Jagd

Diskutiere Jagd im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, bitte jetzt nicht direkt losschreien, ich eröffne dieses Thema nicht, um zu provozieren. Es interessiert mich wirklich, wie...
karin schrieb:
Mich beschleicht immer wieder das unliebsame Gefühl, dass der Wald, die Wiese und das Feld nix weiter ist als ein Wildtiergehege, aus dem sich Jäger bedienen, wenn ihnen danach ist.
da liegst du gar nicht mal so falsch, denke ich. nur mit dem unterschied, das sich die jäger da nicht bedienen, wenn ihnen danach ist, sondern wenn und WEIL sie MÜSSEN.
genauso wie ich auf meinem gepachteten land nicht machen kann was ich will (z.B. mich bediehnen wenn mir danach ist). es ist in deutschland eben alles ist gesetzlich geregelt. und wenn ich gegen meinen pachtvertrag verstoße (alles wild wuchern lasse) habe ich mit sanktionen, strafen, oder verlust des vertrages zu rechnen. genauso muß ein jagdpächter seinen kopf für fehler hinhalten, die er macht (z.B. übertrieben hohe wildbestände die den bauern sinnloserweise die äcker umpflügen und so erheblichen wirtschaftlichen schaden verursachen).

karin schrieb:
Der Mais wäre ohne den Bauern nicht da, das Wild in der Landschaft aber duchaus.
deshalb ist wild ja auch in keinem besitz, solange es gesund und munter draußen herumläuft.
und was denkst du dann über das auch "einfach so wachsende" gras? aber ich denke da hälst dus genau wie die deutsche freizeitgesellschaft, die an wochenenden landbesetzer spielen und glauben das grünland der bauern wäre allgemeingut, um darauf grillpartys abzuhalten oder ihren hunden das kaninchenjagen, oder mäuseausgraben zu ermöglichen.
 
südwind schrieb:
ja, aber für meine biokartoffel müssen keine tiere gehalten und getötet werden. der biobauer muss auch keine bekämpfungsmassnahmen einleiten, um vermeintliche schädliche pflanzen und tiere zu beseitigen.
und was ist mit den armen tieren passiert, die da in dem wald lebten, der gerodet wurde, damit jetz kartoffeln wachsen können? und glaubst du ernsthaft das die kartoffeln immer einfach so wachsen können? was ist mit den armen mäusen und maulwürfen, fröschen und kröten, die da beim ackerieren ums leben kommen? auch ein bio-bauer muß sich gegen schädlinge wehren, nur das er das nicht ganz so konsequent tun darf wie andere.

du glaubst sicher auch noch für bio-eier oder bio-milch müssen keine tiere sterben? was passiert mit den brüdern der biolegehennen? was passiert mit den jährlich anfallenden kälbern (speziell mit den bullenkälbern) der milchkühe die sie bekommen müssen um milch zu geben?
 
Wie kann man denn einem Lebewesen (egal ob Mensch oder Tier) das Gefühl vermitteln, dass es einem "blind" vertrauen kann und es dann "opfern"? Sorry, für mich unverständlich.
Der Hund bzw. das Tier denkt doch überhaupt nicht in diesen Kategorien (opfern, etc.). Auch nicht der zurückgebliebene Hund. Wohl aber der Mensch, der deshalb einen Angehörigen verloren hätte. Wie könntest Du dem in die Augen schauen, Dagmar ?
Für mich ist der Mensch nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als das Tier.
Wie gesagt stellst Du Dich damit entgegen den Prinzipien, die die Evolution vorsieht, gegen die eigene Art und hast die Wahl, über Lebensberechtigung zu befinden, überhaupt nur aufgrund Deiner Artzugehörigkeit.
Kennst Du das Sprichwort: "Das Leben das Du rettest, dafür bist Du verantwortlich."?
Auch für das, das Du nicht rettest. Und Du hast ja geschrieben, daß Du in den seltensten Fällen die Tiere selbst findest. Statt dessen nimmst Du solche Tiere aus freien Stücken an, weil es Dir ein Anliegen ist, ihnen zu helfen und, wie Karin durchaus berechtigt bemerkte, diese Kapazitäten demnach nicht bedürftigen Menschen widmen kannst.

Habe gehofft, vielleicht durch Wiederholung etwas zu verstehen. Im Notfall von eigenen Prinzipien abzuweichen, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber Umstände herbeizuführen, daß man auch immer wieder solche Notfälle bekommt, das wirft doch zumindest die Frage auf, warum man sich dem durch aktives Zutun zusätzlich aussetzt ?

der biobauer muss auch keine bekämpfungsmassnahmen einleiten, um vermeintliche schädliche pflanzen und tiere zu beseitigen.
Doch, muß er, südwind, sonst gibt es keine Ernte. Es werden nur keine chemischen Mittel mit schädlichen Rückständen eingesetzt, das ist alles. Und wie ist es denn da mit den schwarzen Schafen ? Verläßt Du Dich da etwa auf Kontrollen ?
 
VolkerM schrieb:
Der pathozentrische Ansatz in der Tierethik (Anmerkung: Ethische Normen müssen - und können - nicht per se mit dem allgemeinen Verständnis von "Vernunft" oder "Ratio" bemessen werden) sollte etwas ernster genommen werden, als das hier in einigen Beiträgen geschieht.
Wenn ich mir die Auswüchse des pathozentrischen Ansatzes der Tierethik anschaue, krieg ich eine Gänsehaut! Solche Beiträge wie die im folgenden zitierten machen nur allzu deutlich, dass man sich zwar gerne dieser pathozentrischen Tierethik bedient, aber der Verstand offensichtlich von keinem Wissen um die Tatsachen getrübt (oder von der "Ethik" eingelullt) ist.

Wie kann man denn einem Lebewesen (egal ob Mensch oder Tier) das Gefühl vermitteln, dass es einem "blind" vertrauen kann und es dann "opfern"? Sorry, für mich unverständlich.

Für mich ist der Mensch nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als das Tier. Und das Tier nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als der Mensch.
Auch wenn Du den Begriff "Erzeugnisse" in Anführungszeichen gesetzt hast, so spiegelt er doch genau das wieder, was ich im Laufe der Zeit an Eindruck bei Jägern gewonnen habe. Mich beschleicht immer wieder das unliebsame Gefühl, dass der Wald, die Wiese und das Feld nix weiter ist als ein Wildtiergehege, aus dem sich Jäger bedienen, wenn ihnen danach ist. Sie scheinen das Wild für sich zu beanspruchen, wie andere Huhn, Schwein und Rind, welche sie aufzogen, um sie zu essen.
die jägerprüfung kann jeder machen. auch ohne studium und sonstigen qualifikationen.wenn das geld reicht, wirds schon klappen. reine lernsache. es ist wederein abi, noch ein examen noch ein hochschulstudium. nichtmal ein hauptschulabschluss. du musst nichtmal einen überdurchschnittlichen iq vorweisen.

es ist ein kurs oder ein seminar, wo jeder, bei erfolgreicher prüfung, hilflose tiere töten darf

Über Ethik zu diskutieren ist genauso zwecklos wie über Religion zu diskutieren, jedenfalls dann, wenn eine Seite so derart von der Richtigkeit ihres Tuns und Denkens überzeugt ist, dass sie der anderen Seite jegliche Ethik abspricht.

Jede Form von Ethik ist Menschenwerk, sie ist nur wahr für denjenigen, der ihr folgt. Es gibt sie nicht, die absolute Wahrheit! Dies sollte vielleicht mal im Umgang mit Andersdenkenden berücksichtigt werden.
 
...aber der Verstand offensichtlich von keinem Wissen um die Tatsachen getrübt (oder von der "Ethik" eingelullt) ist.
Hallo Raven, was ist denn in diesem Zusammenhang mit "Tatsachen" gemeint ?
 
Vogelklappe schrieb:
Hallo Raven, was ist denn in diesem Zusammenhang mit "Tatsachen" gemeint ?
Soll ich extra für dich nun raussuchen, was hier aus Unkenntnis (oder warum auch immer) für sachlich falsche Dinge geschrieben werden? Du hast doch z.B. gerade selber zu den Bekämpfungsmaßnahmen geschrieben!
 
südwind schrieb:
wer hat das hier behauptet?such schon die ganze zeit,
Viel suchen musst Du da ja nicht, fast jeder Beitrag beinghaltet es.
Du lässt keine Situation aus alle Jäger in einem Topf zu schmeissen.
Jäger jagen, Metzger schlachten
Für Dich ein Unding, für die Mehrheit die normalste Sache der Welt.

Hier einen Krieg zu führen ist wenig logisch, zumal Du Dir hier ein Feindbild zurecht strickst was nicht den Tatsachen entspricht.

Tam
 
Noch 'mal im Kontext mit dem unmittelbar folgenden Zitat gefragt:
Wie kann man denn einem Lebewesen (egal ob Mensch oder Tier) das Gefühl vermitteln, dass es einem "blind" vertrauen kann und es dann "opfern"? Sorry, für mich unverständlich.
Für mich ist der Mensch nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als das Tier. Und das Tier nicht wertvoller und/oder lebensberechtigter als der Mensch.
Was sind in Bezug z. B. auf diese Zitate "Tatsachen" ?
 
Vogelklappe schrieb:
Noch 'mal im Kontext mit dem unmittelbar folgenden Zitat gefragt: Was sind in Bezug z. B. auf diese Zitate "Tatsachen" ?
Ne, dieses Zitat fällt nicht unter "kein Wissen von Tatsachen", sondern nur, und ganz besonders, unter "Gänsehaut"
 
Zugeflogen schrieb:
nebenbei: das bild was hier von jägern gezeichnet wird (sie seien dumme schießgeile typen die nur das rumballern und töten von tieren im sinn haben um ihr gekränktes ego zu stärken - und die lizenz zum ballern geschenkt bekommen) kann nun wirklich nicht der wahrheit entsprechen. hier wird einer berufgruppe grundsätzlich unrecht getan (indem auch teilw. einzelfälle als die regel dargestellt werden).
nicht jeder muss von der jagd überzeugt sein - ok, er MUSS aber sachlich und korrekt bleiben.
Gute Bemerkung, kann man sich nur anschliessen.:zustimm:
 
südwind schrieb:
ja, aber für meine biokartoffel müssen keine tiere gehalten und getötet werden. der biobauer muss auch keine bekämpfungsmassnahmen einleiten, um vermeintliche schädliche pflanzen und tiere zu beseitigen.
Dann solltest du mal unsere Biobauern sehen! Die haben nähmlich auch was dagegen, das ihre Kartoffeln von Wildtieren gerfressen werden und gelegentlich mal in der Zeitung steht, das der Fuchs als Fuchsbandwurmüberträger durch ihre Äcker streicht und da überall "hinscheist", wobei das Problem viel stärker bei unseren Erdbeerplantagen-Betreiberen für deinen Kuchen usw. Auftritt.
Wusstest du eigentlich, das es auch für den Bioanbau zugelassene Pflanzenschutzmittel in Deutschland gibt und das Unkraut hier auch bekämpft wird? Wahrscheinlich nicht, aber das verwundert ja auch nicht bei dir, da du ganz offensichtlich nicht in der Lage bist, über die "Bio-Theke" im Supermarkt hinauszuschauen.
Wusstest du eigentlich auch, das es Biofleisch gibt? Das besteht nicht aus Soja.
Und vor allem, nicht überall wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin.
 
Dagmar schrieb:
Vogelklappe schrieb:
Das kann doch aber nicht so weit gehen, dass er anstelle eines Menschen, den er hätte retten können, erst das Tier in Sicherheit bringt ?

Doch, für mich mitunter schon.
Gleichwertig bedeutet für mich GLEICHWERTIG.
Hoffentlich bist du noch nicht auf eine Blattlaus getreten, vielleicht hast du auch schon daran gedacht, einen Menschen zu töten, bevor er auf zwei Blattläuse tritt, ist ja für dich alles Gleichwertig und zwei ist mehr als eines.
 
vielleicht hast du auch schon daran gedacht, einen Menschen zu töten, bevor er auf zwei Blattläuse tritt
Nein, das hat Dagmar mit Sicherheit nicht. Und Du, aday, könntest die Sachlichkeit, die "Zugeflogen" zu Recht anmahnt, erst 'mal selbst an den Tag legen. Von "Korrektheit" Deiner fortgesetzten persönlichen Unterstellungen ganz abgesehen.
 
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Aday:
"Dann solltest du mal unsere Biobauern sehen! (...) ... dass der Fuchs als Fuchsbandwurmüberträger durch ihre Äcker streicht und da überall "hinscheisst", wobei das Problem viel stärker bei unseren Erdbeerplantagen-Betreibern für deinen Kuchen usw. auftritt."

Worin liegt die Substanz Deiner Feststellung ? Bedeutet das (aus Deiner etwas verqueren Perspektive) etwa, dass unter Verzicht (oder Einschränkung) von Insektiziden, Fungiziden, Pestiziden und sonstigen "*ziden" erzeugte pflanzliche Produkte zu meiden sind, weil möglicher Weise der Fuchs durch die unbehandelten Anbauflächen schnürt und in verbrauchergefährdender Weise "überall hinscheisst" ? Du solltest (zusammen mit Gleichgesinnten) dringend bei den zuständigen bundesdeutschen Ministerien - besser noch: bei der EU - Agrarkommission - vorstellig werden und auf einen sofortigen Stopp des die "Volksgesundheit" in erheblichem Masse gefährdenden "biologischen Landbaues" drängen. Diese von den Medien bisher im wahrsten Sinn des Wortes totgeschwiegene epidemieartige Verbreitung des Fuchsbandwurms durch Produkte aus "biologischem Anbau" ist wahrlich skandalös.:D

Belustigte Grüße
Volker
 
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Aday:
"Dann solltest du mal unsere Biobauern sehen! Die haben nämlich auch was dagegen, dass ihre Kartoffeln von Wildtieren gefressen werden und gelegentlich mal in der Zeitung steht, dass der Fuchs als Fuchsbandwurmüberträger durch ihre Äcker streicht "

Oder willst Du damit sagen, dass "unsere Biobauern" zwecks Vermeidung von Fuchsbandwurmbefall eben so zu "X-ziden" greifen wie unsere konventionellen Agrarier, dies jedoch dem dummen Verbraucher nicht auf die empfindliche Nase binden, damit nicht "gelegentlich mal in der Zeitung steht, dass der Fuchs als Fuchsbandwurmüberträger durch ihre Äcker streicht" So oder so: Ein SKANDAL ! Vielen Dank für die mutige und investigative Aufdeckung dieser Verschwörung !:D

Ironie an. Dabei gäbe es doch einen simplen Lösungsansatz zur Erzeugung mit Schadstoffen unbelasteter und gleichzeitig fuchsbandwurmfreier pflanzlicher Lebensmittel: Zusätzliche Intensivierung der Fuchsbejagung. Ironie aus.

Belustigte Grüße
Volker
 
VolkerM schrieb:
Aday:
"Dann solltest du mal unsere Biobauern sehen! (...) ... dass der Fuchs als Fuchsbandwurmüberträger durch ihre Äcker streicht und da überall "hinscheisst", wobei das Problem viel stärker bei unseren Erdbeerplantagen-Betreibern für deinen Kuchen usw. auftritt."

Worin liegt die Substanz Deiner Feststellung ? Bedeutet das (aus Deiner etwas verqueren Perspektive) etwa, dass unter Verzicht (oder Einschränkung) von Insektiziden, Fungiziden, Pestiziden und sonstigen "*ziden" erzeugte pflanzliche Produkte zu meiden sind, weil möglicher Weise der Fuchs durch die unbehandelten Anbauflächen schnürt und in verbrauchergefährdender Weise "überall hinscheisst" ?
Hallo Volker,
wie des öfteren fällt es dir offensichtlich schwer eins und eins zusammenzuzählen.
Dem Fuchs ist es so ziemlich egal, ob es jetzt das Feld eines Bio- oder Konventionellen Bauern ist, ausser vielleicht es wurde gerade "chemisch Behandelt" was bei beiden vorkommen kann.
Die Probleme die der Bauer bekommt sind die, wenn passend zur Erntezeit mal wieder durch das Gesundheitsamt usw. auf die Gefährtung durch den Fuchsbandwurm hingewiesen wird und da spricht man in der Regel von mit Vorsicht zu geniesenen Früchten in einer Höhe bis ca. 60cm.
Dummerweise wachsen Erdbeeren z.B. sehr selten auf Bäumen und wenn jetzt die besorgte Hausfrau dies in der Zeitung ließt, kann man sich sicherlich gut vorstellen, auf welche Frucht sie wohl vorrangig verzichtet. Bei einer immer noch steigenden Durchseuchung der Fuchsbestände schon auf weit über 40% und der immer größeren Anzahl an Infizierten Menschen ist dies nicht verwunderlich.
Der Bauer schreit schon fast nach einer wirkungsvollen Bekämpfung und dafür müssen halt nunmal die durch Menschenhand, z.B. Tollwutimpfung, verursachten Überpopulationen heruntergefahren werden und dafür müssen diese Tiere sterben.
 
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Aday:
"Der Bauer schreit schon fast nach einer wirkungsvollen Bekämpfung und dafür müssen halt nun mal die durch Menschenhand, z.B. Tollwutimpfung, verursachten Überpopulationen heruntergefahren werden und dafür müssen diese Tiere sterben."

Es geht (mir) doch gar nicht um ein "Leugnen" der Durchseuchungsrate der Fuchsbestände. Das wäre abwegig. Es geht mir um die von Dir konstruierten Zusammenhänge in Bezug auf den sog. "biologischen Landbau". Und: Es geht (mir) darum, an Hand dieses Exempels aufzuzeigen, dass der Ruf nach "Bekämpfungsmassnahmen" (die sich gegen nicht wenige Tierarten richten) jenseits aller Verhältnismässigkeit sehr oft mit stark hoch gespielten Gefährdungspotenzialen "unterfüttert" wird.

Zum Fuchsbandwurm:

"Die Inzidenzraten sind nach wie vor sehr niedrig und liegen zwischen 0,1 bis 0,2 Fällen pro 100.000 Einwohnern, obwohl man in Hochendemiegebieten wie der Schwäbischen Alb auch 0,7/100.000 EW misst. Insgesamt gehen wir in Deutschland von ca. 20-30 Neuinfektionen pro Jahr aus."

"(...) die Erkrankung ist hierzulande sehr sehr selten (ca. 20-30 Neuinfektionen pro Jahr in Deutschland - Lottomillionäre gibt es hierzulande z.B. öfter)"

Prof. Dr. Klaus Brehm
Institut für Hygiene und Mikrobiologie
Universität Würzburg
Josef -Schneider - Strasse 2
97080 Würzburg
Tel.: 0931-201-46036
Fax: 0931-201-46445
E-Mail: **********

Schöne Grüße
Volker
 
Ich möchte nur nochmal sagen, dass Bauern die Jäger reglerecht dazu drängen das "Wildschweinproblem" zu lösen und sie zu dezimieren.

In den letzten Jahren hat die Population stark zugenommen und davon sind bei uns auch Biobauern betroffen. :+klugsche
 
Milvus Milvus schrieb:
Ich möchte nur nochmal sagen, dass Bauern die Jäger reglerecht dazu drängen das "Wildschweinproblem" zu lösen und sie zu dezimieren.

In den letzten Jahren hat die Population stark zugenommen und davon sind bei uns auch Biobauern betroffen. :+klugsche
Ach in den weiten des Internets wird unser Volker schon ne Quelle finden, welche das Gegenteil behauptet, dessen bin ich sicher.

Tam
 
Thema: Jagd

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