Augenprobleme nach Rotlichtbestrahlung

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elen_de

Guest
Hallo,

mein Welli war erkältet und nach einem TA besuch habe ich ihm ungefähr 2 Tage mit Rotlicht bestrahlt. Eine normale Rotlichtlampe, kein Dunkelstrahler. Er wollte unter die Lampe immer weniger bleiben, so habe ich mit der Bestrahlung aufgehört. Am nächsten Tag hat er versucht freizufliegen, hat aber sofort Orientierung verloren und war runtergefallen. Dann saß er am Boden hilfloss, seine Freundin hat nach ihm gerufen, er konnte sich aber mit der Flügel nicht mehr als um 5 zentimeter von Boden heben.

Jetzt habe ich ein Dunkelstrahler besorgt, da mein Welli noch nicht ganz gesund ist. Er kann im Käffig klättern, findet sein essen und springt zwischen Sitzstangen. Nur wenn er zu fliegen versucht hat er Schwierigkeiten tatsächtlich dahin zu fliegen wo er gerne hin möchte. Ich gehe davon aus, dass er wahrscheinlich nach diese Bestrahlung Augenprobleme hat. Die Frage ist ob ich ihm irgendwie helfen kann und ob es eine Hoffnung gibt, dass sein Zustand sich wieder verbessert.
 
Hallo Elen,
wie weit war die Lampe denn entfernt?
Wie lange dauerten die Bestrahlungfen?
Konnte der Vogel jederzeit ausweichen?
Zu Augenproblemen kommt es bei Rotlichtbestrahlung eigentlich nur bei unsachgemäßer Anwendung.
Weiters: Was hatte ihm denn genau gefehlt? Es kann auch gut sein, daß nicht die Rotlichtbehandlung kausal für die Augenprobleme war, sondern die Grunderkrankung - oder, daß sich die Erkrankung durch Unterdrückung verlagert hat.
LG
Thomas
 
Hallo elen_de,

Deiner Beschreibung nach meine ich eher, dass er Probleme mit dem Fliegen hat. Auch ein Vogel mit Sehschwierigkeiten kommt nämlich ohne Probleme mehr als nur 5 cm vom Boden hoch. Meist fliegen sehschwache Vögel eher panikartig irgendwo dagegen und gleiten dann auf den Boden herab.

Entweder ist Dein Vogel von der Krankheit sehr geschwächt oder er hat irgendwelche Probleme mit seinem Flugapparat. Hat der TA ihm eine Spritze verabreicht? Wenn ja, wohin denn?

Mfg,
Steffi
 
Hallo Thomas,
Thomas B. schrieb:
Hallo Elen,
wie weit war die Lampe denn entfernt?
ungefähr 35 zentimeter, er konnte aber auch näher kommen, hat aber fast nicht gemacht. Hatte aber ganze Zeit direkten Blickkontakt gehabt.
Thomas B. schrieb:
Hallo Elen,
Wie lange dauerten die Bestrahlungfen?
2 Tage je 10 Stunden ungefähr. Danach hab noch paar mal kurz angeschaltet und wieder aus, da er sich sofort versteckte.
Thomas B. schrieb:
Konnte der Vogel jederzeit ausweichen?
Ja, das konte er tun.
Thomas B. schrieb:
Weiters: Was hatte ihm denn genau gefehlt? Es kann auch gut sein, daß nicht die Rotlichtbehandlung kausal für die Augenprobleme war, sondern die Grunderkrankung - oder, daß sich die Erkrankung durch Unterdrückung verlagert hat.
Thomas
Am Anfang Atemschwierigkeiten, verklebtes gefrieder am Kopf. TA meinte, dass der Kopf geschwollen war, dass es eine Erkältung war, hat eine Spritze gegeben. Zwei Tage später ging dem Welli sichtlich besser, wir waren wieder beim TA, er meinte dann dass die Nase immer noch verstopft war, hat die Spritze wiederholt. Dann abends habe ich noch eine inhalation mit kamille gemacht und danach habe ich das Problem mit fliegen festgestellt.
Das war am Dienstag. Jetzt hat er dazu auch noch Durchfall.
 
Hallo Steffi,

Munia maja schrieb:
Hallo elen_de,
Entweder ist Dein Vogel von der Krankheit sehr geschwächt oder er hat irgendwelche Probleme mit seinem Flugapparat. Hat der TA ihm eine Spritze verabreicht? Wenn ja, wohin denn?

Die Spritze ging irgend wo im Bauchbereich rein. Ich kenne mich leider mit Vogelanatomy nicht so gut aus :traurig:
 
Hallo Elen,
was für eine Spritze hat der TA gegeben?
Was genau hat er diagnostiziert?
Vermutlich war es irgendein Verdachts-Antibiotikum, und daher kommt auch der Durchfall. Womit die Augenprobleme zusammenhängen, bleibt momentan unklar. Die Bestrahlungszeiten waren extrem lang, so lange bestrahlt man eigentlich nicht. Man legt immer mal größere Pausen ein. Aber wenn er wirklich genug ausweichen konnte, sollte es eigentlich noch gegangen sein. Vielleicht hat er das aber irgendwie nicht kapiert; daß er sich später nach dem Wiederanschalten versteckt hat, spricht dafür. Erkundige Dich mal nach der Substanz, die gespritzt wurde. Gib ihm jeztzt erstmal gegen den Durchfall Bird bene Bac; hoffentlich normalisiert sich das mit dem Auge wieder. Sieht es irgendwie verändert aus(Trüb? Glanzlos? Trocken?)? Sehen beide Augen genau gleich aus oder erkennst Du einen Unterschied? Unterschied sowohl untereinander als auch vorher-nachher.
Versuch morgen mal, Euphrasia-Augentropfen zu bekommen und ihm auf die Augen zu träufeln.
Es kann natürlich auch Steffis Vermutung zutreffen, daß er gar nichts mit den Augen hat, sondern nur allgemeine Schwäche; das ist aus der Ferne schlecht zu entscheiden. Versuch mal zu testen, ob und ggf. wo er was sieht, indem Du jeweils eine Bewegung machst, die er entweder nur mit dem rechten oder nur mit dem linken Auge wahrnehmen kann.
Und sieh unbedingt zu, daß er nicht dehydriert, wenn er jetzt noch Durchfall hat. Kleine Vögel können sehr schnell an Austrocknung sterben. Gib ihm etwas Traubenzuckerlösung mit einer winzigen Prise Salz ein.
LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Thomas,
Thomas B. schrieb:
was für eine Spritze hat der TA gegeben?
Was genau hat er diagnostiziert?

Antibiotikum war es nicht, das habe ich damals gefragt.
Er sagte wie das preparat hieß, weis ich leider nicht mehr genau,
es klingte eher nach einem hormonal preparat. Er sagte das der Vogel dadurch
leichter atmen kann.

Sieht es irgendwie verändert aus(Trüb? Glanzlos? Trocken?)? Sehen beide Augen genau gleich aus oder erkennst Du einen Unterschied? Unterschied sowohl untereinander als auch vorher-nachher. Versuch mal zu testen, ob und ggf. wo er was sieht, indem Du jeweils eine Bewegung machst, die er entweder nur mit dem rechten oder nur mit dem linken Auge wahrnehmen kann.

Was auffählt ist das er die Augen ganz oft schliesst und dann längere Zeit geschlossen hält. Ansonsten ist es schwierig zu sagen, ich werde morgen versuchen genauer zu beobachten.

Und sieh unbedingt zu, daß er nicht dehydriert, wenn er jetzt noch Durchfall hat. Kleine Vögel können sehr schnell an Austrocknung sterben. Gib ihm etwas Traubenzuckerlösung mit einer winzigen Prise Salz ein.
Thomas

Danke, werde ich jetzt tun.

Kannst du mir noch sagen wo es die beiden Sachen (Bird bene Bac und Euphrasia-Augentropfen) zu kaufen gibt? Ok, ich versuche morgen im Tiergeschäft nachzufragen.
Danke schön für deine Hilfe von mir und meinem Backslash :-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Elen,

hat dein TA denn einen Kropfabstrich gemacht? Leider sind die wenigsten TAs voglkundig. die meisten Kleintierärzte jagen mal eben ne Spritze, meist ein Vitaminpräparat, in den Vogel und das wars dann.

Ich würde mich nochmal erkundigen nach einem vk TA in deiner Gegend und würde eine 2. Meinung einholen. Wenn du schreibst, dass dein Vogel öfter mit geschlossenen Augen dasitzt, klingt das für mich ziemlich krank :(
 
Hallo Elen,
Bezugsquelle für BBB wurde ja schon genannt. Euphrasia-Augentropfen bekommst Du in keiner Zoohandlung, sondern nur in Apotheken, dort aber problemlos.
Versuche auch, dem Vögelchen ein Echinacea-Präparat (z.B. Globuli D 1 oder Alvimun oder Viruvetsan) und Propolis und Gelee-Royale zu geben. Letzteres bekommst Du in Apotheken, Propolis und Gelee Royale auch in Reformhäusern oder beim Imker, z.B. hier:
http://www.natur-propolis.de/
Das häufige Schließen der Augen muß wirklich nichts mit den Augen selbst zu tun haben, es kann auch ein Zeichen von allgemein schlechtem Gesundheitszustand und großer Schwäche sein - besonders, wenn es mit Apathie und aufgesträubtem Gefieder einhergeht.
@megaturtle: Könntest Du mal erläutern, was bei der gegebenen Symptomenlage ein Kropfabstrich gebracht hätte? Der gibt über die Flora des oberen Verdauungstraktes Auskunft und nützt bei "Erkältung" relativ wenig.
Der Hinweis bzgl. vogelkundigem TA ist aber grundsätzlich richtig - nur daß die auch nicht selten AB auf Verdacht spritzen. Aber ein Allgemeinpraktiker hat wirklich i.d.R. wenig Sinn.
LG
Thomas
 
@megaturtle: Könntest Du mal erläutern, was bei der gegebenen Symptomenlage ein Kropfabstrich gebracht hätte? Der gibt über die Flora des oberen Verdauungstraktes Auskunft und nützt bei "erkältung" relativ wenig.

Hallo Thomas,

das ist mir schon bewusst. Leider musste ich selbst in meiner Anfangszeit als Wellihalter und durch Berichte anderer Vogelhalter, oft erleben, dass ein vogelunkundiger TA mit der diagnose Erkältung schnell bei der Hand ist.

Auf den Verdacht mit der Kropfentzündung kam ich, weil geschrieben wurde
verklebtes gefrieder am Kopf. TA meinte, dass der Kopf geschwollen war

Vermute mal, dass hier nicht der "Kopf" sondern der "Kropf" gemeint ist
 
Nach den Aussagen von Elen daß es nach einem Hormonpräparat klang nehme ich an daß der Tierarzt ein Cortison gespritzt hat.

Weiter bin ich mit Megaturtle auch der Meinung daß der Vogel wegen des verklebten Kopfgefieders eine Kropfentzündung hat.

Somit war die Behandlung nach meiner Meinung völlig falsch und total daneben.
Daß der Vogel nicht mehr fliegen kann liegt auch nicht an den Augen sondern der hat einfach keine Kraft mehr dazu.
Im jetzigen Zustand würde ich ihn auch nicht mehr fliegen lassen.

Elen, Du solltest einen vogelkundigen Tierarzt aufsuchen. Der bei dem Du warst hat nach meiner Meinung so ziemlich alles verkehrt gemacht was nur geht.
Listen zu vogelkundigen Tierärzten findest Du hier!!
 
Alfred Klein schrieb:
Nach den Aussagen von Elen daß es nach einem Hormonpräparat klang nehme ich an daß der Tierarzt ein Cortison gespritzt hat.
Das wäre natürlich äußerst fatal.
Dann würde es nicht wunder nehmen, daß der Vogel jetzt kränker als zuvor ist und nicht mehr fliegen kann.
Elen soll auf jeden Fall nochmal genau nachfragen, was für ein Präparat gespritzt wurde (Wirkstoff, Handelsname, Dosierung) und einen kompetenten, vogelkundigen TA aufsuchen.
LG
Thomas
 
Thomas B. schrieb:
Das wäre natürlich äußerst fatal.
Dann würde es nicht wunder nehmen, daß der Vogel jetzt kränker als zuvor ist und nicht mehr fliegen kann.
Elen soll auf jeden Fall nochmal genau nachfragen, was für ein Präparat gespritzt wurde (Wirkstoff, Handelsname, Dosierung) und einen kompetenten, vogelkundigen TA aufsuchen.
LG
Thomas

Hallo Alle,

das war Cortison, jetzt weiss ich das wieder. Heute bin ich zum anderen Arzt gegangen, da der Durchfall immer schlimer wurde. Vogelkundig war sie offensichtlich nicht, da sie gesagt hat dass man bei einem Vogel keine Diagnose machen kann, hat ein antibiotikum gespritzt, sagte das die Spritze in 3 Tagen wiederholt werden muss. Wenn es ihm nicht besser wird, dann fahren wir am Dienstag zu einem vogelkundigen TA.

@Thomas: die Sachen die du genannt hast habe ich online bestellt, aber es wird jetzt wahrscheinlich paar Tage dauern :-(

Ich weiss noch nicht ob es ihm besser geht nach der Spritze. Es war vor 2 Stunden. Im moment schläft er nur.
 
Hallo Elen

Ich kann nur hoffen daß Dein Vogel diese Horrorstory auch überlebt.

Um ein Austrocknen des Vogels zu verhindern würde ich sagen Du solltest ihm Tierkohle anbieten. Das ist nicht ideal, dessen bin ich mir bewußt. Jedoch alleine der Durchfall für sich kann tödlich sein. Daher dieser Rat.
Vogelkundig war sie offensichtlich nicht, da sie gesagt hat dass man bei einem Vogel keine Diagnose machen kann
Also daß ein Akademiker so dumm sein kann wußte ich auch noch nicht.
Es ist mir absolut unbegreiflich wie solche Leute zu einem Arztberuf kommen können. Da weiß ja so mancher Hilfsschüler mehr.

Ich würde Dir dringend raten so schnell als irgend möglich zu einem vogelkundigen Tierarzt zu fahren. Es scheint um Leben und Tod zu gehen. Weißt Du wenigstens welches Antibiotikum gespritzt wurde?
Es wäre wichtig für einen vogelkundigen Tierarzt das zu wissen. Auch solltest Du diesem von dem Cortison erzählen. Alle verfügbaren Informationen zusammen mit einer vernünftigen Diagnose ergeben dann erst die Behandlungsmöglichkeiten.
 
Hallo elen_de,

auch wenn die zweite TÄ nicht vogelkundig war, kann es sein, dass sie Deinem Vogel das Leben gerettet hat, weil die erste Spritze (Cortison) alleine eigentlich nicht gegeben werden sollte - Cortison bringt bei Vögeln das Immunsystem an den Rande des Zusammenbruchs und sollte deshalb immer zusammen mit Antibiotika verabreicht werden.

Ich hatte nach der Spritze gefragt, weil die Applikation in die Brustmuskulatur (was Du als "Bauch" bezeichnet hast...) oft zu Problemen in Form von Flugschwierigkeiten führt. Meist ist es eine Kombination aus lokaler Muskelnekrose und Schmerzen, die den Vogel nicht mehr fliegen lassen. Zum Glück können die meisten (leider nicht alle...) Vögel nach einigen Tagen (bis Wochen!) wieder fliegen.

Bezüglich des "Durchfalls" wäre ich an Deiner Stelle sehr vorsichtig, wenn er nicht schnell besser wird, warte nicht erst bis Dienstag mit dem nächsten TA-Besuch! Hast Du mal nachgesehen, welcher Anteil der Exkremente flüssig ist: der dunkle (Kot) oder der weiße (Harn)?

Ich drück Dir die Daumen, dass Dein Kleiner schnell wieder auf die Beine kommt,
Steffi
 
Hallo Steffi,

danke für Dein Mitgefühl :-)

Mit dem Durchfall ist er nicht wirklich besser geworden. Was rauskommt ist oft grün, es ist aber meistens nicht wirklich kot, sondern so was wie wasser was "rausspritzt" und es wird dann weiss wenn es trocknet.

Ich habe ihm Vogelkohle im Essen reingemischt, es gefällt ihm warscheinlich nicht, da er sich am Boden des Käfigs auf der Suche nach dem Essen macht. Ohne Kohle isst er viel. Getrunken hat er auch viel, im Moment trinkt er weniger.

Wenn es nicht besser wird, dann versuche ich morgen einen besseren Arzt für ihm zu krigen, es gibt aber nur ein solche Praxis hier in der Stadt und ich bin mir nicht sicher, ob ich da am Wochenende jemandem erreiche.

Gruß,
Elen
 
Hallo Steffi,
Munia maja schrieb:
weil die erste Spritze (Cortison) alleine eigentlich nicht gegeben werden sollte - Cortison bringt bei Vögeln das Immunsystem an den Rande des Zusammenbruchs und sollte deshalb immer zusammen mit Antibiotika verabreicht werden.
Was Du schreibst, liest man oft, aber ich meine:
Cortison sollte Vögeln - von ganz wenigen absoluten Ausnahmeindikationen abgesehen - überhaupt nicht gegeben werden, weder mit noch ohne Antibiotika. Beides bringt das Immunsystem in den Keller, und die Verabreichung einer hochproblematischen, immunsuppressiven Substanz wird nicht dadurch besser, daß man noch ein weiteres Zellgift dazugibt, das den Energiestoffwechsel der Zellen zusätzlich schädigt.
So therapiert man Vögel schulmedizinisch streng nach der reinen Lehre zu Tode.
LG
Thomas
 
Hallo Elen,
wenn er ohne "Vogelkohle" (von der ich ohnehin nichts halte, weil sie die Symptome verschleiert) besser fißt und trinkt, laß das Zeug bitte weg. Die Instinkte des Vogels scheinen noch ganz gut zu funktionieren. Das Wichtigste ist, daß er genug frißt und vor allem trinkt, bis Du (so schnell wie mölich) einen vogelkundigen TA gefunden hast. Um die Durchfälle zu stoppen, könntest Du es mit den homöopathischen Präparaten Podophyllum oder Aloe als Globuli (Potenz zweitrangig, so hoch wie möglich)versuchen, wenn Du in der Notdienstapotheke sowas bekommst.
LG
Thomas
 
Hallo Elen,

mit dem vk TA würde ich auf keinen Fall bis Dienstag warten. Wo kommst du denn her? Vielleicht gibt es im Umkreis einen vk TA oder gar eine Tierklinik mit einem solchen, der/die Wochendenddienst hat
 
Thema: Augenprobleme nach Rotlichtbestrahlung

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