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NinaHH
Guest
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder ein "Eiproblem". Meine Ziegensittichhenne musste im Mai wegen einer Legenot operiert werden. Das hat sie gut überstanden. Nun kam vergangene Woche, was kommen musste, sie hat sich wieder eine Höhle gebaut und auch drei ganz normale Eier gelegt. Es hat sie zwar sehr angestrengt, aber das ist bei der ersten Brut ja normal.
Gestern morgen saß sie vor der Volitür und atmete schwer, neben ihr ein eben gelegtes Ei. Ich hab ihr Arnica Kügelchen hingelegt, die sie auch gefressen hat, nach einiger Zeit wurde sie auch wieder fit. Soweit also alles normal. Ich wollte dann das Ei zu den anderen in die Höhle legen und es ging sofort kaputt. Es war gar keine Schale drumherum. Es sah aber völlig normal aus.
Nun tippe ich mal auf Kalkmangel, wobei das eigentlich nicht sein kann, denn ich habe in der Voli mehrere Sepiaschalen, Kalksteine, eine große Sand-Grit-Schale und einen extra Mineralienblock von Ricos. Außerdem streue ich über das Futter immer Grit. Ich habe sie in letzter Zeit auch häufig an den Steinen gesehen. Bei der anderen Henne ist so etwas auch noch nie vorgekommen.
Nun habe ich natürlich Angst, dass sie wieder Legenot bekommt, denn eigentlich wäre morgen ja das nächste Ei fällig. Ich habe ihr gestern noch eine Gritschale direkt in die Höhle gestellt. Außerdem habe ich eien Calcium Sandoz forte Brausetablette im Trinkwasser aufgelöst und Silicea-Pulver zusätzlich zum Grit übers Futter gestreut.
Heute will ich in der Apotheke Calcium carbonicum und -phosphoricum je in C 30 Potenz holen, um den Kalziumstoffwechsel anzukurbeln.
Ob das nun alles bis morgen was bringt, weiß ich natürlich nicht. Was kann ich noch machen? Oder kann es sogar einfach mal vorkommen, dass ein Ei so aussieht? (Bei unseren Hühnern früher war das ab und an so.) Sie hat es auch ein wenig zu früh gelegt. Kann es möglicherweise auch daran liegen? Und was passiert, wenn so ein Ei im LEgedarm zerbricht? Es ist ja keine Schale dran, rutscht es dann nicht evtl auch kaputt einfach raus?
Vielen Dank für Eure Tipps, Gruß, Nina
ich habe mal wieder ein "Eiproblem". Meine Ziegensittichhenne musste im Mai wegen einer Legenot operiert werden. Das hat sie gut überstanden. Nun kam vergangene Woche, was kommen musste, sie hat sich wieder eine Höhle gebaut und auch drei ganz normale Eier gelegt. Es hat sie zwar sehr angestrengt, aber das ist bei der ersten Brut ja normal.
Gestern morgen saß sie vor der Volitür und atmete schwer, neben ihr ein eben gelegtes Ei. Ich hab ihr Arnica Kügelchen hingelegt, die sie auch gefressen hat, nach einiger Zeit wurde sie auch wieder fit. Soweit also alles normal. Ich wollte dann das Ei zu den anderen in die Höhle legen und es ging sofort kaputt. Es war gar keine Schale drumherum. Es sah aber völlig normal aus.
Nun tippe ich mal auf Kalkmangel, wobei das eigentlich nicht sein kann, denn ich habe in der Voli mehrere Sepiaschalen, Kalksteine, eine große Sand-Grit-Schale und einen extra Mineralienblock von Ricos. Außerdem streue ich über das Futter immer Grit. Ich habe sie in letzter Zeit auch häufig an den Steinen gesehen. Bei der anderen Henne ist so etwas auch noch nie vorgekommen.
Nun habe ich natürlich Angst, dass sie wieder Legenot bekommt, denn eigentlich wäre morgen ja das nächste Ei fällig. Ich habe ihr gestern noch eine Gritschale direkt in die Höhle gestellt. Außerdem habe ich eien Calcium Sandoz forte Brausetablette im Trinkwasser aufgelöst und Silicea-Pulver zusätzlich zum Grit übers Futter gestreut.
Heute will ich in der Apotheke Calcium carbonicum und -phosphoricum je in C 30 Potenz holen, um den Kalziumstoffwechsel anzukurbeln.
Ob das nun alles bis morgen was bringt, weiß ich natürlich nicht. Was kann ich noch machen? Oder kann es sogar einfach mal vorkommen, dass ein Ei so aussieht? (Bei unseren Hühnern früher war das ab und an so.) Sie hat es auch ein wenig zu früh gelegt. Kann es möglicherweise auch daran liegen? Und was passiert, wenn so ein Ei im LEgedarm zerbricht? Es ist ja keine Schale dran, rutscht es dann nicht evtl auch kaputt einfach raus?
Vielen Dank für Eure Tipps, Gruß, Nina