noch eine Demo / Jagd pro und kontra

Diskutiere noch eine Demo / Jagd pro und kontra im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - noch eine Demo An jedem 1.Samstag im Monat findet in Berlin eine Demo zur Abschaffung der Jagd statt. Jagd und Jäger ins Museum ist einer der...
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Arme Jäger

Das tut mir nun aber echt leid, daß die armen Jäger nun in der bitteren Kälte raus müssen um die Tiere im Wald zu füttern.Zur Jagdzeit werden dann Lockstoffe ausgelegt das ist doch pervers.
Woher kommt denn der unbestreitbar zu große Bestand an z.B.Rehen und die damit einhergehenden Verbißschäden?
Selbstverständlich werden Tiere auch eigenst für den Abschuss gezüchtet.Auch Feldhasen nicht nur Fasane und Rebhühner.
Und selbstverständlich ist die Trophäenjagd ein riesen Geschäft.Da muß man nicht bis Canada.
Den garantierten Abschuß von z.B.Bären kann man mitlerweile auch in Europa haben.
Warum werden Beutegreifer abgeknallt?Greifvögel Marder und Füchse sind die "Lieblingsfeinde"der Jäger.Aus purem Beuteneid!
Dann wollen sie uns auch noch verbieten durch den Wald zu gehen und warnen den Weg zu verlassen
diese Jäger sind dann gleich sehr besorgt man könnte ja in Fallen treten.
Das Jagdgesetz in seiner jetzigen Form muß dringenst reformiert werden damit diese perversen Lustmörder ein für alle mal von der Bildfläche verschwinden.
schöne Grüße
rosi.n.
 
Ja Rosi.
Das Jagdgesetz in seiner jetzigen Form muß dringenst reformiert werden damit diese perversen Lustmörder ein für alle mal von der Bildfläche verschwinden.
Ganz im Sinne eines jeden echten Tierfreundes!
LG.
Joe.
:0-
 
Jaeger

Hier sollte erst mal zwischen dem Förster und dem Jaeger unterschieden werden .Wenn wir darin Einig sind ,habe ich zu den Jaegern einiges zu sagen.

abgesehen davon , dass ich genügende Erlebnisse mit diesen herren hatte, allesamt nicht erfreulich, möchte ich darauf verweisen, dass es mal eine Studie gab zur Persönlichkeit der jaeger; Facit ,feige aengstliche Menschen.


Ich verachte Menschen die Freude am Toten haben ,ob mensch oder Tier.

Zur Sache: Es waren doch die Jaeger die nachweislich zum Überbestand bestimmter Wildarten beigetragen haben, sodass wir in der tat heute das problem haben dass die Bestandsdichte für den wald nicht mehr förderlich ist.

Nur weshalb bejagt man dann die natürlichen Feinde, Füttert im Winter saeht vorm Hochsitz Wildacker usw .

Keine Frage Jaeger jagen aus Freude ,Geltungssucht und Vereinsmeierei
 
geht

es um wiederansiedelung von natürlichen Beutegreifern ,werden diese als Konkurenz betrachtet :,Argument Schaden fürs Niederwild

im Sommer erschiessen sie wildernde hunde, frotzeln spaziergaenger an ,schiessen in bussardhorste kraehen und elsternester,
stellen schilder auf "ruhe im wald ist die kinderstube" etc

um dann wenn es die tiere am schwersten haben in bitterer kaelte bis in letzte büchsenlicht den ganzen wald nicht zur ruhe kommen lassen oft in meinem erlebt ,grausam was da alles nebenher auf der strecke bleibt.
Ach so noch etwas Zitat Von Heeremann. Wenn der Hase nicht bejagt wird stirbt er aus usw .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erinnerung

Am kommenden Samstag den 04.01.2003 findet in Berlin wieder die Anti Jagd Demo statt.
Beginn ca 12 Uhr ab Adenauerplatz
Schlusskundgebung ca 14 Uhr an der Gedächniskirche.
siehe auch
www.abschaffung-der-jagd.de
liebe Grüße
rosi.n.
 
Habe soeben die Unterschriftenliste verlängert.

Zitat:
>>Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform der menschlichen Geisteskrankheit.<<
Theodor Heuss
 
Hallo Alfred,

>>Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform der menschlichen Geisteskrankheit.<<

vor allem, wenn man sich vorstellt, dass es Menschen (!!) sind die das tun. Der Mensch hat doch dem Tier voraus, dass er ein ethisches Bewußtsein hat und um das Leid der Mitgeschöpfe weiß!!! Und trotzdem dieses Leid in Kauf nimmt für billiges egoistisches Triebvergnügen!!!

Theodor W. Adorno hat einst gesagt:

"Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt es sind ja nur Tiere"

Liebe Grüsse von Susi
 
Jagd

Wo bin ich hier? Sicherlich bei dem Verein, der gerne Hochsitze ansägt (und den Tod deren Benutzer in kauf nimmt) oder diese anzündet, bei uns nicht heimische Tiere aus Pelzfarmen freilässt, damit diese dann schön auf der nächsten Bundesstraße überfahren werden, oder sich aber beim nächsten Geflügelzüchter im Hühnerhaus austoben. Nichts dagegen hat, das die eigene Katze mal eben ins Feld geht und ein bisschen kleine Kaninchen oder Bodenbrüter Jagd, oder das Weihnachtsgeschenk, wenn es größer und nicht mehr so niedlich ist sich einfach Selbstversorgen muss (ausgesetzt wird). Ekelhaft!

Ich weiß genau, das ich mich bei vielen unbeliebt mache die "hier" ihren Senf aus welchem Grund auch immer beigetragen haben, aber trotzdem:

Ein Bekenntnis:
Ich bin Jäger
Ich schieße Fuchs, Marder und Co. und das nicht zuwenig (leider, wäre froh, wenn ich mich etwas mehr um meine Familie kümmern könnte)
...
und ich bin gerne Jäger, weil ich den Nutzen sehe!

Früher hat man uns versucht zu erklären, es wären ungebildete, die sich zu den Jagdgegnern zählen, die eigentlich nur neidisch sind, nicht zu diesem Kreis der "Privilegierten" oder besseren zu zählen (wir sin heute kein Kreis von "Priviligierten" mehr).
Dies so Glaube ich, wie die Vielzahl der meisten jüngeren Jäger, ist nicht ganz richtig. Vielmehr kann man hier sagen, dass diese so genannten Jagdgegner eigentlich gar nicht wissen, was Jagd überhaupt bedeutet und dass diese wichtig ist für unsere Natur.
Sicherlich gibt es auch unter uns Jägern schwarze Schafe genau wie bei den Kleintierzüchtern (ich stolpere leider jeden Tag über deren Beiträge auf diesen Seiten). Diese Jäger werden aber in der Regel durch Nichtbeachtung und Ausgrenzung in den eigenen Reihen gestraft und das ist für einen betroffenen nicht angenehm.

Es ist hier unmöglich, jedes der einzelnen Gegenargumente klarzustellen. Es würde auch schon helfen, wenn man einfach mal etwas Hintergrundwissen durch "ordentliche" Literatur erhalten würde und vielleicht mal in seinem evtl. Bekanntenkreis mal eine "ordentlichen" Jäger Fragen würde, warum was gemacht wird.
Vielleicht schaut ihr auch einfach mal auf den Internetseiten der jeweiligen Landesjagdverbände und macht euch dort einmal ein wenig schlau.
Einfach Schlagworte aufzuschnappen und dann ohne wissen dies negativ zu deuten ist ja soooo einfach. Es lebe die Protestbewegung und deren Partys, Hurra.

mfg

aday
 
ich bin laie auf diesem gebiet,hätte dazu aber trotzdem eine frage.....welchen,wessen,für wen? "Nutzen" wenns ginge detailiert.
danke!
 
Aday

Ich habe o probleme ,fühle mich keinesfalls unterpriviligiert,weil ich weder zu den Kreis der Jaeger gehöre, noch zum einfachen Fussvolk der Treiber .


Mich hatt auch niemand darum gebeten für ihn wohltaetig zu sein,in dem ich für ihn Tiere töte,immer nur soviel .....dafür alle Jahre wieder


Eine Tradition deren Nutzen nicht erkennbar ist
 

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Ich schieße Fuchs, Marder und Co. und das nicht zuwenig
Klaro, dann hat man im nächsten Jahr viel mehr Hasen und Kaninchen die man abknallen kann.
Nach einer Studie, leider habe ich nur die Aussage und nicht den gesamten Text, sollen Jäger feige Menschen sein.
Andernfalls könnte so einer als Söldner irgendwo anheuern. Aber dann könnte der Gegner, die "Beute" sich ja wehren. Stell sich das mal einer vor- man könnte selber in Gefahr kommen. Schrecklich, der Gedanke.
Soll mir keiner was über Jäger erzählen. Wenn sie keine Tiere töten könnten....., wer weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
pro Jagd

Ein paar versuchte einfache Antworten:

An Rena:
Ließ einfach mal hier nach
http://www.ljv-hessen.de/jagd.html

Hallo Addi, wenn du meine Ausführungen weiter gelesen hättest, würdest du feststellen, das ich nicht der Meinung bin, das du als Gegner der Jagd nicht „unterpriviligiert“ bist, sondern dich nicht näher mit der Jagd beschäftigst und die Hintergründe nicht kennst, bzw. die Verknüpfungen nicht siehst.

Für Alfred:
Wie ich schon geschrieben habe,
Einfach Schlagworte aufzuschnappen und dann ohne wissen dies negativ zu deuten ist ja soooo einfach.
Muss eine tolle Studie gewesen sein von der du gehört hast. Du weist nicht zufällig aus welcher Quelle? Scheint so wie von einer Befragung bei 10 militanten Jagdgegnern zu ihrer Meinung durch einen mehrfach vorbestraften und eigentlich auf Bewährung entlassenen Vorsitzenden, einer konspirativen Jagdgegnervereinigung (Vermutung).
Aber auch mal was ganz anderes:
Es war einmal die Tollwut, die sorgte dafür, dass der Fuchs bei einer Überbevölkerung, die aus Nahrungspraktischen Gründen auch zu einer vermehrten Reduzierung der Niederwildbestände führte, alle paar Jahre auf einen wesentlich geringeren Bestand zusammenschrumpfte, was auch zu einer Erholung dieser Bestände führte.
Heute haben wir Fuchspopulationen, die um vieles höher liegen, als die höchstwerte bei den Tollwutausbrüchen. Das Ergebnis ist bekannt. Hasen und sonstige Niederwildbesätze sind auf ein Größe geschrumpft, dass für diese Tiere zum teil die Jagd ausgesetzt wurde.

Bei uns in Hessen gibt es die Anordnung von Regierungsseite die Fuchspopulation noch schärfer zu bejagen, da die Tiere immer öfter bei ihrer Nahrungssuche in die Ortschaften kommen und somit den für den Menschen oft tödlichen Fuchsbandwurm mitbringen.
Es soll aber auch bei uns liebe Tierschützer geben (Fernsehbericht), die dafür sorgen, dass Füchse illegal ausgesetzt werden. Ermittlungen sind bereits am laufen, das zuständige Ministerium wurde eingeschaltet.
http://www.hr-online.de/fs/servicenatur/archiv/021102d.html

Joe:
Krähen und Elstern schieße ich auch. Aber du glaubst doch wohl nicht die Märchen? Nunja, es soll schon mal Angriffe von Krähen gegeben haben. Ich hatte aber auch mal einen Italiener Hahn, der war auch angriffslustig und verteidigte.
Ich muß dich in einer hinsicht leider entäuschen: ich trinke, ausser vielleicht zu Sylvester ein Glas Sekt, keinen Alkohol, aber Feiern und treffen, wo auch mal was getrunken wird gibt es bei den Jägern genauso wie beim Fußball, bei Zuchtvereinen, usw. auch.

macht euch mal Schlau und sucht mal harte Argumente, freue mich schon auf die Richtigstellung, nach Möglichkeit mit Quellenangabe.

mfg

aday
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doch
Du bist ja ein sooo guter Mensch!
Heute haben wir Fuchspopulationen, die um vieles höher liegen, als die höchstwerte bei den Tollwutausbrüchen. Das Ergebnis ist bekannt. Hasen und sonstige Niederwildbesätze sind auf ein Größe geschrumpft, dass für diese Tiere zum teil die Jagd ausgesetzt wurde.
Und sowas stinkt euch ja gewaltig.
Und dann muß der Fuchs eben solange abgeknallt werden,
bis das wieder genug Hasen zum abknallen für Euch da sind.
Tolle Art der Herstellung des natürlichen Gleichgewichts....
Joe.
 
Also bitte

Den Fuchs für den Rückgang des Niederwildes verantwortlich zu machen, gehort doch wohl eher zum Antiquariat.

Erst wars die Tollwut Jetzt der Bandwurm!

Schaetze mal das Risiko eines Kimdes ist wesentlich grösser im Strassenverkehr zu sterben als am Fuchsbandwurm zu sterben

Wenn den Jaegern so an den Mitmenschen gelegen ist, weshalb nutzt ihr dann nicht besagte Energie statt zum Töten und entwurmt über Köder


Sage mir Aday warum und für wen jagst Du ?
 
Ich muss mich hier auch mal outen:
Ich bin zwar noch kein Jäger aber ich befinde mich in der Ausbildung dazu.
Nur zur Info: Jäger wird man nicht von Heute auf Morgen.
(übrigens zu „alte reiche Knacker“, in meiner Familie gibt es keine Jäger somit bin ich der erste. Außerdem bin ich erst 17, Schüler und kann das ganze nicht aus der Kaffe-Kasse bezahlen)

Ihr fordert eine komplette Abschaffung der Jagd. Gut das ist eure Meinung. Dann antwortet mir mal auf folgende Punkte.

1. Abschaffung der Jagd hieße auch ein Stopp der Bejagung von Waschbären. Der Waschbär ist jetzt schon eine Plage, und wenn Waschbären in Wohnhäusern ihr „Unwesen“ treiben wird es garantiert auch einem Natur-? Bzw. Tierschützer zu bunt der jetzt noch gegen die Jagd wettert. Das Argument „Waschbären-Bestände“ würden sich selbst regulieren mag ja richtig sein, aber der Waschbär hat hier u.A. aufgrund seiner Verhaltensweisen eine Ökologische Nische „erobert“. Die Bestände würden aber erst selbst regulierend sein wenn es viel mehr Waschbären als jetzt geben würde. Dies hätte u.A. fatale Folgen für die einheimische Vogelwelt da Waschbären Eier fressen und in Bäumen jagen (sammeln). Die einheimische Vogelwelt ist eine sehr leichte Beute von daher fällt Hunger als Bestands-Regulator weg.
Irgendwann ist es wie in folgendem Punkt.

2. Der Stopp der Bejagung von Robben in der Nordsee in den 80ern hatte zufolge dass sich die Sehhunde von einem Ursprünglichen (Jahrzehnte lang konstanten) Bestand von etwa 1100 bis 2200 Stück (im Niedersächsischen Wattenmeer) drastisch bis 1988 auf 2508 Tiere vergrößerte. Es brach der Staupe Virus aus und gut 63 % verendeten bis auf einen bestand von etwa 1000 Tieren. 1500 Tiere verendeten qualvoll. Nach dieser Epidemie stieg der Bestand bis 2002 auf nie dagewesene 6400 Tiere.
Nach erneutem Ausbruch sind bis Mitte November 2002 etwa 4000 Tiere qualvoll daran verendet. Womit wir wieder bei dem Ursprünglichem Bestand wären.

Durch eine Einstellung der Jagd würde bei Tierarten in einer Ökologischen Nische solche vorprogrammierten Epidemien tolerieren. Dass kann weder das Ziel der Tierschützer sein als das der Jäger!

Wie seht ihr das?

Ihr sprecht euch knallhart gegen das Töten von Tieren aus, Ich würde gerne mal wissen ob jemand von euch kein Vegetarier ist. Das wären die einzigen von denen ich das Akzeptieren würde. Jeder der Fleisch isst, sollte auch die Courage haben ein Tier zu töten. In der heutigen Zeit ist das bloß vor lauter Anonymität nicht mehr nötig sondern man geht in den Supermarkt und kauft es eingeschweißt. Damit ist die Sache für die meisten erledigt. Ach, tragt ihr Lederschuhe, esst Eier und trinkt Milch? Seid ihr euch bewusst dass dies auch das töten von Tieren mit sich führt?

Es ist furchtbar einfach seine Meinung zu vertreten, keine Argumente zählen zu lassen und wenn eine Antwort kommt sich die Ohren zuzuhalten!
 
Re: Propaganda

Original geschrieben von Rosi.N.

Fürs feige Morden hat man doch schom immer Gründe gefunden sebstverständlich immer zum Wohle der Menscheit.

Das ist genau dass was ich meinte: "feiges morden" ohne dafür gerade zu stehen!

Rotte die Menschheit aus! Entfernt vorher alles was wir bisher zerstört haben! Nur dann funktioniert eure vision!
 
Nun

Malte 1. komme ich weit besser damit klar ,wenn ich weiss dass ein tier an einer krankheit verstarb, als wenn ich wissen muss es wurde abgeknallt

2 Liegt es wohl kaum an der Bestandsdichte

sondern viele Gründe spielen hierfür eine besondere Rolle, wie schwermetalle ,sonstige Gifte, im Fisch,im Wasser, der Lebensraum ,der bis auf wenige reservate geschrumpft ist ,usw

Zum Waschbaeren, bringe mir doch mal die Zahl der von den Jaegern getöteten Waschbaeren.!!

Was wir brauchen ist luchs und Wolf und Uhu
 
Re: Nun

Original geschrieben von Addi

2 Liegt es wohl kaum an der Bestandsdichte

Zum Waschbaeren, bringe mir doch mal die Zahl der von den Jaegern getöteten Waschbaeren.!!

Was wir brauchen ist luchs und Wolf und Uhu

Du hast selber Tiere, du weisst auch dass in einer Überbestezten Voliere ein vielfach höheres Krankheitsrisiko herrscht, auch bei sauberen.
Staupe wird durch die direkte Übertragung von tier zu tier verbreitet. Deshalb ist gerade bei gesellig lebenden Tieren der bestand, insbesondere aus hohen popoulationsdichten, die zwangsläufig häufig untereiander kontakt haben für eine durchseuchung anfällig.
das siehst du ein addi oder?

zu den waschbären es wurden 2002 in deutschland 16150 stück erlegt.

In unserer heutigen siedlungsdichte ist für luchs und wolf nur in gebiten wie (bei uns) der harz, bayrischer wald usw. platz. dass solte doch jeder einsehen?!

Die reviergröße beträgt pro Luchs etwa 100 km². das des wolfes 100 bis 2000 km².
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

warum machen es die Jäger nicht wie ihre Kollegen die Kammerjäger . Im grauen Kittel.
Wo ist da der Unterschied. Wozu das ganze Drumherum.

Gibt es auch Jägerinnen? Wie viele sind es und wie denken die über die Jagt.Würde mich mal interessieren.

Warum haben Jäger in funktionierenden Ökosystemen die gleiche Mentalität wie unsere Kulturwaldjäger.

Warum spricht man nicht von einer Wildnutzung. Ein halbwegs artgerechtes Leben und ein waidgerechtes Ende sind vielleicht ja immer noch besser wie die Batteriehaltung...etc. Wenn es denn schon sein muss.
( Berufsbild Waldmetzger)


Sind nicht wir Menschen selber die problematischste Überpopulation. Die Wurzel allen Übels.

Schöne Grüße Fritz
 
Danke Malte

Bitte noch eine Auskunft.

Weshalb jagd Mann / frau Weshalb willst du es persönlich ?
 
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Thema: noch eine Demo / Jagd pro und kontra

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