I
Inge
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Aus der Aachener Zeitung
Auszug aus o.g. Link (hb) (16.04.2003 | 19:45 Uhr)
Aachen. «Heute Nacht werde ich das erste Mal seit ein paar Tagen wieder erholsam schlafen können», meinte am Abend Tierpark-Chef Wolfram Graf-Rudolf.
Dass nun wenigstens alle artgeschützten und «exotischen» Tiere vor dem Abschlachten sicher sind, ist ein maximales Zugeständnis vom Landesumweltministerium.
Und selbst wenn die Geflügelpest im Umfeld des Tierparks auftreten sollte, bedeute das nicht zwangsläufig die Tötung der übrigen Vögel wie Enten, Gänsen, Hühnern, Tauben oder Fasanen, ergänzte ein Sprecher des Ministeriums - sofern die Bestände sicher von der Außenwelt abgetrennt seien.
Dieses Wegsperren der sonst an offenen Gewässern lebenden Vögel hatten die Tierpark-Mitarbeiter auch mit Hilfe der Feuerwehr bereits am Wochenende abgeschlossen.
Auszug aus o.g. Link (hb) (16.04.2003 | 19:45 Uhr)
Aachen. «Heute Nacht werde ich das erste Mal seit ein paar Tagen wieder erholsam schlafen können», meinte am Abend Tierpark-Chef Wolfram Graf-Rudolf.
Dass nun wenigstens alle artgeschützten und «exotischen» Tiere vor dem Abschlachten sicher sind, ist ein maximales Zugeständnis vom Landesumweltministerium.
Und selbst wenn die Geflügelpest im Umfeld des Tierparks auftreten sollte, bedeute das nicht zwangsläufig die Tötung der übrigen Vögel wie Enten, Gänsen, Hühnern, Tauben oder Fasanen, ergänzte ein Sprecher des Ministeriums - sofern die Bestände sicher von der Außenwelt abgetrennt seien.
Dieses Wegsperren der sonst an offenen Gewässern lebenden Vögel hatten die Tierpark-Mitarbeiter auch mit Hilfe der Feuerwehr bereits am Wochenende abgeschlossen.
