H
Howie
Guest
Hallo, ich bin heute zum ersten mal hier und hoffe, daß mir weitergeholfen werden kann .
Mein Problem: Mein Rosenköpfchen, weibl.,wir haben sie jetzt ca. 7 Jahre (wie alt sie wirklich ist wissen wir nicht - geschätzt wurde sie damals auf ca. 2 jahre von einem bekannten Züchter), und damals vom Tierheim geholt. Bis jetzt war sie immer absolut gesund. Sie ist komplett menschenbezogen und war wahrscheinlich auch vorher noch nie mit Artgenossen zusammen. Bei uns wird sie auch einzeln gehalten, wenn man es so nennen kann und uns wegläßt
Seit unserem Urlaub im August-meine Schwiegermutter paßte, wie jedes Jahr, in unserem Hause auf sie auf, fing sie an zu krächzen wie eine Elster. Ca. 2 Wochen später stellten wir fest, daß sie sich am Hals hinten die Federn ausrupfte. Bei einem Besuch beim Tierarzt wurde sie auf Milben behandelt. Auch dann wurde es nicht besser. Wir gingen nach ca. 4 Wochen dann zu einem Züchter, der meinte, sie hätte Vitaminmangel. Aufgrund dessen bekommt sie seit dessen Vitamintropfen ins Wasser und Knoblauchpulver ins Futter. Leider haben wir bis jetzt noch keine wesentliche Besserung feststellen können.
Das einzige was bis jetzt etwas Besserung versprach war, daß ich mit Traumel-Salbe die Stelle behandelt habe . Dann sind auch die Federn leicht nachgewachsen. Dafür ist das ganze Gefieder hinten verschmiert. Höre ich mit dem Einschmieren für 1-2 Tage auf, knabbert sie sich die Federhälse wieder ab und manchmal blutet es dann auch etwas.
Ich habe den Eindruck, daß die Stelle juckt, sie krächzt dabei auch sehr- aber was kann das sein?
Ich hoffe auf rege Antworten und sage schon mal im voraus DANKE
Mein Problem: Mein Rosenköpfchen, weibl.,wir haben sie jetzt ca. 7 Jahre (wie alt sie wirklich ist wissen wir nicht - geschätzt wurde sie damals auf ca. 2 jahre von einem bekannten Züchter), und damals vom Tierheim geholt. Bis jetzt war sie immer absolut gesund. Sie ist komplett menschenbezogen und war wahrscheinlich auch vorher noch nie mit Artgenossen zusammen. Bei uns wird sie auch einzeln gehalten, wenn man es so nennen kann und uns wegläßt
Seit unserem Urlaub im August-meine Schwiegermutter paßte, wie jedes Jahr, in unserem Hause auf sie auf, fing sie an zu krächzen wie eine Elster. Ca. 2 Wochen später stellten wir fest, daß sie sich am Hals hinten die Federn ausrupfte. Bei einem Besuch beim Tierarzt wurde sie auf Milben behandelt. Auch dann wurde es nicht besser. Wir gingen nach ca. 4 Wochen dann zu einem Züchter, der meinte, sie hätte Vitaminmangel. Aufgrund dessen bekommt sie seit dessen Vitamintropfen ins Wasser und Knoblauchpulver ins Futter. Leider haben wir bis jetzt noch keine wesentliche Besserung feststellen können.
Das einzige was bis jetzt etwas Besserung versprach war, daß ich mit Traumel-Salbe die Stelle behandelt habe . Dann sind auch die Federn leicht nachgewachsen. Dafür ist das ganze Gefieder hinten verschmiert. Höre ich mit dem Einschmieren für 1-2 Tage auf, knabbert sie sich die Federhälse wieder ab und manchmal blutet es dann auch etwas.
Ich habe den Eindruck, daß die Stelle juckt, sie krächzt dabei auch sehr- aber was kann das sein?
Ich hoffe auf rege Antworten und sage schon mal im voraus DANKE