Schlechte Haltung! Was tun?

Diskutiere Schlechte Haltung! Was tun? im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallöle, also, ihr fragt euch sicher schon, wieso ich mich in einem Vogelforum rabbitgirl nenne, naja, ich habe null Ahnung von Vögeln aber...
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rabbitgirl

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Hallöle,
also, ihr fragt euch sicher schon, wieso ich mich in einem Vogelforum rabbitgirl nenne, naja, ich habe null Ahnung von Vögeln aber trotzdem ein Problem.

Also, meine Uroma hat von einer Bekannten ein Vogel bekommen, erst in Pflege, dann wahrscheinlich für immer. Der Vogel ist ein Graupapagei und 30 Jahre alt (Name: Jako)

Der Vogel lebt in einem viel zu kleinen Käfig, das seh sogar ich. Jako kann sich darin gerade mal umdrehen. (der Käfig ist rund, 30Jahre alt. ) Außerdem kriegt er alles (Vogelfutter, Kuchen, usw. halt alles was grad da is) und irgendwie zu viel zu fressen. 8(8(8(8(

Er kann nicht fliegen (wenigstens tut er es nicht) und will nicht aus seinem Käfig. (Eigentlich klar, er lebt in dem kleinen Ding schon dreißig Jahre!!)Obendrauf geht noch, aber sobald ihn jemand auf dem Finger hat und ihn wegtragen wil, wird er panisch und springt runter.

Was kann ich tun? Was sagt ihr dazu?

Eure von Vögeln keine Ahnung habende rabbitgirl:) (12 Jahre)
 
Hallöchen,

soll der Vogel denn bei der Uroma bleiben? Und was hat denn die Uroma für eine Meinung zu dem Käfig?

LG, Natalie
 
Also, die Bekannte ist alt, und musste ins Krankenhaus. Also hat meine (Ur)Oma den Vogel in Pflege bekommen und jetzt geht es der alten Besitzerin aber immer noch nicht so gut, liegt glaub ich noch im Krankenhaus, und höchst-
wahrscheinlich bleibt der Vogel jetzt für immer. Kommt halt drauf an, wie es der Besitzerin geht und ob sie wieder gesund wird, was wahrscheinlich nicht der Fall ist. :nene::nene::nene:
 
So wie es klingt, landet der Papagei früher oder später bei Uroma. Versuch doch mal mit Uroma zu sprechen, weil der arme Vogel braucht unbedingt einen viel Größeren Käfig mit Naturäste und Spielzeug und Bewegungsfreiheit. Eigentlich braucht er auch einen Kumpel (auch Graupapagei) Nur ist es nicht sicher daß er noch bereit ist einen Partner zu akzeptieren weil er schon so lange alleine lebt. Papageien müssen Paarweise oder in Gruppen gehalten werden.

Er sollte nur Papageienfutter (Körner), Obst, Gemüse und Grünzeug (Salat, Löwenzahn usw) zu fressen haben. Kuchen, Kekse usw. sind sehr ungesund für ihm.

Ich finde es toll daß Du Dich kümmerst :zustimm:

Gruß, Niels
 
Hi nochmal,

wie ist das denn, will Deine Uroma den Graupi überhaupt behalten? Oder tut sie das nur, weil sie sonst nicht weiß wohin mit ihm und Mitleid mit ihm hat?

Das ist sicher keine einfache Aufgabe für Deine Uroma. Also ich glaub, ich wär ab einem gewissen Alter doch ganz schön überfordert :~

Ich würde erstmal mit Deiner Uroma über alle Möglichkeiten reden, dann natürlich auch mit der Besitzerin darüber reden und mich dann an erfahrene Stellen wenden. Die Arbeit, die da geleistet werden muß, kann ein Forum nicht leisten.

Ich finde es wirklich toll, daß Du Dich um den Graupi bemühst :beifall:

Lg, Natalie
 
Hallo Rabbitgirl,

ich finde es supertoll von dir,daß du mit erst 12 Jahren die schlechten Zustände sofort erkannt hast und dazu noch versuchst,sie zu verbessert!

Ich habe einen Mohrenkopfpapagei,dem es ebenso ging und auch mit Panik reagierte,wenn er aus seinem "geschützten kleinen Käfig" geholt wurde.

Alles,was dir hier geschrieben wurde ist richtig.Allerdings mußt du bei einem solch gestörten und ängstlichen Tier ganz,ganz langsame und kleine Veränderungsschritte machen,damit er nicht zuviel Stress hat.

Daher empfehle ich dir,erstmal einen etwas größeren Käfig zu besorgen,der sich oben öffnen läßt.Da setzt du ihn dann um und beobachtest ihn genau,wie er sich verhält.Gib ihm leckere Sachen wie Kolbenhirse,Obst/Gemüse und frische Obstbaum-Äste als Sitzstangen.Wenn du dann den Eindruck hast,daß er sich an den neuen Käfig gewöhnt hat,dann öffnest du den Käfig oben und steckst eine Sitzstange zwischen die Türen(sieht dann aus,wie ein Hochsitz über dem Käfig).Bei meinem Papagei hat es 10 Tage gedauert,bis er sich aus dem Käfig getraut hat-also Warten ist angesagt!Wenn er dann alleine rausgekommen ist,kannst du nach einer Weile den nächsten Schritt machen,wie z.B einen Kletterbaum neben den Käfig stellen.So kann er Schritt für Schritt seinen Aktionsradius freiwillig und ohne Zwang ausdehnen.

Bei meinem Papagei hat es acht Monate gedauert bis er angstfrei und normal wurde-allerdings hatte er hier viele Artgenossen,welche es ihm wohl erleichtert haben.Das solltest du ihm dann später auch ermöglichen.Denn die Vorstellung für uns als Mensch 30 Jahre allein unter Elefanten zu leben ist wohl nachvollziehbar nicht so prickelnd.

Ich wünsche euch viel Erfolg und ich würde mich sehr freuen,wenn wir alle dich hier weiter bei deiner verantwortungsvollen Aufgabe weiter begleiten und beraten dürfen.

Viele Grüße Martina
 
Ich red mal mit Oma, aber die meint, als ich sie darauf angesprochen habe dass der Vogel keinen z.B.Kuchen mehr bekommen darf, das er das jetzt schon seit dreißig Jahren das kriegt... usw. Außerdem ist es nicht einfach eine 79 Jahre alte, sture Oma zu überzeugen...

Aber, ich versuchs, morgen geh ich vielleicht mal hin.
 
Hallo Rabbitgirl,

ich finde es Klasse, dass Du Dich um ne Besserung der Lebensbedingungen für den Grauen kümmerst :zustimm: und wünsche Dir die dafür nötige Geduld und das Fingerspitzengefühl. Überstürze nichts, sondern geh ganz behutsam Step-by-Step vor.
Dass Deine Oma auch ne gewisse eigene Sturheit besitzt ist auch klar, schließlich kennt sie es ja nicht anders und von daher mußt Du auch da ziemlich behutsam rangehen, nicht dass sie ganz auf Stur schaltet.

Wenn Du sie morgen besuchst, schau doch mal, ob Du bis dahin noch ein paar schöne Naturholzsitzstangen (gerne mit Rinde) organisieren kannst (ungespritzes Holz von Obstbäumen, Haselnuss oder Weide ist gut geeignet). Es ist mit Sicherheit nicht gut, sofort alle Standard-Sitzstangen durch die Naturholzsitzstangen, die ihm zu Anfang mit Sicherheit Angst machen, zu ersetzen, sondern langsam eine Stange nach der Anderen.

Versuch bitte, Deine Oma zumindest zu nem anderen Käfig zu überreden, denn runde Käfige sind nicht Tierschutzgerecht und können sogar eine Krankheit hervorrufen, nämlich die Dreherkrankheit - die übrigens nicht sofort, sondern auch noch nach 30 Jahren auftreten kann. Deiner Oma allerdings Tierquälerei vorwerfen wird nix bringen, da sie sonst evtl. auch wieder auf Stur schalten könnte (auch wenn das Halten von Vögeln in runden Käfigen als Tierquälerei bezeichnet wird).
Wenn ein neuer Käfig Deiner Oma zu teuer ist, könnt Ihr ja auch mal in div. Kleinanzeigen (Zeitung/Internet/Schwarzes Brett im Supermarkt) schauen, ob da jemand was geeignetes abgibt.

Wenn der Graue nicht vom Käfig weg möchte, versuch nicht ihn wegzutragen, denn er ist unsicher und muß erst noch Vertrauen finden. Schau lieber, ob Du nicht ne Möglichkeit hast, Deine Oma zu nem Vogelbaum zu überreden. Wenn sie nem Vogelbaum zustimmt, kann der ja zuerst mal direkt in Kletterreichweite neben dem Käfig stehen und wenn er ihn als Sitzplatz angenommen hat, ganz langsam immer ein Stückchen weiter weggestellt werden (sofern er fliegen kann direkt, wenn Ihr feststellt, dass er aus irgend einem Grund doch nicht fliegen kann, sollte er nen Verbindungs-Stock/ne Hängebrücke, eine Seilverbindung oder was anderes zum Vogelbaum bekommen, damit er dort selbst hin kommen kann).
Für nen Vogelbaum oder auch andere schöne Sitz-/Klettermöglichkeiten kannst Du Dir vielleicht auf dieser Seite hier unter Bastel-Ideen mit Sicherheit Anregungen holen.

Bzgl. der Ernährung kannst Du ja mal hier im Forum ne Runde stöbern, vielleicht findest Du ja dabei auch einige Threads, in denen gut erklärt wird, warum Vögel manche Lebensmittel eben nicht bekommen sollten, z.B. Salz ist schlecht für die Nieren. Außerdem findest Du mit Sicherheit auch einiges, was Deine Oma dem Grauen mit Sicherheit auch vom Tisch weg geben könnte ohne dass Ihr Euch um die Gesundheit des Papageien sorgen müßt (z.B. mal ein Apfelschnitz, ne Weintraube, ...).

Zu giftigen Lebensmittel findest Du hier ne kleine Übersicht, wobei es manchmal eben auch ganz stark auf die Menge ankommt und auch manches eben schleichend vergiftend wirken kann, weil der Körper das Gift einlagert, es aber nicht abbauen kann und dann plötzlich nur noch ein klitzekleines bisschen von dem Gift benötigt wird, damit es dann tödlich wirkt, vergleiche es mal mit nem Eimer in den alle 1/2 Stunde ein Tropfen Wasser reinfällt und nix raus verdunsten kann, irgendwann ist er voll und dann reicht 1 einziger Tropfen zum Überlaufen.
Wenn Du es Deiner Oma so erklärst, kannst Du Ihr ja auch sagen, dass sie das mit dem Eimer ja noch beobachten könnte und auch die Möglichkeit hätte, den Eimer gerade noch rechtzeitig auszuleeren. Beim Papagei kann sie aber nicht so einfach reinschauen und dementsprechend auch nicht so einfach kurz vor knapp reagieren, beim Papagei kann es, wenn Deine Oma es mitbekommt, schon zu spät sein.
 
Versuch bitte, Deine Oma zumindest zu nem anderen Käfig zu überreden, denn runde Käfige sind nicht Tierschutzgerecht und können sogar eine Krankheit hervorrufen, nämlich die Dreherkrankheit - die übrigens nicht sofort, sondern auch noch nach 30 Jahren auftreten kann.

Ich vermute mal das die Oma keinen neuen Käfig kaufen wird, und Du das Geld dafür nicht hast.
Wenn Du uns verratest woher Du bist, hat evtl noch jemand einen brauchbaren Käfig für den Grauen über.

Ich würd hier auch nicht direkt auf die Mindestanforderungen gehen, da ihm diese Größe erst mal ganz sicher Angst macht.
Ein eckiger "Rollenkäfig" wär für den Anfang klasse. (Hat nebenbei noch den Vorteil das er zum Putzen bequem weg geschoben werden kann. Also auch ein großer Vorteil für Deine Oma)
 
Ich vermute mal das die Oma keinen neuen Käfig kaufen wird, und Du das Geld dafür nicht hast.
Wenn Du uns verratest woher Du bist, hat evtl noch jemand einen brauchbaren Käfig für den Grauen über.
Ich würd hier auch nicht direkt auf die Mindestanforderungen gehen, da ihm diese Größe erst mal ganz sicher Angst macht.
Ein eckiger "Rollenkäfig" wär für den Anfang klasse. (Hat nebenbei noch den Vorteil das er zum Putzen bequem weg geschoben werden kann. Also auch ein großer Vorteil für Deine Oma)

Das wird wohl so sein.....Denke auch man sollte hier nicht gleich mit sämtlichen "Vorschriften" usw auffahren. Alte Leute können da ziemlich festgefahren sein, lassen sich nicht gerne bekehren.

Die Idee mit dem Käfig verschenken / abgeben ist gut! Sicherlich hat noch jemand was rumstehen und kann helfen - vielleicht dann auch weiterhin.....
 
Eigentlich ist das größere Problem der Platz, aber das werden wir schon irgendwie gebacken kriegen. Ich geh heute nach dem Mittagessen hin, und dachte mir, ich mach einfach mal eine "Vogeltasche" mit so Dingen, die nicht viel kosten und dem Vogel erstmal ein bisschen helfen.

Fressen Graupis so getrocknetes Obst und Gemüse (Banane, Apfel usw. )? Das könnte ich ihr dann vielleicht als Leckerli mitbringen, oder is das nich gut? Habt ihr noch andere Ideen für so Leckerli? Was man so zwischendurch geben kann, dann gibt sie vielleicht keinen Kuchen mehr? (bzw. ich kann sie besser überzeugen?)

Was habt ihr noch Ideen für die Vogeltasche? Schreibt bitte möglichst schnell,

rabbitgirl
 
Hallo Rabbitgirl
habe gerade deinen Beitrag gelesen, toll das du dich für das Tier einsetzt. :zustimm:

Getrocknetes Obst wollen meine Graupapageien nicht eher frisches z.B. Granatäpfel (gibts jetzt günstig) oder Trauben, Äpfel etc.
Aber wenn eurer das will ist es schon OK, frisches Obst ist halt gesünder.
Nur keine Avocados !! die sind für Graue giftig.

Es wird aber viel Geduld brauchen den Graupapagei deiner Urli neue Sachen beizubringen (Graupapageien sind fast alles Angsthasen und neues wird erstmal als Feind betrachtet.

Wie andere schon schrieben wären die Sitzstangen langsam auszutauschen schon mal erste Schritte oder frische Zweige zum knabbern. Aber klein und langsam anfangen.

Hier noch die Futterliste für Papageien.


Ich drück dir fest die Daumen.
 
Hallo Rabbitgirl,

erzähl doch mal bitte, wie war denn der Besuch bei Deiner Oma?

Bzgl. dem Dörrobst, da sollte man beim Einkauf darauf achten, dass es ungeschwefeltes Dörrobst ist (oder man dörrt das Obst selbst - geht im Backofen ganz gut). Ob ein Papagei allerdings Dörrobst mag oder nicht, kann man so nicht vorhersagen. Der eine mags, der andere mags eher nicht und wieder andere brauchen ne ganze Weile, bis sie feststellen, dass es doch was ganz gutes ist und müssen vorher erst mal ne ganze Weile damit gespielt haben o.ä.

Ach und noch was, viele Papageien stehen auf Nüsse, wobei bei Nüssen immer darauf zu achten ist, dass sie ohne Schale gegeben werden, denn die Schale hat oftmals Pilzsporen (Aspergillus) anhaften und die können beim Knacken der Schale und beim Futtern auf den Papagei übertragen werden. Bei Erdnüssen werden sogar ungesalzene, geröstete Erdnüsse aus dem Supermarkt empfohlen, da bei den Erdnüssen die Aspergillus-Belastung im "rohen" Zustand sehr hoch ist.
 
Hi Rabbitgirl,

hab grad bezüglich Leckerchen noch diesen Thread hier gesehen, vielleicht sind da ja auch noch ein paar Ideen für Dich dabei.
 
Wenn so ein Vogel 30 Jahre mit einer Person zusammen lebt , ist der Käfig jetzt noch das einzige was er kennt.Das er da nicht heraus will ,auch klar.Mit dem Kuchen na ja , eigentlich ist auch das Aufzuchtfutter für Sittiche aus den gleichen Zutaten hergestellt wie ein Rührkuchen, bis auf die Insektenlarven.Der Zuckergehalt ist beim Kuchen höher.Mit exotischen Früchten hab ich`s nicht so. Oft werden die Anbauflächen dort angelegt wo erst Urwald stand und Pestizide verwandt wo bei uns schon lange verboten sind, die im Verdacht stehen Krebsauslöend zu sein. Im Öko - Test sind dazu Artikel erschienen.Einheimische Obst und Wildobstsorten die ungespritzt sind ist somit die günstigere und preiswertere Version. Ich würde den Vogel langsam umstellen und sich ersteinmal eingwöhnen lassen bevor du ihn in einen anderen Käfig läßt.Mach doch seinem Frauchen ein paar Bilder von ihm und erzähl einwenig mit ihr , dann erfährst du wie sie mit ihm gelebt hat.Der Papagei hat noch eine Chance im Leben , die alte Frau bleibt vielleicht das Altesheim . Wenn sie ein Vogel wäre , würde man sagen ,auch nicht artgerecht.Alt werden wir alle und ob wir dann alles richtig gemacht haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
So, also, das Gespräch ist um einiges positiver verlaufen, als ich gedacht hatte. Ich habe ihr eine Futterliste gebracht und sie hat sie sich genau angeguckt und gemeint, da steht vieles drauf, was der Vogel mag. Sie hat auch gemeint, sie gibt ihm keinen Kuchen mehr... (Ob sie das aushält???) und hat gemeint, ich solle ihr doch mal getrocknetes Obst aus dem Zoogeschäft mitbringen. Sie meinte, als ich das mit dem Käfig angesprochen habe, sie wollte ihm ja schon einen neuen kaufen, aber die seien alle so groß und sie wisse nicht, wo sie ihn hinstellen solle... Die Wohnung ist total zugestellt und an den Stellen, wo es ginge, ist der Durchgang nicht breit genug (Da muss noch ein 85 Jahre alter Opa durchpassen....). Der Käfig müsste schmal und hoch sein, den in die Höhe ist genug Platz... Aber, alles was ich bisher so an Vogelkäfigen gesehen habe, ist viel zu breit... Außerdem hat sie gemeint, ich könnte auch mal nach einem Vogelbaum gucken. Ich besorg ihr demnächst mal ein Buch über Graupapageien, da kriegt sie bestimmt auch einige Infos raus...
 
Ich besorg ihr demnächst mal ein Buch über Graupapageien, da kriegt sie bestimmt auch einige Infos raus...

Ja aber kaufe bitte kein Buch aus der GU Reihe die sind leider hoffnungslos veraltet.

Das Buch von Lars Lepperhof mit dem Titel Graupapageien ist da schon besser geeignet.
ISBN 978-3-8001-5175-2
 
Schön,daß du schon solche Fortschritte machen konntest!Denn Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!

Das mit dem Vogelbaum ist doch klasse!Den könntest du selber bauen,wenn dir jemand hilft!Das kostet dann auch nix.

Jeder Käfig,der größer ist,als der jetzige wird ein weiterer großer Fortschritt sein!Aber achte bitte darauf,daß er sich oben öffnen läßt.Nach oben wird er eher rausklettern.Wenn du die vorder Türe öffnest,kannst du bei einem solch ängstlichen Tier unter Umständen Monate warten,bis er sich raus traut.

Viel Glück

Martina
 
Hallo Rabbitgirl,

Du bist ja bestimmt der jüngste Tierschützer hier und machst es schon so gut.
:prima:

Aber eins interessiert mich sehr: besteht denn nicht die Möglichkeit, daß der
arme Graupapagei von Deiner Uroma in ein schönes Zuhause abgegeben wird?

Hast Du sie schon einmal vorsichtig gefragt, ob sie ihn nicht zu erfahrenen
Graupapageienhaltern abgeben würde, die eine artgerechte, schöne Haltung
mit Artgenossen haben?
Ich habe sehr wahrscheinlich einen guten Platz bei lieben Vogelfreunden, der
noch frei wäre.

Falls Du meinst, daß sie ihn abgeben würde, schreibe mir bitte eine PN mit
Deiner Telefonnummer und Deinem Wohnort.

Zwischenzeitlich tust Du dem Grauen etwas Gutes, wenn Du die Tips aus den obigen Antworten aufgreifst.

Der Graue tut mir schon gewaltig leid...

(Übrigens: von GU-Büchern ist wirklich abzuraten! Drucke Deiner Uroma eher
die wichtigsten Graupapageien-Infos aus dem Internet aus. Suche Dir dazu
die Seiten von Graupapageien-Experten bzw. Graupapageienschützern)

tun.
 
Wie ist denn die aktuelle Lage?
Gibtes Neuigkeiten?
Bitte sei so lieb und teile uns einmal mit, welche Chancen Du siehst.

Vielen Dank.:)
tun.
 
Thema: Schlechte Haltung! Was tun?

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