Gänseerpel
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Ich weiß, dass es problematisch ist, Krankheitsdiagnosen auf diesem Weg zu stellen, aber ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit. Ich versuche, den Fall so gut wie möglich zu beschreiben:
Ich pflege seit ca 2 Wochen vier junge Brandgänse. während sich drei gut entwickeln, bleibt das vierte, - schon von Anfang an kleiner- immer mehr im Wachstum zurück. Neuerdings ist es apathisch, steht oder sitzt mit gesträubtem Gefieder herum, und nimmt wenig an den Aktivitäten der anderen teil. Atmung scheint normal zu sein, Durchfall habe ich nicht bemerkt, kann ich aber nicht sicher ausschließen.
Neuerdings ist auffällig, dass der Kropf immer voll, voller als bei den anderen erscheint, es frisst zwar, aber gewiss nicht mehr als die anderen, trinkt ziemlich häufig, und weicht auch die Nahrung ein, die die anderen ohne weiteres schlucken.
Da ich ziemliche Schwierigkeiten mit der Wahl der Ernährung hatte, habe ich vor einigen Tagen auf „Gänse und Entenstarter umgestellt, eigentlich habe ich das Gefühl, dass es seither schlechter geht (?). Äußerlich fällt auf, dass der Rücken rel stark gewölbt, und die re Schulterpartie etwas asymmetrisch zur Gegenseite ist. Die Partie zwischen den „Schultern“ ist etwas nach innen „eingefallen (Pfeil im Bild 3)(Alles im Vergleich zu den Geschwistern).
Zum Tierarzt möchte ich vorläufig nicht, da ich dem Tierchen den Stress nicht zumuten will.
Wie gesagt, ich bin mir der Problematik einer Diagnosestellung auf diesem Weg bewusst, aber vielleicht kommt doch der eine oder andere Ratschlag.
mfg
Ich pflege seit ca 2 Wochen vier junge Brandgänse. während sich drei gut entwickeln, bleibt das vierte, - schon von Anfang an kleiner- immer mehr im Wachstum zurück. Neuerdings ist es apathisch, steht oder sitzt mit gesträubtem Gefieder herum, und nimmt wenig an den Aktivitäten der anderen teil. Atmung scheint normal zu sein, Durchfall habe ich nicht bemerkt, kann ich aber nicht sicher ausschließen.
Neuerdings ist auffällig, dass der Kropf immer voll, voller als bei den anderen erscheint, es frisst zwar, aber gewiss nicht mehr als die anderen, trinkt ziemlich häufig, und weicht auch die Nahrung ein, die die anderen ohne weiteres schlucken.
Da ich ziemliche Schwierigkeiten mit der Wahl der Ernährung hatte, habe ich vor einigen Tagen auf „Gänse und Entenstarter umgestellt, eigentlich habe ich das Gefühl, dass es seither schlechter geht (?). Äußerlich fällt auf, dass der Rücken rel stark gewölbt, und die re Schulterpartie etwas asymmetrisch zur Gegenseite ist. Die Partie zwischen den „Schultern“ ist etwas nach innen „eingefallen (Pfeil im Bild 3)(Alles im Vergleich zu den Geschwistern).
Zum Tierarzt möchte ich vorläufig nicht, da ich dem Tierchen den Stress nicht zumuten will.
Wie gesagt, ich bin mir der Problematik einer Diagnosestellung auf diesem Weg bewusst, aber vielleicht kommt doch der eine oder andere Ratschlag.
mfg