Jagd

Diskutiere Jagd im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, bitte jetzt nicht direkt losschreien, ich eröffne dieses Thema nicht, um zu provozieren. Es interessiert mich wirklich, wie...
Karin schrieb:
Du kannst Doch garnicht wissen, dass das überhaupt passieren würde.

Nein natürlich nicht, es wird wahrscheinlich so ablaufen:
Mama Bambi: Na Bambi willst Du noch ein Geschwisterchen?
Papa Bambi: Brunz, Brunz
Baby Bambi: Nein Mami Bambi, schau doch nur die ökologischen Zusammenhänge, Ihr dürft euch derzeit nicht verpaaren, es hätte verheerenden Auswirkungen auf unseren Lebensraum.
Schau unser Nachbar, der wohnt ja ganz dicht an uns, da dürft ihr keine Babys machen. Ihr müsst euch regulieren und in Enthaltsamkeit üben.
Mama Bambi: Oh das hab ich so gar nicht gesehen, danke Baby Bambi.
Papa Bambi: Ich geh mal schnell an den Waldkiosk und hol mir das neue Bambiboy. Die Lemminge haben es besser, die haben ihren Spass und stürzen sich dann in den Tod.
 
Karin schrieb:
Aber was ich dann mit der jägerischen Selbstbedienung aus dem "Supermarkt Wald"
selbstbedienung? bist du nur neidisch, das "DIE" das dürfen und du nicht? jäger müßen das bezahlen. und dürfen auch nicht einfach das aus dem wald holen was ihnen grad in den kram passt. im übrigen: welchen wald meinst du? die allermeißten jagdpachten sind nun mal reine landwirtschaftliche nutzlächen (wiesen und felder).

Karin schrieb:
Du kannst Doch garnicht wissen, dass das überhaupt passieren würde.
doch. ich weiß das und erlebe es ja auch täglich life und in farbe. ist ja auch so was von logisch, das es sich jeder denken können müßte. oder anders gesagt, das würde sicher gut funktionieren, wenn dabei die menschen nicht so stören würden, oder wenn die menschen ihren platz für die tiere räumen würden.
da raubtiere (zum glück noch) in unserer landschaft völlig fehlen, kann die selbstregulation nur über das vorhandene nahrungsangebot die zahl der wildtiere regeln (siehe die viel gescholtenen ausführungen von VolkerM).
frage an dich: glaubst du diese wildtiere machen dann einen bogen um die äcker, wo das futter für DICH wachsen soll? genau das tun sie ganz offensichtlich nicht, sondern leben schon ewig fast ausschließlich von diesem nahrungsangebot, weil ja fast nix anderes mehr da ist (zur erinnerung: pro km² deutschland, leben im schnitt 230 menschen. wenn man dann noch gebirge, gewässer und wälder abzieht, wieviel m² bleibt dann noch für jeden einzelnen menschen, um seine nahrung zu erwirtschaften?). wieviel wildtiere könnten theoretisch dann von diesem vorhandenen riesigen futterangebot in deutschland leben, bis es ihnen zu knapp wird und die ersten wildtiere solchen hunger leiden das sich ihre vermehrungsrate senkt?

Karin schrieb:
Ich will Bauern bekämpfen ? Zeig mir, wo ich das gesagt habe ???
und da bei solch einem wildbestand zuerst die bauern pleite sein werden, ist das eine ganz offene (wenn vielleicht auch unbewußte) vernichtungsaktion gegen die bauern, für die du dich hier mit voller überzeugung einsetzt.

st68 schrieb:
habs wohl schon mal gefragt, aber hier noch mal:
wovon gedenkst du zu leben, wenn nicht die bauern ... dir tagtäglich deine lebensmittel zur verfügung stellen? willst du die nahrungsmittel die hier produziert werden, um dich (und südwind) satt zu machen, auch noch in der dritten welt (auf kosten der natur und der menschen da) produzieren lassen, um dir hier eine heile welt vorzugaukeln?
darauf vermisse ich langsam wirklich eine ernsthafte antwort. nicht nur von dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Karin schrieb:
Du kannst Doch garnicht wissen, dass das überhaupt passieren würde.
oder würdest du es wirklich auf so einen versuch/experiment ankommen lassen, alle landwirte hops gehn lassen (sind ja nur 3% der gesamtbevölkerung), um dann festzustellen: war wohl doch nix, aber einen versuch wars ja, im namen der natur, wert. nun dürft ihr (bauern) wieder die äcker bestellen, weil ich (karin) langsam wieder hunger habe. und die jäger (oder aus steuergeldern bezahlte abschießer, wenn die jäger immer noch nicht wieder wollen, oder können) müßten dann wieder eine riesige abschlachtorgie veranstalten um den wildbestand auf ein erträgliches maß zu reduzieren.
hast du vielleicht irgendwo eine seriöse wissenschaftliche studie gefunden, die genau berechnet hat, wie sich der wildbestand in deutschland OHNE jagd entwickeln würde, und somit deine überzeugung bestätigen kann? vielleicht sehe ich das alles ja auch falsch. hab ja nicht studiert und hab keinen höheren bildungsgrad und lasse mich daher auch mal von schlagenden argumenten überzeugen.
 
st68 schrieb:
selbstbedienung? bist du nur neidisch, das "DIE" das dürfen und du nicht? jäger müßen das bezahlen. und dürfen auch nicht einfach das aus dem wald holen was ihnen grad in den kram passt. im übrigen: welchen wald meinst du? die allermeißten jagdpachten sind nun mal reine landwirtschaftliche nutzlächen (wiesen und felder).

Neidisch ? Das war wohl eher zu unser aller Belustigung gefragt, oder ?

Ich frage mich nur, wie man behaupten kann, dass die Wildtiere niemandem gehören, wenn die Jäger doch solchen Anspruch auf sie erheben, ja sogar diejenigen der wildlebenden Tiere dezimieren, die die dezimieren oder in ihrem Lebensraum beschränken, die sie selbst jagen und essen wollen ?
Das fängt bei der Krähe an und hört beim streng geschützen Greifvogel auf, ganz zu schweigen von Luchs und Wolf, die es ja temporär sogar hierzulande in einigen Gebieten gibt, solange sie keinem vor die Flinte laufen.


doch. ich weiß das und erlebe es ja auch täglich life und in farbe. ist ja auch so was von logisch, das es sich jeder denken können müßte.

Wie kannst Du das erleben, wenn doch die Jagd alles regelt ? Das dürfte doch jetzt garnicht vorkommen !
Wo bleibt denn da die Logik ?

oder anders gesagt, das würde sicher gut funktionieren, wenn dabei die menschen nicht so stören würden, oder wenn die menschen ihren platz für die tiere räumen würden.
da raubtiere (zum glück noch) in unserer landschaft völlig fehlen, kann die selbstregulation nur über das vorhandene nahrungsangebot die zahl der wildtiere regeln (siehe die viel gescholtenen ausführungen von VolkerM).
frage an dich: glaubst du diese wildtiere machen dann einen bogen um die äcker, wo das futter für DICH wachsen soll? genau das tun sie ganz offensichtlich nicht, sondern leben schon ewig fast ausschließlich von diesem nahrungsangebot, weil ja fast nix anderes mehr da ist (zur erinnerung: pro km² deutschland, leben im schnitt 230 menschen. wenn man dann noch gebirge, gewässer und wälder abzieht, wieviel m² bleibt dann noch für jeden einzelnen menschen, um seine nahrung zu erwirtschaften?). wieviel wildtiere könnten theoretisch dann von diesem vorhandenen riesigen futterangebot in deutschland leben, bis es ihnen zu knapp wird und die ersten wildtiere solchen hunger leiden das sich ihre vermehrungsrate senkt?

Das ist Deine Theorie ....

und da bei solch einem wildbestand zuerst die bauern pleite sein werden, ist das eine ganz offene (wenn vielleicht auch unbewußte) vernichtungsaktion gegen die bauern, für die du dich hier mit voller überzeugung einsetzt.

Und das ist die Schlussfolgerung Deiner grauen Theorie

darauf vermisse ich langsam wirklich eine ernsthafte antwort. nicht nur von dir.

Womit wir schon wieder bei dem Thema sind, dass wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche für die Ernährung von sogenannten Nutztieren verbraucht wird, als für die Erzeugung von Produkten, die direkt der menschlichen Ernährung dienen.
Das würde uns sogar einer Menge Steuergelder ersparen und Du könntest vielleicht ein paar weniger Schafe halten ...

Ich denke, das sollte Deine Frage beantworten
 
Zuletzt bearbeitet:
karin schrieb:
Ich frage mich nur, wie man behaupten kann, dass die Wildtiere niemandem gehören, wenn die Jäger doch solchen Anspruch auf sie erheben, ja sogar diejenigen der wildlebenden Tiere dezimieren, die die dezimieren oder in ihrem Lebensraum beschränken, die sie selbst jagen und essen wollen ?
weil die jäger hierzulande die ausbildung dafür haben, und damit die kenntnisse, um zu entscheiden, wie mit den wildtieren umzugehn ist. das sind kenntnisse die du und andere verfechter der freien selbstregulation ganz offensichtlich nicht besitzen, und deshalb zum glück nicht das recht haben über das leben von wildtieren zu entscheiden.
da die jäger das auch noch alles kostenpflichtig tun, sei ihnen doch das erlegte wild als lohn für die mühe gegönnt. das manche jäger da gern mal übertreiben muß ja nicht hingenommen werden.

karin schrieb:
Wie kannst Du das erleben, wenn doch die Jagd alles regelt ? Das dürfte doch jetzt garnicht vorkommen !
Wo bleibt denn da die Logik ?
siehe http://raben-schaden.blogspot.com/
die jagd regelt eben nicht alles, genauso wie das grundgesetz und verfassung immer ganz große lücken haben werden.

karin schrieb:
Das ist Deine Theorie ....
nicht nur meine theorie... und vor allem auch heute schon draußen in der kulturlandschaft zu beobachten, wenn man eben nicht mit einer rosaroten brille durch diese landschaft läuft.

karin schrieb:
Und das ist die Schlussfolgerung Deiner grauen Theorie
ja. und welche theorie hast du zu diesem thema? wie sieht deutschland, seine landwirtschaft und die natur deiner meinung nach aus, wenn hier die jagd abgeschafft wurde? alle äcker eingezäunt und die wildtiere auf den restflächen dazwischen eingepfercht?

karin schrieb:
Womit wir schon wieder bei dem Thema sind, dass wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche für die Ernährung von sogenannten Nutztieren verbraucht wird, als für die Erzeugung von Produkten, die direkt der menschlichen Ernährung dienen.

Ich denke, das sollte Deine Frage beantworten
ne. ganz und gar nicht. glaubst du auch nur ein einziger landwirt wär so blöd, fläche für die tierhaltung zu verschwenden, wenn er auf der selben fläche pflanzliche produkte herstellen könnte? warum wohl gehn jetzt schon massenhaft spezialisierte viehhaltungsbetriebe pleite, wenn gleichzeitig reine ackerbaubetriebe immer höhere gewinne erwirtschaften? (arge verzerrungen der marktlage durch EU-subventionen sind da sicher auch sehr ausschlaggebend). man kann nun mal nicht z.B. auf nassen niedermoorwiesen getreide anbauen. da kann man nur tiere halten. genauso gibts sehr sehr viele andere standorte die auch aus ökologischer sicht, absolut nicht zum pflanzenbau geeignet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Karin
Karin schrieb:
Was kann an einer persönlichen Meinung sachlich falsch sein ????
Habe ich von Meinungen gesprochen, Nein, es ging um "Dinge", also reine Sachverhalte.

Wenn alles das, was du heute geschrieben hast, deine Meinung ist - bitteschön, behalte sie! Am besten für dich im stillen Kämmerlein. Oder kennzeichne deine Beiträge deutlich, dass es sich um deine ganz persönliche MEINUNG handelt, und nicht etwa um einen SACHVERHALT.

Es ist bald nicht mehr zum Aushalten, was einem hier für ein Stuss als Wahrheit untergejubelt werden soll.
 
Raven schrieb:
@Karin
Habe ich von Meinungen gesprochen, Nein, es ging um "Dinge", also reine Sachverhalte.

......

Es ist bald nicht mehr zum Aushalten, was einem hier für ein Stuss als Wahrheit untergejubelt werden soll.


Was denn nun DagmarH - Meinung oder Sachverhalt ? Du tust es schon wieder. Schliess bitte nicht dauernd von dir auf andere. Hast Du in all den Monaten immer noch nicht kapiert, dass Du anderen Menschen vorwirfst, was Du selbst machst ?

Und im übrigen : Was ich sage und meine oder nicht, musst Du schon mir überlassen ;)
 
südwind schrieb:
st68ja eine ausbildung die im schnellkursverfahren stattfinden kann.
www.jagdschule-darss.de
welche ausbildung hast du genossen, das du entscheiden kannst, das dort prüfungen von unfähigen jägern bestanden werden? außerdem glaube ich kaum, das dort eine nennenswerte anzahl von jagdanwärtern diesen kurs besuchen wird.

kannst ja was gegen diese schule unternehmen. wenn die leute da alle unfähig sind, wird deine klage sicher durchkommen.

und was hat diese "mangelhafte ausbildung" mit der notwendigkeit der jagd in deutschland zu tun?
 
st68 schrieb:
weil die jäger hierzulande die ausbildung dafür haben, und damit die kenntnisse, um zu entscheiden, wie mit den wildtieren umzugehn ist. das sind kenntnisse die du und andere verfechter der freien selbstregulation ganz offensichtlich nicht besitzen, und deshalb zum glück nicht das recht haben über das leben von wildtieren zu entscheiden.
da die jäger das auch noch alles kostenpflichtig tun, sei ihnen doch das erlegte wild als lohn für die mühe gegönnt. das manche jäger da gern mal übertreiben muß ja nicht hingenommen werden.

Was hat die Ausbildung eines Jägers damit zu tun, wenn sie das Wild als ihr Eigentum betrachten ?
Und wie kommst Du darauf, dass ich über Leben und Tod von Wildtieren entscheiden möchte ??? So anmassend bin ich nicht !
Kostenpflichtig ? Ist Dir entgangen, dass so mancher Jäger ganz gute Geschäfte mit der Jagd macht ?

siehe http://raben-schaden.blospot.com/
die jagd regelt eben nicht alles, genauso wie das grundgesetz und verfassung immer ganz große lücken haben werden.

Warum nur, wusste ich, dass Du dies als Beispiel anführen würdest. Ein Beispiel, dass im übrigen nicht belegt ist, sondern nur Deine subjektiven Beobachtungen widergibt und keinerlei schlüssige Beweise zeigt.

Aber wie auch immer : Es zeigt nicht, was passieren würde, wenn es die Jagd im heutigen Sinne nicht mehr gäbe, denn es spielen dann wohl ein paar mehr Faktoren eine Rolle, als einige, wenige Tierarten, die nicht bejagt werden.


nicht nur meine theorie... und vor allem auch heute schon draußen in der kulturlandschaft zu beobachten, wenn man eben nicht mit einer rosaroten brille durch diese landschaft läuft.

Was siehts Du denn da ? Und vor allem : Wer und/oder was stützt Deine Theorie ?

ja. und welche theorie hast du zu diesem thema? wie sieht deutschland, seine landwirtschaft und die natur deiner meinung nach aus, wenn hier die jagd abgeschafft wurde? alle äcker eingezäunt und die wildtiere auf den restflächen dazwischen eingepfercht?

Es ist halt nur Theorie und deswegen lass ich es lieber. Aber eines ist sicher : Es pendelt sich alles ganz von selbst ein, denn es gibt sowas, wie ein natürliches Gleichgewicht. Aber auch soweit waren wir hier und andernorts schon mal.

ne. ganz und gar nicht. glaubst du auch nur ein einziger landwirt wär so blöd, fläche für die tierhaltung zu verschwenden, wenn er auf der selben fläche pflanzliche produkte herstellen könnte?

Stimmt ja ! Die Landwirte erzeugen ja immer grad das, wofür es die meisten Subventionen gibt. Oft kriegen sie gar welche, wenn sie nix mehr produzieren :beifall:

warum wohl gehn jetzt schon massenhaft spezialisierte viehhaltungsbetriebe pleite, wenn gleichzeitig reine ackerbaubetriebe immer höhere gewinne erwirtschaften? (arge verzerrungen der marktlage durch EU-subventionen sind da sicher auch sehr ausschlaggebend).

So sieht das wohl aus

man kann nun mal nicht z.B. auf nassen niedermoorwiesen getreide anbauen. da kann man nur tiere halten. genauso gibts sehr sehr viele andere standorte die auch aus ökologischer sicht, absolut nicht zum pflanzenbau geeignet sind.

Ich habe ja garnix dagegen, wenn auf einer Wiese Kühe rumlaufen. Mich stört´s viel mehr, wenn auf selbigen mengenweise Futter für Tier produziert wird, die in engen Ställen ohne Tageslicht "leben".
 
Karin schrieb:
Das fängt bei der Krähe an und hört beim streng geschützen Greifvogel auf, ganz zu schweigen von Luchs und Wolf, die es ja temporär sogar hierzulande in einigen Gebieten gibt, solange sie keinem vor die Flinte laufen.

Du hast echt ein Problem! Ein Jäger schiesst keine geschützen Tiere und wenn, dann ist er seinen Jagdschein schneller los als du denkst!! 8(
Ich kann wieder nur vom kleinen Nachbarland reden. :D
Aber wir haben hier vereinzelt Luchse, Wölfe und sogar 1 Bären :beifall:

Die Einzigen die sie abknallen sind Bauern die ihre Nutztiere an sie verlieren!
Ich habe einen Luchs gesehen, dem ein Bauer in den Kopf geschossen hat mit Schrot! 8o 8(
Ich kenne mich da noch nicht so aus,
aber ausser ihn grausam zu entstellen und lebensunfähig in der Natur zu machen hat es nix genützt (für den bauern)
Der Luchs lebt nun in einer Auffangstation. :(

Bauern haben auch den Bartgeier in der Schweiz ausgerottet und manche schiessen immer noch Raubtiere und Greifvögel weil sie mal eines Ihrer wertvollen Biotieren schlagen oder reissen...
Also schimpf nicht jeden Wilderer gleich als Jäger, danke! :zustimm:
 
Milvus Milvus schrieb:
Du hast echt ein Problem! Ein Jäger schiesst keine geschützen Tiere und wenn, dann ist er seinen Jagdschein schneller los als du denkst!! 8(
.......
Also schimpf nicht jeden Wilderer gleich als Jäger, danke! :zustimm:

Du hast scheinbar nicht mitgekriegt, von wem hier die Wölfe geschossen wurden und wieviele deswegen ihren Jagdschein verloren ?
 
Karin schrieb:
Es ist halt nur Theorie und deswegen lass ich es lieber. Aber eines ist sicher : Es pendelt sich alles ganz von selbst ein, denn es gibt sowas, wie ein natürliches Gleichgewicht. Aber auch soweit waren wir hier und andernorts schon mal.
So hat jeder seine Meinung oder Theorie :D
 
südwind schrieb:
st68ja eine ausbildung die im schnellkursverfahren stattfinden kann.
www.jagdschule-darss.de
Mach doch mal den Fernlehrgang, vielleicht wird dir dann manches etwas klarer, oder hast du auf der Webseite garnicht soweit gelesen, dass der Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht ist?
 
Thema: Jagd

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