabreichen. Sollst du weiterhin Sempera verabreichen? In welcher Form, Pillen?[/QUOTE]
Flüssig 0,4ml
[/QUOTE]Was mich auch etwas verwundert, ist die Tatsache, dass der TA nicht darauf hingewiesen hat, den Vogel inhalieren zu lassen...[/QUOTE]
nein mit keinem Wort
[/QUOTE]In Leipzig rät man sogar Papageien prophylaktisch inhalieren zu lassen, weil man der Meinung ist, dass ca. 90% der in Gefangenschaft gehaltenen Papageien Aspergillose hätten.
PS: Habe gerade gelesen, dass es Balu schlechter geht... :(
Marion, zu welchem TA gehst du (kannst mir das auch per PN mitteilen, wenn du möchtest).
Du könntest dich ja mal mit der
Uniklinik in Leipzig in Verbindung setzen.
Alles, alles Liebe und Gute für den kleinen Balu!
[/QUOTE]