Jagd

Diskutiere Jagd im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, bitte jetzt nicht direkt losschreien, ich eröffne dieses Thema nicht, um zu provozieren. Es interessiert mich wirklich, wie...
Meggy schrieb:
Ich hatte auch geschrieben, was verwertet werden kann. Dazu gehört z.B. nicht das Fleisch eines Fuchses.

Somit ist Deine Antwort auf meine Frage keine Antwort, denn es wird nur ein Bruchteil des erlegten Wildes tatsächlich gegessen.
Und somit ist die Jagd auf Wildtiere nicht damit zu vergleichen, dass sich Menschen unter anderem von Fleisch ernähren.

Ich erwarte von niemandem, dass er aufgibt Fleisch zu essen. Ich erwarte lediglich, dass man es bewußt tut und ohne dass dafür jede Menge andere Lebewesen sterben müssen, wie es z.B. in der industriellen Massentierhaltung
geschieht und auch verhältnismässig gesehen bei der Jagd
 
Mit dem Ergebnis, daß Du dann gar keinen eigenen Gestaltungsspielraum für die dortige Tierwelt und die Natur mehr hast ? Müßtest Du dann nicht konsequenterweise bereits in einem Land sein, in dem Du nicht in jedem Supermarkt mit Fleisch aus Massentierhaltung konfrontiert wirst ?
welchen gestaltungsspielraum hätte ich denn für dortige tiere, wenn man ihnen eh nachjagd.


nach einer konzequenz könnte man immer noch die nächste setzen. sollte ich, weil ich nichtmehr rauche, aus den ländern fliehen, wo es tabak zu kaufen gibt oder angepflanzt wird?
 
Karin schrieb:
Hast Du vielleicht ein Marder-, Krähen-, Fuchs-, Katzen-, Waschbär-, Bisamratten oder Nutriarezepte ?
Würd mich interessieren, wieviele Jäger sowas schon mal gegessen haben.
Und wie sieht´s bei Dir aus Meggy ? Schon mal einen bleigespickten Fasan gegessen ?

Hallo

Also Waschbärenrezepte gibts in den USA, Bisam wird oft in Holland gegessen und jetzt ohne Blödsinn, ich kenn ne ganze Riege Falkner, die im Winter Krähensuppe kocht. Normalerweise füttern sie die aber mehr an ihre Vögel.
Nutria soll auch hervorragend schmecken, gibts hier direkt aber keine.
Füchse, Katzen, usw. geschossen oder als "Fallwild" von Autounfällen, dienen oft dort, wo es möglich ist, als Greifvogelfutter, allerdings ist dann wichtig, dass nicht mit Schrot geschossen wurde.

Bisam und Bisamfang gilt nicht als Wild und als Jagd, sondern steht rechtlich in der Ecke Schädlingsbekämpfung, wie etwa die Wanderattenbekämpfung.

Ich hab noch nix davon gekostet, bin aber ziemlich sauer, dass mich zum Krähensuppenessen dieses Jahr keiner mit eingeladen hat.

Das rein zur Info.

Wenn man hier differenziert und sagt, man ist gegen die Jagd auf Tiere, die in keinster Weise danach verwertet werden, kann ich das verstehen und habe da auch meine Schwierigkeiten damit, wenn etwas einfach weggeworfen wird.

Allerdings findest du auch beim Bioschlachter Tiere, die aus verschiedenen Gründen nach der Schlachtung in die Tierkörperverwertung wandern und spätestens wenn nicht alles verkauft wurde und das Fleisch anfängt schlecht zu werden, fliegt die Wurst da auch weg.
@Almut
Da war noch die Frage, wie das läuft, wenn über die Behörde Abschüsse und Jagd angeordnet werden.
Ich bin nicht sicher, glaube aber, die Abschüsse werden dann einschließlich Bedingungen offiziell ausgeschrieben.
Kann aber auch sein, dass das von Bundesland zu Bundesland, oder sogar von Kreis zu Kreis anders ist.
Vielleicht weiß Peregrinus da mehr.

Viele Grüße, Waschi
 
von Karin: Somit ist Deine Antwort auf meine Frage keine Antwort, denn es wird nur ein Bruchteil des erlegten Wildes tatsächlich gegessen.
Und somit ist die Jagd auf Wildtiere nicht damit zu vergleichen, dass sich Menschen unter anderem von Fleisch ernähren.
Erst mal müsste man darüber nachdenken, welches Wild das am meisten erlegte ist. Da fallen eigentlich alle Tiere, die du aufgelistet hast, raus. Schwerpunktmäßig geht es doch wohl eher um Rotwild und Schwarzwild. Was passiert denn dann mit dem anderen Bruchteil des erlegten Wildes tatsächlich?

Viele Grüße Meggy
 
südwind schrieb:
wo gibt es bitte belege, dass pflanzen denken und schmerz empfinden können?
Hallo
Sie richten sich nach der Sonne, reagieren nachweislich auf Musik. Auf schlechte Pflege oder Ausreißen ragieren sie mit Sterben und pflanzen sich fort. Das reicht mir aus um sie als Lebewesen anzuerkennen. Nur, weil es vielleicht noch keine wissenschaftlichen Belege für Schmerzen in unserem Sinne gibt, leiden sie nicht? Wie war denn die wissenschaftliche Meinung/Belege dazu noch vor wenigen Jahren zu Tieren???
Und wenn jeder, der nach landläufiger Ansicht "nicht denken" kann, deshalb ohne ethisches Nachdenken getötet werden dürfte.....ähm.....:D


dann ist es doch so, dass mir tiere doch näher stehen in ihrem verhalten und gefühlen. sie bestehen aus dem gleichen fleisch wie wir. auch ihre schmerzempfinden und ihr fluchtverhalten, kann man mit unserem verhalten vergleichen.

Also, nur das, was in der Natur irgendwie menschenähnlich ist, ist wertvolleres Leben für dich?

pflanzen haben keine fluchtfunktionen. ein salatkopf oder krautskopf ist einfach reif wenn er geerntet wird. der bleibt solange in der erde, bis er ausgestochen ist. ein apfel ist essbar, wenn er reif ist, er flüchtet nicht.
tiere jammern und schreien und wehren sich und flüchten, wenn sie können.

Wie ist das bei dir demnach mit Schildkröten oder besser noch z.B. Muscheln und Schnecken? Die darf man dann töten und essen?

.

Viele Grüße, Waschi
 
Meggy schrieb:
. Schwerpunktmäßig geht es doch wohl eher um Rotwild und Schwarzwild. Was passiert denn dann mit dem anderen Bruchteil des erlegten Wildes tatsächlich?

Viele Grüße Meggy

Hallo

Rehwild.;)

Viele Grüße, Waschi
 
südwind schrieb:
nach einer konzequenz könnte man immer noch die nächste setzen. sollte ich, weil ich nichtmehr rauche, aus den ländern fliehen, wo es tabak zu kaufen gibt oder angepflanzt wird?

Hallo

Ganz genau, jetzt kommst du langsam drauf. Genau deshalb wäre es, ja auch mit deiner Einstellung, eigentlich schlecht, ein Grundstück zu verkaufen, weil dir die Jagd dort angeordnet wird.:+party:
Prima. geht doch.

Viele Grüße, Waschi
 
Waschi schrieb:
Hier zur allgemeinen Klärung, was die Meldeplicht bei Wildunfällen angeht:
Danke für die Klärung Waschi!
Ich habe eben aus der Realität auf die Gesetzeslage geschlossen, aber da liege ich wohl falsch.
Allerdings hört man bei Anrufen bei der Polizei mitten in der Nacht fast alles, von "das geht uns nix an" bis "ich geb ihnen mal die Nummer des zuständigen Jägers". Bei kleineren Wildunfällen versuchen leider die allerwenigsten, überhaupt jemanden zu erreichen.

LG
Pere ;)
 
Waschi schrieb:
@Almut
Da war noch die Frage, wie das läuft, wenn über die Behörde Abschüsse und Jagd angeordnet werden.
Ich bin nicht sicher, glaube aber, die Abschüsse werden dann einschließlich Bedingungen offiziell ausgeschrieben.
Kann aber auch sein, dass das von Bundesland zu Bundesland, oder sogar von Kreis zu Kreis anders ist.
Vielleicht weiß Peregrinus da mehr.
Sorry, der weiß da auch nicht mehr. Müßte nach Vergaberecht theoretisch ausgeschrieben werden, öffentlich oder beschränkt, kommt sicher auf die Höhe der Abschüsse an. Bei besonderer Begründung käme sogar eine Freihandvergabe in Betracht.
Mir ist aber kein Fall bekannt, in dem das tatsächlich mal angeordnet worden wäre.

LG
Pere ;)
 
Aber mal im Ernst, muss ich Dich vorher fragen was ich posten darf und was nicht? Ist man so drauf wenn man den Dr. Titel hat?
Ach so, tamborie, das musstest Du jetzt wohl noch nachschieben – fällt Dir nichts anderes ein ? Habe ich „vorher fragen“ aufgebracht ? Was trägt es denn hier bei, wenn man neben Deinen sonstigen „Ergüssen“, Supermarktmärchen, etc., - gefragt oder ungefragt - auch noch die Kommentierung der Qualität von Antworten auf Fragen an ganz andere Personen lesen muß ?
welchen gestaltungsspielraum hätte ich denn für dortige tiere, wenn man ihnen eh nachjagd.
Recht viel, je nach Landgröße. In den USA z. B., daß nicht vom Auto aus geschossen wird, wie dort erlaubt. Du kannst Schutzbereiche wie Wasserstellen oder natürliche Deckung ausweisen, in denen nicht gejagt werden darf. Du hast erheblichen Einfluß auf das Biotop, was sogar vom Staat gefördert wird, der für brachliegendes Land zahlt, sich an Kosten für Hecken und Baumpflanzungen beteiligt, etc. Ein Flächenstaat wie Kansas, nur etwas kleiner als die alte Bundesrepublik mit 2,7 Mio. Einwohnern, leistet sich für jeden County (in der Größe vergleichbar mit mehreren deutschen Bezirken) einen „Wildlife Biologist“, der kostenlos kommt, berät, etc.
Als deutscher Jagdpächter kannst Du zumindest in einem Eigenjagdbezirk auch recht viel tun oder auch lassen, solange kein Förster schreit.
nach einer konzequenz könnte man immer noch die nächste setzen.
Deshalb frage ich ja, warum Du Dich von Land trennen würdest. Andere Organisationen kaufen hingegen Land, um selbst gestalten zu können. Dies unabhängig davon, ob Du das könntest.
 
Hallo
Sie richten sich nach der Sonne, reagieren nachweislich auf Musik.
meine pflanzen richten sich bis jetzt noch nicht nach musik. was mach ich falsch
Auf schlechte Pflege oder Ausreißen ragieren sie mit Sterben und pflanzen sich fort. Das reicht mir aus um sie als Lebewesen anzuerkennen.
und was haben sie davon. du isst sie trotzdem. das ist bei mir anders. ich sehe oder empfinde sie nicht als denkende gefühlvolle lebewesen.
Nur, weil es vielleicht noch keine wissenschaftlichen Belege für Schmerzen in unserem Sinne gibt, leiden sie nicht?
ja da hätte ich schon gerne einpaar wissenschaftliche nachweise.
Wie war denn die wissenschaftliche Meinung/Belege dazu noch vor wenigen Jahren zu Tieren???
ja eben, da eben, da hab ich tiere auch noch gegessen.
Und wenn jeder, der nach landläufiger Ansicht "nicht denken" kann, deshalb ohne ethisches Nachdenken getötet werden dürfte.....ähm....
. mit jeder, wen meinst du damit?8o


Also, nur das, was in der Natur irgendwie menschenähnlich ist, ist wertvolleres Leben für dich?
falsch, esse ich nicht.



Wie ist das bei dir demnach mit Schildkröten oder besser noch z.B. Muscheln und Schnecken? Die darf man dann töten und essen?

ess ich auch nicht.:D
 
Milvus Milvus schrieb:
Vor allem Leihen werden ein Tier nicht gleich damit umbringen, vielleicht gelingt es, aber bitte wie grausam ist das??!!! 8o 8o 8o 8o
auf jeden fall hätte das tier danach keine schmerzen mehr und hätte es nach ein paar sekunden überstanden, und müßte nicht minutenlag (oder gar stunden) auf einen erlösenden fachgerechten schuß warten. die ganze zeit einen mitleidig weinenden menschen in der nähe zu wissen dürfte das leid dann sicher auch nicht lindern, sondern eher verstärken.
 
Peregrinus schrieb:
Danke für die Klärung Waschi!
Ich habe eben aus der Realität auf die Gesetzeslage geschlossen, aber da liege ich wohl falsch.
Allerdings hört man bei Anrufen bei der Polizei mitten in der Nacht fast alles, von "das geht uns nix an" bis "ich geb ihnen mal die Nummer des zuständigen Jägers". Bei kleineren Wildunfällen versuchen leider die allerwenigsten, überhaupt jemanden zu erreichen.
LG
Pere ;)

Hallo

Ja und es gibt aber auch leider Fälle, wo die Leute mit dem verletzten Tier, mehr oder weniger stundenlang stehen gelassen wurden, weil die Polizei sich Sonntagnacht auch nicht so sehr angestrengt hat, schnell Jemanden zu schicken.

Auf jeden Fall sind Wildunfälle ein Punkt, der von Polizei und Jägerschaft gemeinsam ruhig noch ein bißchen besser koordiniert werden köntte, damit das im Notfall überall, auch nachts und am Wochenende reibungslos funktioniert.

Das ist, denke ich, von Kreis zu Kreis auch sehr unterschiedlich, je nach dem, was für ein Mensch gerade an den betreffenden Stellen verantwortlich ist und wie gut man vorort für solche Fälle im vorraus schon organisiert hat.

Das Leute ein Tier an- oder überfahren und dann einfach abhauen, klar. Ist auch so ein Problem. Leider kommt das ja sogar bei Unfällen mit Menschen vor, dass Jemand so skrupellos handelt.

Viele Grüße, Waschi
 
st68 schrieb:
auf jeden fall hätte das tier danach keine schmerzen mehr und hätte es nach ein paar sekunden überstanden, und müßte nicht minutenlag (oder gar stunden) auf einen erlösenden fachgerechten schuß warten. die ganze zeit einen mitleidig weinenden menschen in der nähe zu wissen dürfte das leid dann sicher auch nicht lindern, sondern eher verstärken.


Weisst du, wenn ich die Jägerprüfung bestehe, ich werde es dann, wenn nötig selbst erlegen.
Selbstverständlich hoffe ich aus tiefem Herzen, dass ich niemals ein Tier anfahre und es töten muss!!

Und ich denke dass es keine Stunden geht...

Wenn du es mit dir ausmachen kannst, dass du ein Tier mit einem Wagenheber "erlösen" musst. Ich könnte es nicht.

Und noch was, falls du jemals ein führendes Tier (zB) Reh anfährst, rufe trotzdem den Jagdverantwortlichen, sonst muss das arme Kitz(zB) ebenfalls grausam zu grunde gehen. Ausser ein natürlicher Feind findet es ehe es verhungert... :+klugsche
 
@Waschi und Pere.

Ich kann nur sagen, bei uns in der Gegend funktioniert es eigentlich meistens reibungslos.

Der Fahrer ruft wegen des Unfalls der Polizei an, die verbinden mit einem Jäger. Da wir pro Revier mehrere Jäger haben, ist immer einer zur Stelle auch tief in der Nacht!

Ich muss zugeben, ich weiss nicht wie sie reagieren wenn man zB ein Haustier angefahren hat... ich würde es sofort zum Tierarzt bringen... :(
 
Recht viel, je nach Landgröße. In den USA z. B., daß nicht vom Auto aus geschossen wird, wie dort erlaubt. Du kannst Schutzbereiche wie Wasserstellen oder natürliche Deckung ausweisen, in denen nicht gejagt werden darf. Du hast erheblichen Einfluß auf das Biotop, was sogar vom Staat gefördert wird, der für brachliegendes Land zahlt, sich an Kosten für Hecken und Baumpflanzungen beteiligt, etc. Ein Flächenstaat wie Kansas, nur etwas kleiner als die alte Bundesrepublik mit 2,7 Mio. Einwohnern, leistet sich für jeden County (in der Größe vergleichbar mit mehreren deutschen Bezirken) einen „Wildlife Biologist“, der kostenlos kommt, berät, etc.
ich seh nur keinen sinn darin, auf der einen seite, tiere jagen zu müssen, um auf der anderen seite dann wieder was gut zu machen. ich würde lieber das stückchen land, das ich vielleicht geerbt habe, weiterverkaufen und mir was suchen, wo ich mit jagd nicht konfrontiert werde.
Als deutscher Jagdpächter kannst Du zumindest in einem Eigenjagdbezirk auch recht viel tun oder auch lassen, solange kein Förster schreit.
wenn ich doch zulassen muss, dass tiere gejagd und getötet werden, macht mir das grundstück keine freude mehr. deshalb würde ich es abgeben. ja das ist jetzt auch nur spekulativ geredet. ich war noch nie landbesitzer, waldbesitzer. wenn ich von kind auf in sowas reinwachse, kann es auch wieder ganz anders aussehen.

für mein persönliches empfinden, hätte ich keine freude daran. das ist doch nachvollziebar?
Zitat:
Deshalb frage ich ja, warum Du Dich von Land trennen würdest. Andere Organisationen kaufen hingegen Land, um selbst gestalten zu können. Dies unabhängig davon, ob Du das könntest.
ja das mag ja sein. mir fällt da jetzt auch beim schreiben tukanworld ein. den du vielleicht meinen könntest. ja auch er ist mit dieser zwangsmitgliedschaft konfrontiert. was ihm aber nicht so sehr freud und gut heisst. alles was mit zwang zutun hat, freud einem nicht sosehr.

ich bin in keiner organisation und will das auch nicht. wenn ich aber in einer wäre, würde ich das wieder anders sehen wollen. möglich?

aber wahrscheinlich würde ich aus dieser organisation austreten, bei zwangsbejagung und mitgliedschaft. alles halt hypothetisch.

vielleicht versteh ich dich ja auch nicht richtig.

weisst doch, dass mir manches schwer fällt. ich versuch mich zu erklären. ob es mir geling, bleibt dahingestellt.
aber frag ruhig, wenn ich am thema vorbei schramme.
 
Wer ein Wildtier anfährt, muss dies sofort
der Polizei bzw. der örtlichen Jagdaufsicht
melden. Diese organisieren
dann eine professionelle Nachsuche,
um verletzte Tiere möglichst schnell
und fachkundig von ihrem Leiden zu
erlösen. Die Jagdgesellschaften melden
die Unfalltiere und alle anderen tot
gefundenen Wildtiere der Jagdverwaltung.



So ist es bei uns, nur als Beispiel....
 
südwind schrieb:
Hallo
meine pflanzen richten sich bis jetzt noch nicht nach musik.
Hallo
Sich danach richten, bestimmt nicht, aber darauf reagieren wahrscheinlich schon.:D

. das ist bei mir anders. ich sehe oder empfinde sie nicht als denkende gefühlvolle lebewesen. ja da hätte ich schon gerne einpaar wissenschaftliche nachweise.

Ich hab hier was gefunden, was ich diesbezüglich sehr interessant finde, auch wenn es viel zu lesen ist. Ohne, dass ich jetzt Jemand damit missionieren wollte, oder dergleichen, aber das Lesen und Drübernachdenken ist die Studie schon mal wert, unabhängig davon jetzt, wie man mit dem Wissen für sich selbst umgeht.

www.blauen-institut.ch/tx/tp/tpt/t_WesenVonPflanzen.pdf

Ist eine Studie áus der Schweiz
Viele Grüße, Waschi
 
hallo waschi,
hochinteressant aber schwer zu verstehen, für mich. das dauert länger.
 
Thema: Jagd

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