Hallo Divana,
ich weiß jetzt garnicht, warum du jetzt jedes Wort von mir zitierst.
Der Arzt wollte haben, dass wohl die Diebe verunsichert werden und alsbald das Tier freigeben oder freilassen, was auch immer. Er ist auch derjenige, der eben geschrieben hat, dass diese Krankheit ansteckend ist, damit eben den Vogel wieder rausrücken, ob das so der richtige Weg ist, denke ich zumindest nicht.
Ich bin auch für Ehrlichkeit, nur bin ich halt nicht der Tierarzt.
Ich finde es auch nicht richtig, dass ein Papagei im Käfig gehalten wird, aber der TA ist dennoch die Bezugsperson zum Grauen und es geht ja nicht nur um den abhandenen Grauen, sondern auch um den Partner, der ja auch trauert. Schöner wäre es mit Sicherheit, dass der TA seine Grauen in seiner Wohnung/Haus halten würde als in einem Käfig, da auch ich diese Haltungsform ablehne - das kann man aus allen meinen Beiträgen sehr genau entnehmen.
Aber dennoch muss ich sagen, dass Bibo wieder zu dem TA zurückkommen sollte, um a) seine Medikamente zu bekommen, die er benötigt und b) auch wieder bei seinem Partner ist, der ihn schrecklich vermisst und wenn es nunmal in Käfighaltung ist.
Ich denke, dass hier einige User auch bei diesem TA in Behandlung sind und diese könnten dann ja wiederum auf den TA ein klein wenig einwirken, dass er denen zumindest eine Zimmervoliere zur Verfügung stellt oder eben mit in seine Wohnung.... nimmt. Denn auch zuhause ist eine Asperillosebehandlung machbar wie es ja etliche User ohnehin machen müssen.
Für mich zählt erstmal, dass Bibo wieder zu seinem Halter sollte anstatts in Panik bei wildfremden Leuten leiden zu müssen und dort zudem nach seinen Partner trauert. Wer weiß, wann Bibo seinen nächsten Aspergilloseanfall hat und dann?