Welli mit Megabakterien

Diskutiere Welli mit Megabakterien im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo alle zusammen. Bei meinem Welli Poldi sind am Samstag nach einem Kropfabstrich und einer Kotuntersuchung Megabakterien festgestellt...
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Stingray2001

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Hallo alle zusammen.

Bei meinem Welli Poldi sind am Samstag nach einem Kropfabstrich und einer Kotuntersuchung Megabakterien festgestellt worden. Leider scheint er an dem Going-Light-Syndrom zu leiden, da er ganz dünn geworden ist, wie ich beim Einfangen fest gestellt habe. Sein Brustbein ist ganz stark zu fühlen !
Am Dienstag habe ich einen Termin bei der TA, um eine Behandlung zu beginnen (mit welchem Mittel weiß ich noch nicht). Jetzt habe ich das Wochenende über hier im Forum und im Internet gesucht und bin auf verschiedene, mehr oder weniger Erfolg versprechende Behandlungsmethoden gestoßen. Leider kenne ich mich wiederum nicht so gut aus, als daß ich entscheiden könnte, welche Methode jetzt am besten geeignet wäre und das Problem ist, so dünn wie Poldi (von mir leider sehr spät erst bemerkt) mittlerweile ist, bleibt ihm wahrscheinlich nur noch ganz wenig Zeit und keine Gelegenheit mehr für einen zweiten Versuch.

Im Internet habe ich z.B. immer wieder von Medikamenten gelesen, die den Wirkstoff Amphotecerin B enthalten. Dieser Stoff soll wohl sehr wirksam sein, bringt wohl aber verschiedenen Erfahrungsberichten zufolge starke Nebenwirkungen mit sich.

An anderer Stelle habe ich von der Verabreichung von Antibiotika, z.B. als Kur über 10 Tage oder als Spritze einmal wöchentlich gelesen. Das ganze in Verbindung mit einem Medikament namens Nizoral, daß antimykotisch wirken soll. Hier war ich mir aber nicht sicher wegen der AB. Ich glaube, mal irgendwo gelesen zu haben, daß ABs gegen Bakterien eigentlich nicht helfen.

Dann habe ich von einer Kur mit PT-12 und Alvimun, daß ebenfalls antimykotisch wirkt gelesen. Genauso soll die Gabe von schwarzem Tee in Verbindung mit Vogelkohle und die Gabe eines schwachen Tees, bestehend aus Thymian und Anis eine Besserung bedeuten.

Zur weiteren Behandlung habe ich dann auch von Kuren mit birdbenebac - Pulver gelesen. Der Welli soll dann auch nur Weichfutter, z.B. Quell- oder Keimfutter, Brei, grüne Hirse und Grünzeug bekommen.

Sand soll aus dem Käfig entfernt werden, da der Welli naturbedingt viel Sand zu sich nimmt, um so seinen Verdauungsproblemen zu begegnen, was aber wegen der Megabakterien nicht hilft und er so zuviel Sand zu sich nimmt.

Auch die Gabe von Kanavit- und Vitacombex-Tropfen soll bei der Stärkung helfen.


Mein Problem ist jetzt, daß ich auf Grund dieser Fülle an Informationen nicht weiß, was ich machen soll. Der Grund für dieses Posting ist daher auch der, daß mir die eine oder der andere Forumsteilnehmer/in zum Erfolg oder auch Mißerfolg der besagten Behandlungsmethoden etwas sagen kann. Für euere Anwtorten bin ich euch sehr dankbar !!!!
 
Sulfur in Verbindung mit Megabakterien ?

Hallo zusammen.

Heute war ich mit meinem GLS-Welli bei der Tierärztin. Diese hat ihm jetzt eine eine Spritze mit einem Aufbaupräparat gegeben. Desweiteren soll ich ihm über 10 Tage hinweg ein Antibiotikum verabreichen.
Als ich sie dann mal auf eine homöopathische unterstützende Behandlung, z.B. mit dem Tee aus Thymian und Anis angesprochen habe, hat sie mir eine (nadellose) Spritze gefüllt mit Sulfur mit gegeben, wovon ich dem Vogel einen Tropfen pro Tag in den Schnabel geben soll, da dieses auch gegen die Megabakterien bzw. gegen Pilzbefall im allgemeinen wirken soll.
Was haltet ihr davon ? Ich meine, als ich im Internet nachgeschaut habe, ist mir Sulfur nur in Verbindung mit der Behandlung Ekzemen untergekommen. Und hier im Forum habe ich auch irgendwo gelesen, daß Sulfur dem Vogel durchaus schaden kann. Ich bin sehr verunsichert. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit Sulfur machen können ?

Vielen Dank schon mal im vorraus.
 
Hallo Peter, leider kann ich dir bei deinem Problem so gar nicht helfen, denn mit Sulfur hab ich gar keine Erfahrung. Ich hätte da trotzdem mal eine Frage an dich. Warum hast du eine Kropfabstrich machen lassen? War dein Welli nicht wie sonst? Ich stelle die Frage, weil meine Beiden auch ab und zu mal würgen. Sieht ein bißchen gefährlich aus, ist aber in der Regel schnell wieder vorbei. Und nun stelle ich mir die Frage, ob ich bei meinem nächsten Besuch beim TA auch mal eine Abstrich machen lassen soll.
Dir wünsche ich alles Gute mit deinem Welli und hoffentlich geht es ihm bald wieder besser. Meine Beiden hatten vor vielen Jahren auch mal ne ganz heftige Krankheit (der TA meinte, es sei Hirnhautentzündung gewesen) und die waren so abgemagert, daß sie ganz spitze Bäuche hatten und nicht mal mehr fliegen konnten. Ich erzähle dir das, weil sie wieder gesund geworden sind und mir immer noch viel Freude machen.
LG Christine
 
Hallo Christine.

Vielen Dank für deine guten Wünsche! Du hast recht, mein Welli war nicht mehr wie sonst. Ursprünglich bin ich zum TA, weil er sein rechtes Beinchen nicht mehr richtig bewegen konnte und es taub war. Trotz Behandlung ist es nicht besser geworden und mein Welli hat nur noch müde da gesessen und den Kopf in den Rücken gesteckt. Da er keinen Tumor hatte und auch keine Verletzung für die die Taubheit verantwortlich war, wollte ich mal einen Kropfabstrich und eine Kotuntersuchung machen lassen, um dem ganzen endlich mal auf den Grund zu gehen. Und dabei sind dann die Megabakterien nachgewiesen worden.
Wenn deine zwei Wellis würgen, auch wenn es nur selten ist, würde ich auf jeden Fall mal einen Kropfabstrich in Betracht ziehen. Das Würgen muss nicht unbedingt was schlimmes heißen, aber nach dem Abstrich hast du Gewißheit.

Lucy Lu schrieb:
Hallo Peter, leider kann ich dir bei deinem Problem so gar nicht helfen, denn mit Sulfur hab ich gar keine Erfahrung. Ich hätte da trotzdem mal eine Frage an dich. Warum hast du eine Kropfabstrich machen lassen? War dein Welli nicht wie sonst? Ich stelle die Frage, weil meine Beiden auch ab und zu mal würgen. Sieht ein bißchen gefährlich aus, ist aber in der Regel schnell wieder vorbei. Und nun stelle ich mir die Frage, ob ich bei meinem nächsten Besuch beim TA auch mal eine Abstrich machen lassen soll.
Dir wünsche ich alles Gute mit deinem Welli und hoffentlich geht es ihm bald wieder besser. Meine Beiden hatten vor vielen Jahren auch mal ne ganz heftige Krankheit (der TA meinte, es sei Hirnhautentzündung gewesen) und die waren so abgemagert, daß sie ganz spitze Bäuche hatten und nicht mal mehr fliegen konnten. Ich erzähle dir das, weil sie wieder gesund geworden sind und mir immer noch viel Freude machen.
LG Christine
 
Vorgehensweise

Hallo nochmal.

Nachdem ich im Internet und beim TA mal Informationen gesammelt habe, habe ich mich zu folgender Vorgehensweise zur Bekämpfung der Megabakterien entschlossen (Falls ihr noch Tips oder Hinweise habt, dann immer her damit !).

Laut TA soll ich Poldi pro Tag 0.1 ml Baytril und einen Tropfen Sulfur in den Schnabel geben. Desweiteren soll ich ihn mit kalorienreicher Kost füttern. Die TA empfahl mir hier Aufzuchtfutter Hirse und Quell- oder Keimfutter, das ganze 'präpariert' mit AviConcept. Bei dem Aufzuchtfutter weiß ich nicht so recht, da es ja auch Zucker enthält und Zucker eigentlich ja die Vermehrung der Megas unterstützt. Also zur Vorgehensweise:

Zuerst mal habe ich mich entschlossen, Poldi bei seinen Kollegen zu lassen. Sobald ich ihn einzeln in einen Käfig gesetzt habe, ist er da wie wild herum geklettert, was in seinem geschwächten Zustand nicht so gut ist.

Morgens bekommt Poldi als erstes das Baytril. Zum Trinken bekommen die Wellis dann eine Teemischung aus Thymian und Anis (je ein halber Eßlöffel), die mit Wasser verdünnt wird (Verhältnis: Hälfte-Hälfte). Als Futter bekommt er das Aufzuchtfutter welches mit normalem Futter durchmischt ist. Diese Futtermischung wird etwas angefeuchtet und mit dem BirdBeneBac- und mit dem AviConcept-Pulver präpariert.

Am Nachmittag, wenn ich von der Arbeit komme, wird das Trockenfutter gegen Quellfutter, daß ich morgens angesetzt habe, ersetzt. Dieses bleibt dann 3 Stunden im Käfig. Am Abend bekommen die Wellis dann noch einen Hirsekolben und Poldi soll ich dann noch einen Tropfen Sulfur in den Schnabel geben.

Die Gabe von Baytril soll über 10 Tage erfolgen, die Gabe von Sulfur über eine Woche. Am Donnerstag und Samstag soll ich mit Poldi wieder zur TA, damit sie ihm eine Spritze geben kann. Den Namen dieses Medikaments muss ich aber erst noch erfragen.

Was haltet ihr von dieser Vorgehensweise ? Wie gesagt, sicher bin ich mir nicht bei dem Aufzuchtfutter wegen dem Zucker und bei dem Sulfur, da dieses ja auch negative Wirkungen haben kann.
Falls ihr sonst noch Tips oder Hinweise haben solltet, oder auch einen Fehler in der Vorgehensweise seht, dann sagt mir bitte schnell Bescheid !

Vielen Dank schon mal im vorraus !
 
Hallo Peter,
wegen des Sulfurs versuche doch mal Thomas B. per email zu kontaktieren, er kann Dir ganz sicher weiterhelfen.
 
Hallo Peter
Wie gesagt, sicher bin ich mir nicht bei dem Aufzuchtfutter wegen dem Zucker und bei dem Sulfur, da dieses ja auch negative Wirkungen haben kann.
Wegen dem Zucker brauchst Du Dir wohl keine Gedanken zu machen. Megabakterien sind entgegen landläufiger Meinung nun mal keine richtigen Pilze sondern eukariotische Zellen. Das ist was anderes als ein Pilz.
Wegen dem Sulfur kann ich direkt nichts sagen, lediglich daß es ein starkes entgiftendes Mittel ist.
 
Leider hat das ganze Zeug nichts mehr gebracht. Poldi ist heute gestorben, während er in meiner Hand lag.
 
Lieber Peter,
Stingray2001 schrieb:
Leider hat das ganze Zeug nichts mehr gebracht. Poldi ist heute gestorben, während er in meiner Hand lag.
Es tut mir sehr leid um Deinen Poldi.
Wieder mal ein Opfer der Schulmedizin, das die unsinnige Behandlung mit Antibiotika, die bei GLS nichts bringt und den ohnehin schon geschwächten Vogel noch mehr schwächt, leider nicht überlebt hat.
LG
Thomas
 
Wieder mal ein Opfer der Schulmedizin
Hallo Thomas
Ich würde das anders sehen. Schließlich kann Sulfur ebenso einen Vogel von der Stange hauen. Die Tierärztin bei der Peter war hat mir im Gespräch mal gesagt daß Sulfur durchaus auch gefährlich werden kann.
Zusätzlich weiß ich von besagter Tierärztin daß Baytril bei Megabakterien durchaus Wirkung zeigt.
Da Du, lieber Thomas, Dich in diesem Thread nicht geäußert hattest gehe ich davon aus daß auch die Homöopathie keine Lösung bei einem sterbenskranken Vogel hat.
Aus allen diesen Beobachtungen und Informationen zusammengenommen glaube ich nicht daß der Schulmedizin eine Schuld zuzuweisen ist. Insbesondere da auch eine Behandlung mit Sulfur vorgenommen wurde.
 
Hallo Thomas.

Danke für deine Anteilnahme. Zu der Gabe von Antibiotka kann ich folgendes sagen: Hier gibt es ein Beispiel, bei dem eine AB-Kur durchaus zum Erfolg geführt hat. Ich hatte vorher noch nie mit GLS zu tun und bin bei meinen Recherchen auf 1000 verschiedene Behandlungmethoden gestoßen. Ich habe versucht, das beste aus allen herraus zu ziehen, aber da es schnell gehen musste, habe ich eben die Methode mit den ABs gewählt und versucht, daß ganze so gut es geht z.B. mit dem BirdBeneBac-Pulver abzufangen.

Mir sind jetzt seit November letzten Jahres drei Wellis verstorben. Alle drei an verschiedenen Krankheiten. Und alle 3 waren ein ganz herber Verlust! Jedesmal musste ich erneut auf die Suche gehen. Der eine sagt dies, der andere das, der TA wieder was anderes und in der Litaratur steht auch nix konkretes. Vielleicht hätten homöopathische Hilfsmittel besser geholfen. Vielleicht wäre es auch besser gewesen Poldi einschläfern zu lassen. Im Nachhinein kann man immer gut spekulieren. Und dann wird wieder ein Welli krank mit wieder anderen Symptomen und diese elende und langwierige Sucherei nach Infos und den erfolgversprechendsten Behandlungsmethoden geht wieder von vorne los. Und ich könnte kotzen, weil ich meinem kleinen Freund nicht helfen konnte. :traurig:

Bitte verstehe das jetzt nicht als Kritik an dir oder den Behandlungsmethoden, die du anwendest. Ich musste nur mal meinen Gedanken Luft machen. Leider war das gerade die Antwort auf deine Antwort. Bitte nichts für ungut.
 
Hallo Alfred.

Nur kurz zur Info: Thomas hat sich zwar nicht direkt im Thread geäußert, ich hatte aber per eMail Kontakt mit ihm, wo er mir auch eine Infobroschüre zu GLS hat zukommen lassen.
 
Lieber Alfred, lieber Peter,
wegen des Sulphur weiß ich überhaupt nicht, in welcher Potenz es gegeben wurde. Gefährlich werden können eigentlich nur passende homöopathische Konstitutionsmittel, die einem alten oder sehr kranken Vogel in zu hoher Potenz gegeben werden. Dann kann die Heilreaktion (=Erstverschlimmerung) die schwache Lebenskraft überfordern und den Vogel (oder Menschen) "von der Stange hauen". Das trifft aber nicht nur für Sulphur, sondern für alle Konstitutionsmittel zu.
Warum hier überhaupt Sulphur gegeben wurde, ist mir jedoch völlig unerfindlich. Sicherlich nicht nach homöopathischen Erwägungen, sonst hätte man es kaum mit einem Antibiotikum "kombiniert".
Ich hatte mich zwar in dem Thread nicht beteiligt, aber Peter meine Patienteninformtion GLS geschickt, in der ausdrücklich von antibiotischer Behandlung abgeraten wird.
Ich hatte zwar meine Hilfe angeboten, aber es kam nicht dazu. Ich habe den Vogel nicht behandelt, insbesondere auch nicht das Sulphur empfohlen. Letzteres hat hier aber sehr wahrscheinlich keinen Schaden angerichtet (erstens war es gewiß keine Hochpotenz, weil Schulmediziner, wenn sie sich auf das Gebiet der Homöopathie verirren, in der Regel mit Tiefpotenzen zu arbeiten pflegen, und zweitens werden homöopathische Mittel oft durch Antibiotika antidotiert).
Habe aber leider zu oft erlebt, daß etwas kranke Vögel mit Antibiotika zu Tode therapiert werden. Gerade heute ist ein Graupapagei gestorben, der nur mit leichter Atemnot (gegen die ich Inhalationen empfohlen hatte) in eine Tierklinik von einem anerkannt "vogelkundigen Tierarzt" stationär aufgenommen wurde, nach einer Woche intensiver Antibiose ( "kunstgerecht" nach Antibiogramm) mit Furosemid 120 Gramm Gewicht verloren hatte und - nachdem meine Warnung, den Vogel unbedingt sofort wieder nach Hause zu holen und die Behandlung zu ändern, zu spät kam, heute leider gestorben ist. Zu Hause ohne antibiotischen Streß hätte er sicherlich überlebt - vor Beginn der Antibiose war sein Zustand in keiner Weise bedrohlich oder besorgniserregend gewesen.
Seitens der Schulmedizin wird eben immer wieder unterschätzt, was ich neulich mal ausführlicher geschildert hatte - daß Antibiotika starke Zellgifte sind und die Energieversorgung der Zelle zum Erliegen bringen können, was bei todkranken und sehr geschwächten Vögeln das endgültige Aus bedeuten kann.
Jedenfalls hat bisher noch keiner meiner GLS-Patienten, die ohne Antibiotika behandelt wurden, ein ähnliches Schicksal erleiden müssen wie Peters Vogel oder der von mir oben geschilderte Graupapagei.
Das ist nun um Gottes Willen nicht als Besserwisserei oder gar als Kritik an Peter zu verstehen, der in der Streßsituation, mit vielen unterschiedlichen Empfehlungen konfrontiert und ohne eigene Kriterien, was richtig oder falsch ist, nach bestem Wissen gehandelt hat. Nur ich kann manchmal auch nicht so ruhig und kommentarlos mitansehen, wie viele Vögel, die bei richtiger Behandlung eine Chance gehabt hätten, mit der gesamten schulmedizinischen Arie zu Tode therapiert werden.
Liebe Grüße,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Peter, vielen Dank für deine Antwort-bin leider erst jetzt dazu gekommen sie zu lesen. Tut mir sehr leid mit deinem Welli. Ich fürchte mich auch vor dem Tag X.... Die ganzen Diskussionen bringen jetzt nix mehr und du hast recht - im nachhinein weiß man es immer besser. Auf alle Fälle hast du alles für deinen Welli getan, auch wenn es nicht geholfen hat, ihn am Leben zu halten. Kopf hoch...
LG Christine
 
Thema: Welli mit Megabakterien
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