A
Addi
Guest
Postkarten können hier bestellt werden.)
Übelste Tierquälereien zur Befriedigung menschlicher Luxusbedürfnisse - auf diese Kurzformel lässt sich das blutige Geschäft mit Tieren zur Pelzgewinnung bringen. Dafür darf es in unserer Gesellschaft, die mittlerweile das Staatsziel Tierschutz in ihrer Verfassung festgeschrieben hat, keinen Platz mehr geben. Das gilt es Bundesministerin Renate Künast wieder ins Gedächtnis zu rufen! Seit Sommer 2002 warten wir auf strenge Haltungsauflagen für Deutschlands Pelzfarmer, damit diese endlich ihr grausames Handwerk aufgeben. Doch das Bundesministerium hüllt sich in Schweigen.
Bereits im November 2001 forderte der Bundesrat die Bundesregierung auf, eine Haltungsverordnung für so genannte Pelztiere zu entwickeln, nachdem der Antrag auf ein Verbot der »Pelztierhaltung« mit nur einer Stimme die notwendige Mehrheit knapp verfehlte. Wenige Monate später präsentierte Frau Künast einen mageren Entwurf, dessen Haltungsvorgaben deutlich unterhalb der Anforderungen der Bundesländer Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein lagen. Nachdem die Bundesministerin sich für das Verbot der Käfighaltung von Legehennen so mutig und kämpferisch gezeigt hatte, war diese Vorlage eine herbe Enttäuschung. Auch die Bundesländer Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein forderten eine deutliche Nachbesserung des Entwurfes. Das war im Mai 2002. Mittlerweile konnten Deutschlands Pelzfarmer in aller Ruhe ihre blutige Ernte »einfahren«, denn Renate Künast hat die Haltungsvorgaben auf Eis gelegt. Für diese Pause konnte uns bisher kein plausibler Grund genannt werden. Vielmehr weist das Rechtsgutachten des Hamburger Juristen Dr. Ulrich Wollenteit nach, dass sogar ein Verbot der Pelztierhaltung in Deutschland möglich und mit EU-Recht vereinbar ist. Außerdem ist die wirtschaftliche Bedeutung der deutschen Pelzfarmen gering; es gibt noch etwa 30 Nerzhaltungen sowie einige Fuchs- und Nutriafarmen.
Vielleicht unterschätzt Frau Künast den Widerstand, den die Bevölkerung gegenüber Pelztierfarmen entgegenbringt. Sie sollte ihn spüren und gleichzeitig erfahren, dass sie auf eine breite Unterstützung bauen kann, sobald sie sich für das Ende der Pelztierfarmen in Deutschland stark macht. Deshalb schicken Sie an Frau Künast die durch uns vorbereitete Postkarte und veranlassen Sie Freunde und Bekannte, dies auch zu tun!
Mit dieser Postkarte fordern Sie Bundesministerin Renate Künast auf
http://www.tierrechte.de/pdf/themen/pelz/karte.pdf
http://www.tierrechte.de/themen/pelz/postkartenaktion.shtml
Übelste Tierquälereien zur Befriedigung menschlicher Luxusbedürfnisse - auf diese Kurzformel lässt sich das blutige Geschäft mit Tieren zur Pelzgewinnung bringen. Dafür darf es in unserer Gesellschaft, die mittlerweile das Staatsziel Tierschutz in ihrer Verfassung festgeschrieben hat, keinen Platz mehr geben. Das gilt es Bundesministerin Renate Künast wieder ins Gedächtnis zu rufen! Seit Sommer 2002 warten wir auf strenge Haltungsauflagen für Deutschlands Pelzfarmer, damit diese endlich ihr grausames Handwerk aufgeben. Doch das Bundesministerium hüllt sich in Schweigen.
Bereits im November 2001 forderte der Bundesrat die Bundesregierung auf, eine Haltungsverordnung für so genannte Pelztiere zu entwickeln, nachdem der Antrag auf ein Verbot der »Pelztierhaltung« mit nur einer Stimme die notwendige Mehrheit knapp verfehlte. Wenige Monate später präsentierte Frau Künast einen mageren Entwurf, dessen Haltungsvorgaben deutlich unterhalb der Anforderungen der Bundesländer Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein lagen. Nachdem die Bundesministerin sich für das Verbot der Käfighaltung von Legehennen so mutig und kämpferisch gezeigt hatte, war diese Vorlage eine herbe Enttäuschung. Auch die Bundesländer Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein forderten eine deutliche Nachbesserung des Entwurfes. Das war im Mai 2002. Mittlerweile konnten Deutschlands Pelzfarmer in aller Ruhe ihre blutige Ernte »einfahren«, denn Renate Künast hat die Haltungsvorgaben auf Eis gelegt. Für diese Pause konnte uns bisher kein plausibler Grund genannt werden. Vielmehr weist das Rechtsgutachten des Hamburger Juristen Dr. Ulrich Wollenteit nach, dass sogar ein Verbot der Pelztierhaltung in Deutschland möglich und mit EU-Recht vereinbar ist. Außerdem ist die wirtschaftliche Bedeutung der deutschen Pelzfarmen gering; es gibt noch etwa 30 Nerzhaltungen sowie einige Fuchs- und Nutriafarmen.
Vielleicht unterschätzt Frau Künast den Widerstand, den die Bevölkerung gegenüber Pelztierfarmen entgegenbringt. Sie sollte ihn spüren und gleichzeitig erfahren, dass sie auf eine breite Unterstützung bauen kann, sobald sie sich für das Ende der Pelztierfarmen in Deutschland stark macht. Deshalb schicken Sie an Frau Künast die durch uns vorbereitete Postkarte und veranlassen Sie Freunde und Bekannte, dies auch zu tun!
Mit dieser Postkarte fordern Sie Bundesministerin Renate Künast auf
http://www.tierrechte.de/pdf/themen/pelz/karte.pdf
http://www.tierrechte.de/themen/pelz/postkartenaktion.shtml