Jagd

Diskutiere Jagd im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, bitte jetzt nicht direkt losschreien, ich eröffne dieses Thema nicht, um zu provozieren. Es interessiert mich wirklich, wie...
@Meggy, das Problem ist, dass es nicht Waidgerecht ist!!

Ein "normaler" Jäger erschiesst nich eingesperrte Tiere!!!

Tierpfleger in einem Zoo erschiessen vielleicht kranke Tiere im Gehege, das ist etwas anderes!!!

Ich kenne nun manche Jäger und die verurteilen Gatterjagden!!
 
von Milvus: Jetzt wird mir übel! Ich muss mir nun ernsthaft von Tierfreunden anhören sie würden mit einem Wangenheber ein Tier erschlagen???

Bei sowas muss ich alle meine Kärfte sammeln um nicht auszurasten!

Vorallem Leihen werden ein Tier nicht gleich damit umbringen, vielleicht gelingt es, aber bitte wie grausam ist das??!!!
Ich glaub, du hast mich hier völlig falsch verstanden. Ich würde es nicht tun, genau aus diesem Grund, den du hier angegeben hast.
Ich wollte nur Karins Worte aufgreifen und weiter verfolgen, was geschehen könnte, wenn....

Viele Grüße Meggy
 
Milvus Milvus schrieb:
Jetzt wird mir übel! Ich muss mir nun ernsthaft von Tierfreunden anhören sie würden mit einem Wangenheber ein Tier erschlagen???

Bei sowas muss ich alle meine Kärfte sammeln um nicht auszurasten! 8(

Vorallem Leihen werden ein Tier nicht gleich damit umbringen, vielleicht gelingt es, aber bitte wie grausam ist das??!!! 8o 8o 8o 8o


Grausam ????

Wie grausam ist es denn, das leidende Tier einfach liegenzulassen ? Wie grausam ist es, wenn der Jäger mit seinem Messer in dem Tier rumstochert oder ihm gar bei lebendigem Leibe den Hals durchschneidet ? Glaubst Du etwa, das Tier wäre dann sofort tot ?

Und falls Du mit "Leihen" Laien meinst und nicht Leute, die sich etwas borgen, dann scheinst Du davon auszugehen, dass ausser Ärzte und Jägern kein Mensch nur die geringste Ahnung von Anatomie hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Südwind,

Dein nicht vorhandenes Wissen um die Jagd kann ich Dir nicht anlasten. Daß Du aber mit falschen Aussagen hausieren gehst, das schreit zum Himmel!
was sollen das für falsche aussagen sein?

Du hast keine Ahnung über Wild- und Populationsökologie, Du erwähnst Holland, ohne zu wissen, was dort gespielt wird und propagierst dazu noch Vorgehensweisen, die unsägliches Leid für Tier und Mensch bringen würden.
na ich streit mich da nicht rum. wenn du meinst.

Und warum? Weil Du einfach pauschal gegen die Jagd bist, ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben.
auch wie du meinst.

Wie kann ich einen Gegner bekämpfen wollen, den ich nicht kenne?
:?

ich habe gefragt, wie es in holland steht mit der jagd.
ich habe nicht behauptet, dass ich darüber viel weiss. vielleicht kann ich hier infos darüber erfahren.
 
von Milvus: @Meggy, das Problem ist, dass es nicht Waidgerecht ist!!
Ein "normaler" Jäger erschiesst nich eingesperrte Tiere!!!
Tierpfleger in einem Zoo erschiessen vielleicht kranke Tiere im Gehege, das ist etwas anderes!!!
Ich kenne nun manche Jäger und die verurteilen Gatterjagden!!
Ja, aber wie soll man dann dieses Tier töten, wenn nicht durch, ich sag mal, durch jagen (was in diesem Fall keine Jagd ist).

Wie werden die Tiere getötet, die von hauseigener Zucht von Restaurants stammen?

Viele Grüße Meggy
 
Milvus Milvus schrieb:
@Peregrinus, im Jagdgesetzt steht, dass nur Jagdpächter, Wildhüter oder Jäger ein verletztes oder krankes Tier töten dürfen.

Man kann hier nicht einfach so vors Auto treten und seine Knarre rausholen und dem Reh eine Kugel setzen!

Ich weiss nicht wies in Deutschland ist, hier ist man verpflichtet sofort einem jagdpächter anzurufen!
Ich kenne das schweizerische Jagdgesetz nicht sonderlich gut. Theoretisch darf auch in Deutschland nur der Jagdpächter oder die Polizei das Tier töten, aber durch Rechtssprechungen in der Vergangenheit wurde das meines Wissens ganz klar geregelt. Kein Richter wird jemanden verurteilen, der das einzig Richtige in so einem Falle tut. Ein Jagdpächter, der einem daraus einen Strick drehen will, ist schon ein armer Irrer. Wie gesagt, nach meinem Kenntnisstand eindeutig rechtlich abgesichert!

Nein, hier ist man jedenfalls nicht verpflichtet, sofort den Jagdpächter zu informieren.

Dafür ist jedes Mittel Recht: Ob Kugel, Wagenheber, Messer oder Knüppel, jeder unmittelbar herbeigeführte Tod ist für das Wild positiv!


Zum Damwildabschuß:
Im Endeffekt ist es doch egal, ob der Gehegebesitzer das erledigt oder jemand, der dafür bezahlt. Und wer für viel Geld einen dicken Hirsch (oder einen Damspießer) im Gehege schießen will - soll er doch. Dem Tier ist das Wurscht.

Daß das natürlich nichts mit Jagd zu tun, ist klar.

LG
Pere
 
Karin schrieb:
Was hat das mit Jägern und Jagd zu tun ? Glaubst Du im Ernst, dass nur Jäger bei sowas den Kopf schütteln.

Hallo
Nein, das hab ich auch nicht behauptet. Ich glaube aber, dass solche Vorfälle viel zu wenig von Jägern öffentlich, z.B. in Foren bekannt gemacht werden, wenn sie davon erfahren und das ist schade. Denn nur wenn über solche Dinge diskutiert wird, denken Menschen auch darüber nach, bevor sie, wie Südwind mal eben lapidar jedem Jäger absprechen, auch ein Tierschützer sein zu können.


Wie kommst Du dazu zu sagen, dass diese Tiere bei Tierrechtlern "lebten" ?
Kein Mensch, der sich für die Rechte von Tieren einsetzt, wird so etwas tun oder dulden.
Da irrst du dich. Die Welt ist nun mal nicht schwarz/weiß. Und ich habe hier natürlich absichtlich die Fälle ausgesucht, von denen ich das weiß, dass es nicht nur "Tierfreunde", sondern wirklich "aktive" waren. Wobei Tierrechtler ein freier Begriff ist, leider darf sich ja jeder Idiot so nennen und sicher sind auch dort vernunftbegabte Menschen dabei, das bestreite ich ja gar nicht. ;)

Wie ist das nun mit dem Fleischessen bei dir? Ich glaub schon, dass der Grund für mein Interesse daran gut genug erläutert wurde???

Viele Grüße, Waschi
 
Waschi schrieb:
Wie ist das nun mit dem Fleischessen bei dir? Ich glaub schon, dass der Grund für mein Interesse daran gut genug erläutert wurde???

Ich lehne den Verzehr von tierischen Produkten aus Massentierhaltung ab. Ich esse aber auch kein Wild.

Waschi schrieb:
Nein, das hab ich auch nicht behauptet. Ich glaube aber, dass solche Vorfälle viel zu wenig von Jägern öffentlich, z.B. in Foren bekannt gemacht werden, wenn sie davon erfahren und das ist schade. Denn nur wenn über solche Dinge diskutiert wird, denken Menschen auch darüber nach, bevor sie, wie Südwind mal eben lapidar jedem Jäger absprechen, auch ein Tierschützer sein zu können.

Es widerspricht sich in meinen Augen doch sehr, wenn man einerseits hobbymässig Tiere tötet und andererseits Tierschutz betreibt.

Waschi schrieb:
>Wie kommst Du dazu zu sagen, dass diese Tiere bei Tierrechtlern "lebten" ?
>Kein Mensch, der sich für die Rechte von Tieren einsetzt, wird so etwas tun >oder dulden.
Da irrst du dich. Die Welt ist nun mal nicht schwarz/weiß. Und ich habe hier natürlich absichtlich die Fälle ausgesucht, von denen ich das weiß, dass es nicht nur "Tierfreunde", sondern wirklich "aktive" waren. Wobei Tierrechtler ein freier Begriff ist, leider darf sich ja jeder Idiot so nennen und sicher sind auch dort vernunftbegabte Menschen dabei, das bestreite ich ja gar nicht.

Ebensowenig sind Menschen "Tierfreunde" oder gar Tierschützer, die Tieren das von Dir Geschilderte antun.
 
Meggy schrieb:
Wie werden die Tiere getötet, die von hauseigener Zucht von Restaurants stammen?
Viele Grüße Meggy

Hallo
Im Falle von Wild und als solches zählen auch gezüchtete, zahme Damhirsche, wird geschossen. Allerdings müssen Gehegeabschüsse extra vorher behördlich gemeldet werden und für diese Abschüsse brauchts einen extra ermächtigten Jäger, weil sie meist im befriedeten Bezirk stattfinden.
Die üblichen Schonzeiten, die für das Wild draußen gelten, müssen übrigens auch in einem Gehege eingehalten werden.
Es darf also nicht einfach jederzeit jeder Jäger per Nachbarschaftshilfe machen, ohne dass das vorher von der Behörde abgesegnet wurde.
Sicher hat der Mensch das dort irgendwie geregelt, gibt vorher der Behörde die betreffenden Jagdscheine an. Keine Ahnung, wie der das dort vorort macht.

Viele Grüße, Waschi
 
ich bin doch gegen abschüsse. solltest du doch wissen.
ich bin der meinung, die natur wirds regeln. allerdings, wenn man sie lässt.
Wie lange soll das dauern, südwind ? Man "läßt" die Natur auch nicht, sondern das Land ist besiedelt, befahren und bepflanzt, was die Prädatoren limitiert.

Und Du bekommst Lizenzjäger vorgesetzt, die ggf. die Abschussquote erfüllen, auch in Deutschland können Abschüsse dann angeordnet werden, was machst Du dann ? Mich interessiert nur, wie Du die derzeitigen Sachzwänge lösen würdest.
 
Karin schrieb:
Grausam ????

Wie grausam ist es denn, das leidende Tier einfach liegenzulassen ?
Bitte wo schreibe ich dass ich ein sterbendes angefahrenes Tier einfach liegen lasse???!!!


Karin schrieb:
Wie grausam ist es, wenn der Jäger mit seinem Messer in dem Tier rumstochert oder ihm gar bei lebendigem Leibe den Hals durchschneidet ? Glaubst Du etwa, das Tier wäre dann sofort tot ?

Hey jetzt aber mal ganz langsam meine Liebe! Man erschiesst ein angefahrenes Reh, man schnibbelt dem nicht freudig die Kehle durch!!! Du hast echt vorstellungen!! 8(

Karin schrieb:
Und falls Du mit "Leihen" Laien meinst und nicht Leute, die sich etwas borgen, dann scheinst Du davon auszugehen, dass ausser Ärzte und Jägern kein Mensch nur die geringste Ahnung von Anatomie hat.

Hast du schonmal ein Reh ereschlagen? Sogar Jäger müssen bei uns Prüfungen ablegen, wenn sie mit einem Jagdmesser ein Tier töten "wollen" oder gar erschlagen!! Das hat nix mit Anatomie zu tun!
 
Ich war auf "Streife" mit dem Jagdaufseher als er gerufen wurde, ein Reh wurde angefahren.
Habe mich das auch gefragt, Milvus Milvus. Der Autofahrer wäre in der Schweiz angezeigt worden (von wem ?), wenn er das angefahrene Tier sofort tötet, bevor der Jagdaufseher eintrifft ?
 
Peregrinus schrieb:
Nein, hier ist man jedenfalls nicht verpflichtet, sofort den Jagdpächter zu informieren.

Hier in der Schweiz ist es so, ich hab aber keinen Bock das Gesetzt zu zitieren. Leute denen was am Tier liegt, machen das auch ohne Gesetzt...

Und wegen dem Damwildabschuss.
Bei uns verkaufen die Jagdgesellschaften alle Abschüsse den Restaurants in der Umgebung. Das Fleisch gehört nicht dem Jäger der es erlegt hat, sonder eben der Gesellschaft.

Ich esse aus prinzip kein "Wild" aus Zuchten, wenn Wild, dann auch wild :zustimm:

Natürlich esse ich Fleisch von gezüchteten Tieren, aber nur von zB Rindern, Schweinen oder Kälbern. Sonst macht es mich nicht sondlich an einen Zuchthirsch zu essen, meine Einstellung!
 
Vogelklappe schrieb:
Habe mich das auch gefragt, Milvus Milvus. Der Autofahrer wäre in der Schweiz angezeigt worden (von wem ?), wenn er das angefahrene Tier sofort tötet, bevor der Jagdaufseher eintrifft ?

Von der Jagdpolizei villeicht?? Auch wenn wir prozentual die meisten Waffen pro Kopf haben in der Schweiz, heisst das nicht, dass alle hier mit Flinten und Handfeuerwaffen rumrennen!

Hier hat man nunmal eben dem Jagdpächter anzurufen, wie schwer ist es das zu verstehen oder zu akzeptieren??!!

Mir ist es egal wie ihr das bei euch im Land machen, bei uns ist es so!
 
Milvus Milvus schrieb:
Bitte wo schreibe ich dass ich ein sterbendes angefahrenes Tier einfach liegen lasse???!!!

Was würdest Du denn tun ?


Milvus Milvus schrieb:
Hey jetzt aber mal ganz langsam meine Liebe! Man erschiesst ein angefahrenes Reh, man schnibbelt dem nicht freudig die Kehle durch!!! Du hast echt vorstellungen!! 8(

Ich dachte, Du bist angehende Jägerin ? Frag doch mal, wie ein auf der Strasse liegendes Reh getötet wird. Ich habe nicht gesagt, dass man ihm freudig die Kehle durchschneidet, aber auch das passiert nicht selten. Und das Messer kommt weitaus häufiger zum Einsatz, als Du denkst, um verletztes oder angeschossenes Wild zu töten.


Milvus Milvus schrieb:
Hast du schonmal ein Reh ereschlagen? Sogar Jäger müssen bei uns Prüfungen ablegen, wenn sie mit einem Jagdmesser ein Tier töten "wollen" oder gar erschlagen!! Das hat nix mit Anatomie zu tun!

Nein, ich habe das bei einem Reh noch nicht tun müssen und hoffe, dass ich auch niemals in diese Lage kommen, doch ich würde es tun, wenn es keine andere und vor allem bessere Alternative gäbe.
 
Karin schrieb:
Ich dachte, Du bist angehende Jägerin ? Frag doch mal, wie ein auf der Strasse liegendes Reh getötet wird. Ich habe nicht gesagt, dass man ihm freudig die Kehle durchschneidet, aber auch das passiert nicht selten. Und das Messer kommt weitaus häufiger zum Einsatz, als Du denkst, um verletztes oder angeschossenes Wild zu töten.

Bitte, ich denke nicht das du es richtig verstanden hast!!! Hierzulande werden Rehe durch einen Schuss erlegt wenn sie angefahren wurden und im sterben liegen!!!!


Karin schrieb:
Nein, ich habe das bei einem Reh noch nicht tun müssen und hoffe, dass ich auch niemals in diese Lage kommen, doch ich würde es tun, wenn es keine andere und vor allem bessere Alternative gäbe.

Bei euch lebt der nächste Jäger vielleicht Lichtjahre weit weg... hier kann man dem Pächter auch mal um 3 Uhr früh anrufen, der ist innert Minuten da.

Nochmals, wie soll ich wissen was ihr so treibt, bei uns ist es eben so geregelt...
 
Hier hat man nunmal eben dem Jagdpächter anzurufen, wie schwer ist es das zu verstehen oder zu akzeptieren??!!
Hier muß man auch den Jagdausübungsberechtigten informieren, darum ging's doch gar nicht ???
Sondern darum, daß man ein Tier nicht so lange leiden läßt, bis einer kommt, das kann ja auch 'mal dauern, oder ? Du hast doch selbst geschrieben, das Reh tat Dir leid, als Du hinkamst ?
 
Karin schrieb:
Es widerspricht sich in meinen Augen doch sehr, wenn man einerseits hobbymässig Tiere tötet und andererseits Tierschutz betreibt.

Hallo
Gut, ich werd also ab dem nächsten Post mal nicht weiter auf deinem Fleischverzehr rumhacken, wobei sich das dann eben auch dann für dich wiedersprechen müsste, wenn du Fleisch aus biologischer Haltung konsumierst. Töten, oder bequem töten lassen ohne sich die Finger schmutzig zu machen, ist kein wirklicher Unterschied und ein Schnitzel auf dem Teller ist auch Hobby.
In meine Augen wiederspricht sich das mehr, als wenn ein Jäger oder Landwirt sich mit seinen Kenntnissen auch für Tierschutz einsetzt, obwohl er manchmal tötet. Zum Glück gibt es diese Leute, denn ohne viele Jäger, z.B. auch viele Tierärzte, Wildparkbesitzer usw. die in Wildtiernotfällen helfen, gäbe es ein echtes Problem, weil das Fachwissen und Unterbringungsmöglichkeiten für diese Tiere den normalen Tierheimen und Stationen schlicht fehlen.
Es gibt zwar Ausnahmen, aber die sind so dünn gesäht, dass man manchmal echt verzweifeln könnte


Ebensowenig sind Menschen "Tierfreunde" oder gar Tierschützer, die Tieren das von Dir Geschilderte antun.

Das sehe ich auch so. Nur merkwürdiger Weise sehen sie selbst das anders und betrachteten hier ihr Handeln im Gegenteil noch als wirklich aktiven Tierschutz. In allen drei genannten Fällen ging das schließlich nur mit Polizei/Amtstierarzt und nicht mit Einsicht zu Ende.8(

Viele Grüße, Waschi
 
Vogelklappe schrieb:
Hier muß man auch den Jagdausübungsberechtigten informieren, darum ging's doch gar nicht ???
Sondern darum, daß man ein Tier nicht so lange leiden läßt, bis einer kommt, das kann ja auch 'mal dauern, oder ? Du hast doch selbst geschrieben, das Reh tat Dir leid, als Du hinkamst ?

Guck wenn du so viel Mut aufbringst, mach es doch! Aber nicht alle sind so und machen es. Vorallem wenn sie vom Unfall noch unter Schock leiden werden sie kaum noch mit ihren Wagenhebern auf Köpfe schlagen wollen...
 
Thema: Jagd

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