Jagd

Diskutiere Jagd im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, bitte jetzt nicht direkt losschreien, ich eröffne dieses Thema nicht, um zu provozieren. Es interessiert mich wirklich, wie...
Zitat von Karin
Jäger sind keine Tierärzte.

zitat von claudia h: Tja, ich kenne aber Tierärzte, die Jäger sind

deswegen sind jäger trotzdem nicht automatisch ärzte, weil die jägerprüfung nicht zum arzt befördert. :trost:

die jägerprüfung kann jeder machen. auch ohne studium und sonstigen qualifikationen.wenn das geld reicht, wirds schon klappen. reine lernsache. es ist wederein abi, noch ein examen noch ein hochschulstudium. nichtmal ein hauptschulabschluss. du musst nichtmal einen überdurchschnittlichen iq vorweisen.

es ist ein kurs oder ein seminar, wo jeder, bei erfolgreicher prüfung, hilflose tiere töten darf.;)
 
südwind schrieb:
deswegen sind jäger trotzdem nicht automatisch ärzte, weil die jägerprüfung nicht zum arzt befördert. :trost:

die jägerprüfung kann jeder machen. auch ohne studium und sonstigen qualifikationen.wenn das geld reicht, wirds schon klappen. reine lernsache. es ist wederein abi, noch ein examen noch ein hochschulstudium. nichtmal ein hauptschulabschluss. du musst nichtmal einen überdurchschnittlichen iq vorweisen.

es ist ein kurs oder ein seminar, wo jeder, bei erfolgreicher prüfung, hilflose tiere töten darf.;)

:idee: das ist mir schon ganz klar und ich bin auch davon überzeugt, daß selbst ein jagender Tierarzt wohl kaum seine "Beute" wieder zusammenflickt :nene: :k
 
südwind schrieb:
die jägerprüfung kann jeder machen. auch ohne studium und sonstigen qualifikationen.wenn das geld reicht, wirds schon klappen. reine lernsache. es ist wederein abi, noch ein examen noch ein hochschulstudium. nichtmal ein hauptschulabschluss. du musst nichtmal einen überdurchschnittlichen iq vorweisen.

es ist ein kurs oder ein seminar, wo jeder, bei erfolgreicher prüfung, hilflose tiere töten darf.;)
Die Prüfung kann theoretisch jeder versuchen zu bestehen, aber nicht jeder besteht sie und selbst wenn, darf nacher nicht jeder eine Kanone durch den Busch tragen, denn für die Ausübung der Jagd mit Schußwaffen kommt noch eine waffenrechtliche Überprüfung hinzu!

Wäre sicherlich auch sinnvoll, wenn man eine "Tierschützerprüfung" einführen würde ... :D

LG
Pere ;)
 
südwind schrieb:
es ist ein kurs oder ein seminar, wo jeder, bei erfolgreicher prüfung, hilflose tiere töten darf.;)
Ich denke es reicht langsam.
Es ist nur noch penedrant was Du hier von Dir gibst. Es kann nicht sein, dass Du hier weiterhin eine komplette Personengruppe verunglimpfst.

Tam
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo

Also, aus eigener Erfahrung, ich fand es wesentlich leichter, die mittlere Reife zu packen: Für den Jagdschein wars allemal stressiger und anstrengender.
Vermutlich hat auch keiner nur die Bohne einer Ahnung von den Lerninhalten beim Jagdschein, der so daher kommt, wie Südwind.
Im übrigen geht jagdlich ohne polizeiliches Führungszeugnis gar nix, Südwind! Das hast du vergessen, oder halt nicht gewusst. Was solls. Mir wird das auch langsam zu blöd hier.:nene:

@Tamborie: Hast noch ein bisschen was von der gelben Farbe für die Stirn, die so schön leuchtet im Dunkeln???:D

Viele Grüße, Waschi
 
Waschi schrieb:
@Tamborie: Hast noch ein bisschen was von der gelben Farbe für die Stirn, die so schön leuchtet im Dunkeln???:D

Viele Grüße, Waschi
Leider nicht. ich habe meinen ganzen Körper damit verschönert.
Ok, Ok Du wirst jetzt sagen: Hast Du doch nicht nötig!
Weiß ich! Aber man ist halt eitel!

Tam
 
südwind schrieb:
die jägerprüfung kann jeder machen. auch ohne studium und sonstigen qualifikationen.wenn das geld reicht, wirds schon klappen. reine lernsache. es ist wederein abi, noch ein examen noch ein hochschulstudium. nichtmal ein hauptschulabschluss. du musst nichtmal einen überdurchschnittlichen iq vorweisen.

es ist ein kurs oder ein seminar, wo jeder, bei erfolgreicher prüfung, hilflose tiere töten darf.;)


2 Jahre Jägerschule über 1000 Sieten Wildkunde, Pflanzenkunde, Schiessprüfung, Waffenkunde.

Wissen wieviel zähne jedes Tier hat, wann die Brunft ist, wann sie die jungen wefen/setzten, Wann der Bock abwirft, wie alt sie werden, wie die Körperteile heissen usw!!

Irgendwie geht dein Bild vom Vollidioten mit ner Flinte nicht auf! Und wieso sind immer diese Studenten die tollsten Hängste?? 8( 8o

Ein Kollegen von meinem Vater hat einen mega IQ, nen Doktortitel und immer nur (bei euch) 1 geschissen. Weisst du was ergemacht hat?

Er ist mit dem Föhn baden gegangen und wollte sich die Haare föhnen, und das ist KEIN Witz! 8o
 
tamborie schrieb:
Leider nicht. ich habe meinen ganzen Körper damit verschönert.
Ok, Ok Du wirst jetzt sagen: Hast Du doch nicht nötig!
Weiß ich! Aber man ist halt eitel!
Tam

Hallo

Vielleicht noch ein paar blutig rote Tigerstreifen drauf da???:D

@Milvus: soll auch den ein, oder anderen Akademiker, sogar Biologen geben, der durch die Jägerprüfung glorreich durchgerattert ist.

Viele Grüße, Waschi
 
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" Es widerspricht der Vernunft nicht, wenn ich die Zerstörung der ganzen Welt einem Kratzer an meinem Finger vorziehe."

schrieb David Hume (1739) in: A Treatise of Human Nature: Being an Attempt to introduce the experimental Method of Reasoning into Moral Subjects

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Der pathozentrische Ansatz in der Tierethik (Anmerkung: Ethische Normen müssen - und können - nicht per se mit dem allgemeinen Verständnis von "Vernunft" oder "Ratio" bemessen werden) sollte etwas ernster genommen werden, als das hier in einigen Beiträgen geschieht.

J. Bentham schrieb schon 1789:
"Es mag der Tag kommen, da man erkennt, dass die Zahl der Beine, der Haarwuchs oder das Ende des os sacrum gleichermaßen unzureichende Gründe sind, ein fühlendes Wesen demselben Schicksal (Anmerkung von mir: gemeint ist das Schicksal der vormals als minderwertig angesehenen schwarzen Sklaven) zu überlassen. Was sonst ist es, das hier die unüberwindliche Trennlinie ziehen sollte? Ist es die Fähigkeit zu denken, oder vielleicht die Fähigkeit zu sprechen? Aber ein ausgewachsenes Pferd oder ein Hund sind unvergleichlich vernünftigere und mitteilsamere Lebewesen als ein Kind, das erst einen Tag, eine Woche oder selbst einen Monat alt ist. Doch selbst vorausgesetzt, sie wären anders, was würde es ausmachen? Die Frage ist nicht: können sie denken? oder: können sie sprechen?, sondern können sie leiden?"

Diese ganze Diskussion ist mir etwas zu "ungezieferlastig" und klammert wesentliche Fragen allgemein-ethischer Natur aus.

Schöne Grüße
Volker
 
VolkerM schrieb:
"

Diese ganze Diskussion ist mir etwas zu "ungezieferlastig" und klammert wesentliche Fragen allgemein-ethischer Natur aus.

Schöne Grüße
Volker

Hi Volker
Hatten wir alles weiter oben schon, lang und breit:k . "allgemein ethisch" denkt nun mal jeder anders.
Viele Grüße, Waschi
 
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Kleine Randnotiz:

Ein Teil der hier so eifrig rationale Begründungen für Reduktionsmassnahmen in`s Feld führenden User/innen
hat sich jeder noch so rationalen Begründung, welche gegen die Reduktion von Corviden im LK Leer sprach, entzogen und tut dies (nachlesbar) immer noch.

Das ist eine Verhaltensweise, die der hier so nachdrücklich eingeforderten Ratio völlig widerspricht.

Hallo Waschi,

Du warst nicht gemeint. Ansonsten: Ich stelle weder den Mensch noch das Tier in den Mittelpunkt meines Denkens, Fühlens und Handelns. Ich neige auch nicht dazu, meinen Verstand abzuschalten und meine Augen vor "Mensch-Tier-Konflikten" zu verschliessen.

Schöne Grüße
Volker
 
Hallo zusammen,

hier sind nun über 50 seiten postts zu lesen, die im kern doch kein einzigem funken verständnis für die gegenposition erkennen lassen.

Die jagdgegner halten krampfhaft an ihrer position fest und versuchen die jagdbefürworter auf ihre seite zu ziehen. ist irgendwie mit einem tierpfleger vergleichbar, der versucht seinen löwen davon zu überzeugen, dass salat doch viel besser schmeckt als ein stück fleisch.

es ist sicherlich hilfreich, wenn sich BEIDE parteien um ein bisschen mehr verständniss für die jeweils andere bemühen.

nebenbei: das bild was hier von jägern gezeichnet wird (sie seien dumme schießgeile typen die nur das rumballern und töten von tieren im sinn haben um ihr gekränktes ego zu stärken - und die lizenz zum ballern geschenkt bekommen) kann nun wirklich nicht der wahrheit entsprechen. hier wird einer berufgruppe grundsätzlich unrecht getan (indem auch teilw. einzelfälle als die regel dargestellt werden).
nicht jeder muss von der jagd überzeugt sein - ok, er MUSS aber sachlich und korrekt bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies kann man gar nicht dick genug hervorheben.
Habe glatt erwogen, meine Brille zu holen, da möglicherweise mein Augenmuskeltraining doch nicht mehr reicht... Zustimmung von tamborie ? Sollte ich dick im Kalender anstreichen.
Wenn er mit dem Auto in den Bau einbricht, sind sie vielleicht auch erstmal weg???
Und wer zieht in dann wieder ’raus, Waschi ? Die bösen, hilfsbereiten Farmer, die sonst Präriehunde vergiften und sich über solche Leute ’nen Ast lachen. Das sollte tunlichst nicht passieren. Drei Schritte laufen wird einer wohl können.
ich kann jetzt keine landstreicherin werden, wohnen muss ich ja schon noch dürfen auf 46qm .
Ja, südwind, es geht ja auch nicht um Dich persönlich, sondern um alle insgesamt, die zu viele sind. Dem Bauern, der ermöglicht, dass Du im Supermarkt einkaufen kannst, ist aber deshalb nicht anzukreiden, dass er dazu (vermeintlich) mehr Lebensraum von Tieren beansprucht.
und hast du dich immer richtig entschieden in deinem leben?
Nein, sicher nicht, aber es geht darum, in welchen brenzligen Situationen man erst noch Überlegungen anstellen sollte, um vielleicht zu dem Ergebnis zu kommen, dass man eher ein Tier als einen Menschen rettet.
Letztendlich tust Du das nicht für die Tiere (die „Natur“ hat das gar nicht vorgesehen), sondern um Dein eigenes Gewissen zu beruhigen.
Na ja, Peregrinus, genauso könnte ich unterstellen, dass Du (auch) zur Gewissensberuhigung jagst. Wenn man sich für den Erhalt von Arten und deren Lebensraum einsetzen will, muß man ja nicht zwangsläufig (selbst) jagen, sondern kann sich – wie einige Jäger auch – um verletzte, aber lebensfähige Tiere kümmern.
Vogelklappe: Was sagt das über die Menschen und die Gesellschaft aus, wenn jemand ein Tier vorzieht ?
Dagmar: Wer macht das?
Das war bezogen auf Deinen Kommentar:
Dagmar: Ein Tier erreicht bei manchen Menschen durchaus den gleichen Stellenwert.
Vogelklappe: Ich sprach ja auch von mir...
Das kann doch aber nicht so weit gehen, dass er anstelle eines Menschen, den er hätte retten können, erst das Tier in Sicherheit bringt ?
Oder wie soll ich Deine Erwiderung auf tambories Erwägung verstehen ?
Meine Hunde zum Beispiel bedeuten mir sehr viel, sie bedeuten mir aber nicht mehr wie das menschliche Leben. Jeden einzelnen würde ich sofort für das Leben eines Menschen opfern, auch wenn ich weiß das sie ihr Leben für mich opfern würden. Da bedarf es für mich nicht die Nuance einer Überlegung.
Und nur danach würde ich einen tamborie beurteilen und nicht nach dem hiesigen „Geblubber“, so schwer es mir derzeit fiele. „Your actions speak so loud that I cannot hear what you say.“
Na, Du bist mir ein ja ein wahrer Freund und Gefährte!
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass Deine Hunde diesen Verrat nicht zu Lebzeiten spüren werden.
Du würdest anders handeln, Dagmar ? Bist Du Dir sicher ?
Um welchen Preis ? Dafür auch andere Menschen opfern zu müssen ?
Wie kommst Du darauf? Wer sprach davon?
Niemand, aber da Dir ja alle Wesen gleichwertig sind, stellt sich mir diese Frage. Warum dann mehrere andere Wirbeltiere für einen Vogel, der dieses Protein braucht ?
hier wird einer berufgruppe grundsätzlich unrecht getan
Die wenigsten „Jäger“ sind aber Berufsjäger. Und die angedeuteten Extrembeispiele gibt’s ja, auch, dass der Sohn von XY eben nicht durch die Jägerprüfung fällt. Die Ansprüche an die Schießprüfung waren nicht sehr hoch (50 von 100 Ringen ? 3 von 10 Tontauben – weiß das noch jemand ?). Das ist natürlich kein Grund zur Verallgemeinerung, aber es wäre im Sinne der Jägerschaft, in den eigenen Reihen besser zu diszplinieren.
 
Hallo,

@Almut:

Dagmar schrieb:
Ein Tier erreicht bei manchen Menschen durchaus den gleichen Stellenwert.

Almut schrieb:
Das kann doch aber nicht so weit gehen, dass er anstelle eines Menschen, den er hätte retten können, erst das Tier in Sicherheit bringt ?

Doch, für mich mitunter schon.
Gleichwertig bedeutet für mich GLEICHWERTIG.

Du würdest anders handeln, Dagmar ? Bist Du Dir sicher ?

Absolut sicher!!!
Wie kann man denn einem Lebewesen (egal ob Mensch oder Tier) das Gefühl vermitteln, dass es einem "blind" vertrauen kann und es dann "opfern"? Sorry, für mich unverständlich.

Für mich ist der Mensch nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als das Tier. Und das Tier nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als der Mensch.
Ich hoffe von Herzen, dass ich niemals in die Situation gerate, entscheiden zu müssen.

Warum dann mehrere andere Wirbeltiere für einen Vogel, der dieses Protein braucht ?
Almut, ich mag meine Einstellungen nicht immer wieder wiederholen müssen, warum schreib ich das denn alles? Habe ich Dir doch schon beantwortet!
Kennst Du das Sprichwort: "Das Leben das Du rettest, dafür bist Du verantwortlich."?

Und nur danach würde ich einen tamborie beurteilen und nicht nach dem hiesigen „Geblubber“, so schwer es mir derzeit fiele.
Hmm, .............................................................
Wonach und wie Du diesen Menschen beurteilst, das sei Dir überlassen. Ich hab eine ganz spezielle Meinung über ihn, die er auch permanent bestätigt..:zwinker:

Grüsse,
Dagmar



__________________
 
Peregrinus schrieb:
@Karin:
lebendes Wild, das draußen rumläuft, ist herrenlos! Sobald man aber irgendwie die „Gewalt über das Tier“ erlangt (tot, verletzt oder sonst wie gefangen), ist es das Eigentum des Jagdpächters! Und das hat durchaus seine Gründe. Du kannst auch nicht einem Bauern den halben Maisacker leermachen und sagen, „ich finde es eine ziemliche Anmaßung, dass sie den Mais für sich beanspruchen“. Der Jäger hat die Jagdfläche gepachtet, also gehören ihm auch die „Erzeugnisse“, genau wie dem Bauern. Außerdem wäre ansonsten der Wilderei Tür und Tor geöffnet.

Der Mais wäre ohne den Bauern nicht da, das Wild in der Landschaft aber duchaus.

Auch wenn Du den Begriff "Erzeugnisse" in Anführungszeichen gesetzt hast, so spiegelt er doch genau das wieder, was ich im Laufe der Zeit an Eindruck bei Jägern gewonnen habe. Mich beschleicht immer wieder das unliebsame Gefühl, dass der Wald, die Wiese und das Feld nix weiter ist als ein Wildtiergehege, aus dem sich Jäger bedienen, wenn ihnen danach ist. Sie scheinen das Wild für sich zu beanspruchen, wie andere Huhn, Schwein und Rind, welche sie aufzogen, um sie zu essen.

So, wie es sich für mich darstellt, nichts weiter als ein "Supermarkt" etwas anderer Art
 
Ja, südwind, es geht ja auch nicht um Dich persönlich, sondern um alle insgesamt, die zu viele sind. Dem Bauern, der ermöglicht, dass Du im Supermarkt einkaufen kannst, ist aber deshalb nicht anzukreiden, dass er dazu (vermeintlich) mehr Lebensraum von Tieren beansprucht.
ja, aber für meine biokartoffel müssen keine tiere gehalten und getötet werden. der biobauer muss auch keine bekämpfungsmassnahmen einleiten, um vermeintliche schädliche pflanzen und tiere zu beseitigen.
 
Dagmar schrieb:
Hmm, .............................................................
Wonach und wie Du diesen Menschen beurteilst, das sei Dir überlassen. Ich hab eine ganz spezielle Meinung über ihn, die er auch permanent bestätigt..:zwinker:
Nachdem was man hier von Dir lesen darf, denke ich dass ich damit klar komme was Du denkst.
Ich hoffe nur das nie ein Mensch da sein wird, der Deine Hilfe benötigt.
Und wenn doch, haben wir ja noch die Gesetze, wo Du dann in aller Ruhe ein paar Jahre Dein Handeln (oder nichthandeln) überdenken kannst.

Tam
 
hallo zugeflogen,
das bild was hier von jägern gezeichnet wird (sie seien dumme schießgeile typen
wer hat das hier behauptet?such schon die ganze zeit, da du mich gewarnt hast, meine postst zu uberdenken in bezug auf jäger.
 
@Südwind. Es könnte sein das die Ernte von einer Rotte Wildschweinen heimgesucht wird und der Besitzer einen Jäger ruft. Passiert hier mit der Meisernte.

Die Bauern verlangen von den Jägern, dass die Wildschweine dezimiert werden.

Und durch das Füttern der Wildschweinen wird der Landschaden von Bauern verringert, das ohne dass die Tiere sterben müssen.

Also was nun!? Du verurteilst es wenn man Tiere "mästet" ohne das du überhaupt eine Ahnung hast wieso. Dann behauptest du für deine Biokartoffeln sterben keine Tiere? Es gibt immer eine Lage wo auch ein Veganer Tiere tötet, auch wenn er es vermutlich nicht weiss und es auch nicht will....

Für Biohühnereier werden vielleicht Marderfallen aufgestellt... gegen die Krähen die sich am Samen deiner Bionahrung gütlich tun, setzt man vielleicht die Beizjagd ein oder ein Jäger schiesst sie ganz einfach.

Man kann nie sicher sein. Am besten du baust deine Nahrung selbst an und kaufst keine mehr. Meine Familie zB hat hier eigenen Salat, Tomaten, Bohnen, Kartoffeln usw..... :zustimm:
 
Thema: Jagd

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