echte Hundehasser oder Hundefleisch pro und contra

Diskutiere echte Hundehasser oder Hundefleisch pro und contra im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - echte Hundehasser !!!!!!!!! Hallo ,leider bin ich heute auf eine ganz geschmacklose Seite gestossen!!! Es wird sogar Hundefleisch...
Original geschrieben von Chimera
da also in deutschland nie eine hundemetzgerei aufmacht, ist unsere disskusion ja rein theoretisch.

Ja wenn es ja rein theoretisch ist, wie würdest Du zum Beispiel theoretisch Zebrafinken halten, mästen und schlachten?
Also rein theoretisch hinterfragt.
Aber ich hoffe Du bemerkst jetzt schon in was für eine komische Ecke eine solche Diskussion geht.
Es gab ein Forum, da wurde rein theoretisch diskutiert wie Menschenfleisch schmeckt, was daraus wurde konnte man in der Presse verfolgen.
Wir könnten dann ja rein theoretisch statt Hund jede Tierart einsetzen, alles rein theoretisch.
Wenn jemand schreibt: würde ich gerne einmal probieren....!
hat dies meines Wissens nichts mehr mit Theorie zu tun.

Gruß
Tam
 
Original geschrieben von Psittacus
Ich diskutiere nicht mit jemandem der alles nach gut dünken interpretiert und nicht einmal nachhakt oder richtig hinhört -

Ich habe nicht nach gutdünken interpretiert, sondern auf Aussagen reagiert welche lauteten: ich würde gerne einmal Hundefleisch probieren.
Dies ist in Europa verboten, wer es also probieren will muss nach Asien!
Und dort ist die Zubereitung allgemein bekannt!
 
Ich habe wirklich nur die harmlosen Bilder gewählt, aber vielleicht wollen doch einige mehr über die Zubereitung des Tieres vor der Schlachtung wissen?
 
Hallo, kommt mal wieder auf den Teppich.

Hier geht es wirklich um die Theorie, "was wäre wenn..."
Man kann doch seine Meinung schreiben, ohne gleich Hundehasser genannt zu werden. Die Aussage, wenn ja, dann
würde ich es probieren, ist eine rein theoretische Aussage, da
hier in Deutschland nun kein Hundefleisch verkauf wird. Das es welche gibt, die sich daran festklammern, alle Menschen, die das tolerieren, sind Tierhasser, ist leider schade.
Ich habe Hund und Pferde. Meine Pferde sind
mir genauso wichtig wie mein Hund. Essen würde ich Beide nicht.
Das was in Asien passiert ist furchtbar und grausam.
Aber wir müssen erstmal vor unseren eigenen Tür kehren, um dann über andere Sitten zu schimpfen. Ich meine damit die
furchtbaren Tiertransporte und Labor, Legebatterien usw.
 
Der Traditionelle chinesische Medizin-Praktiker
Dr. Lo Yan Wo äusserte sich folgendermassen:

"In der chinesischen Tradition glaubt man, Katzenfleisch zu essen, würde den Körper anreichern und befeuchten, Hundefleisch würde den Körper wärmen und die männliche Fruchtbarkeit/Potenz erhöhen.

Jedoch sollte Kultur nicht eine Entschuldigung für Grausamkeit sein
und in der traditionellen chinesischen Medizin gibt es viele
Alternativen zum Gebrauch dieser Tiere.

Wenn wir Fortschritte in der Zivilisation machen, sollten wir auch Fortschritte in unseren Herzen und unserem Verstand machen.

Es besteht keine Notwendigkeit, unsere lieben und vertrauensvollen tierischen Freunde zu töten und zu essen."

Kultur und Tradition sollten nicht als Entschuldigungen für Grausamkeiten herangezogen werden.

Da sind die gelehrten Asiaten scheinbar schon weiter wie wir!!!!!!!!
 
Glaube mir, auch in Asien wird es Menschen geben, die dagegen
ankämpfen. Doch sollte man in einer rein theoretisch gehaltenen
Diskussion nicht über einander herfallen, denn ich glaube, keiner hier findet die Tötungsart gerechtfertigt. Hier geht es alleine um
die Frage, würde ich Hundefleisch essen, ja oder nein? Und das muss jeder für sich alleine entscheiden. Die Meinung ist bei jedem anders. Der Eine isst jedes Fleisch, und andere essen gar keins. Wo bleibt die Toleranz. Hier wurde viel aneinander vorbeigeredet.
 
Original geschrieben von Cathrin
Und das muss jeder für sich alleine entscheiden. Die Meinung ist bei jedem anders.

Nein Cathrin,

ich kann Dir zwar zum oben zitierten Text zustimmen.
Aber ich denke solche Äußerungen gehören in kein Tierforum.
Dies kann und sollte nicht der Ort für solche Äußerungen sein.
Man stelle sich einmal vor, ich gehe jetzt ins Stadttaubenforum und frage wie bereitet man die süßen Dinger eigentlich zu?
Hier ist ein Ort wo Menschen zusammen finden und über ihre Tiere diskutieren.
Hier ist auch ein Ort der sich Regenbogenbrücke nennt, dort nehmen Menschen Abschied von ihrem geliebten Haustier.
Nun kommen sie hierher wo unumwunden geschrieben wird, dass man doch einmal gerne Hundefleisch probieren möchte.
Was mag in solchen Moment dann in einem Menschen vorgehen, der gerade Abschied genommen hat?

Was hat das noch mit Toleranz zu tun? Können wir uns eigentlich alles unter dem Deckmantel der Toleranz leisten?

Gruß
Tam
 
Hallo,

Doch sollte man in einer rein theoretisch gehaltenen Diskussion nicht über einander herfallen, denn ich glaube, keiner hier findet die Tötungsart gerechtfertigt. Hier geht es alleine um die Frage, würde ich Hundefleisch essen, ja oder nein?

Diese Diskussion ist NOCH theroretisch , wie lange noch , wenn es doch nur genug Menschen gibt , die sagen , "ach , ja , wenns das gäbe , probieren würde ich schon...".

Noch stehen Gesetze dem im Wege , aber letztendlich bestimmt die Nachfrage! Und in zeiten der zunehmenden Globalisierung ist vieles möglich. Auch der größte Schwachsinn!

Es wird immer das Argument gebraucht:
Ich esse lieber einen artgerecht gehaltenen Hund , als eine gequälte Kuh.

Das Argument hinkt!
1.Wer sein Steak immer noch im Discounter um die Ecke kauft ist selber schuld und wird das Leid der Schlachttiere nicht mindern.
Egal welcher Tierart.

2.Warum zum Teufel , sollen denn in einem Land , in dem keine Not herrscht, weitere Tierarten plötzlich zu Nutztieren mutieren und auf dem Teller landen?
Egal wie die Haltungsbedingungen sind.

Es besteht einfach keine Notwendigkeit dafür , die Langeweile , die einige Menschen dazu treibt immer etwas neues ausprobieren zu wollen , ist kein Argument!

Bei diesem Thema kann und will ich nicht tolerant sein , im Gegenteil hier muß ich sagen "wehret den Anfängen".

Gina

P.S.:Es gibt "schöne" Internetseiten mit Rezepten zur Zubereitund von Hund , Katze.... , fast allen Tieren und zum Schluß auch Rubriken über die Zubereitung von Menschenfleisch.
In den Augen mancher sind Menschen eben auch nur Säugetiere.
 
Das hier ist ein Forum und solche Themen werden gerade in einem Tierforum immer wieder stark diskutiert werden. Dafür
gibts es sowas nunmal. Hier wird sich eben noch Gedanken darum gemacht. In einem Autoforum kommt sowas gar nicht erst
zur Sprache. :) Das die Meinungen auseinandergehen, ist auch
hier total normal. Ich glaube. keiner hier ist wirklich in der Lage,
einen Hund, den sie kennen zu essen. Das dir das Thema sehr
zu Herzen geht, merkt man natürlich, aber verurteilen darfst du
nicht die, die theoretisch darüber nachdenken, es vielleicht zu tun, sondern die, die es tun. Und diese Menschen tun es in einem Land, wo es noch erlaubt ist.

Zum Stadttaubenforum: keiner hat nach einem Rezept für Hundefleisch gefragt.

Für die, die ihr Tier verloren haben, werden sich in ihrer Trauer diese Diskussion gar nicht antun.

Steh weiter zu Deiner Meinung und wenn es dir wirklich Ernst ist,
dann kämpfe auch dafür. wenn du dich nur darüber aufregst, wie manche darüber denken, aber selber auch nur zuschaust, bist du auch nicht viel besser.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, denn es muss solche Menschen wie dich geben, damit etwas geändert wird.
 
Hallo,

ich bin grundsätzlich der Meinung, der Mensch darf sich vom Fleisch der Tiere ernähren, das hat er getan, solange es Menschen gibt. Dabei spielt die Tierart im Prinzip keine Rolle.
Allerdings gibt es bei alledem keine Ausrede für Tierquälereien.
Tiere sollen und müssen artgemäß leben und wenn sie zur Nahrungsgewinnung getötet werden, hat dies auf so schnelle und schmerzlose Weise wie irgend möglich zu geschehen.
Dies mal als oberstes Gebot. So geschieht es in der Natur, so töten die Raubtiere ihre Beute.

Weiterhin: die Menschheit lebt in verschiedenen Kulturkreisen, den einen sind die Kühe heilig, den anderen gelten Schweine als unrein. Manche Tiere haben wir zu Haustieren im engeren Sinne (Wohnungstieren) gemacht und deshalb einen besonderen Bezug zu der Art aufgebaut. (Wieso werden Kaninchen gegessen, wo die Zwergkaninchen doch beliebte Kuscheltiere sind, wenn sich uns beim Gedanken, einen Hund oder eine Katze zu essen die Haare sträuben?) Irgendwo wurden hier Stadttauben angesprochen - hmm, warum keine Taube essen, wo wir doch Hühner essen? Wo ist der Unterschied?
Pferdefleisch - warum haben manche so eine Abneigung dagegen? Sind es wirklich "bessere" Tiere als Kühe? (schaut doch mal einem Kälbchen in die Augen...)
Es ist zu akzeptieren, dass diejenigen mit einem besonderen Bezug zu bestimmten Tieren diese nicht essen werden (oder überhaupt kein Fleisch essen).

Was ist an Hunden und Katzen anders? Hunde und Katzen nützen seit Jahrhunderten dem Menschen auf ihre Weise, sind unsere treuen Begleiter geworden - aber haben in unserem Kulturkreis niemals als Nahrung gedient (von Notzeiten abgesehen).

Doppelte Moral? In meinen Augen nicht.
Wir sind Westeuropäer, wir haben über die Jahrhunderte gewisse Wertvorstellungen entwickelt, an denen wir uns orientieren, um nicht in Barbarei zu verfallen. Inder haben andere Wertvorstellungen entwickelt aus dem gleichen Grunde. Asiaten noch andere.

Wir sollten wirklich bei unseren Wertvorstellungen bleiben - dazu gehört nun mal, dass Hunde und Katzen keine Tiere zum essen sind. Hundefleisch auf die Speisekarte aus reiner Neugier, nur weil uns sonst garnichts Neues mehr einfällt? Nein danke :k
 
Jaja, so ists halt mit der westeuropäischen Moral und der Moral an sich, man kann sie drehen und wenden wie man will, und jeder kann sich seinen Gutteil davon abschneiden und daraus seine Argumente drehen.
Das mache ich genauso wie alle anderen hier.

Über die achso so fortschrittlichen westlichen Werte und Normen werde ich mich hier nicht weiter äussern, es genügt, einmal kritisch zu hinterfragen, wie wir Menschen nach diesen lobenswerten Kriterien miteinander umgehen, um zu verstehen, dass wir in unseren Moralvorstellung noch weit von lobenswert entfernt sind.

Und Ethik gibt es, tamborie, um überholte Moral neu zu definieren ;) .

Nunja, was solls, ich musste leider feststellen, dass man als Andersdenkender in dieser Diskussion unmöglich toleriert wird, als "krank", "abartig", "geschmacklos" bezeichnet wird ... mich wundert, dass das Wort "dumm" noch nicht gefallen ist.
Ich habe mich lange genug zur Thematik wiederholt, die, die das gelesen haben, was ich schrieb, haben verstanden was ich meine, währenddessen die, die nichts anderes können als jedes Argument in sich umzukehren und einen Stoff zu haben, auf dem sie selbst weiter "argumentieren" zu können, haben offensichtlich verabsäumt nüchtern und tolerant über meine Postings zu lesen.

Was solls, man gewöhnt sich an alles, man bildet sich halt seine Meinung zu den Äusserungen einiger, die aus nichts Anderem bestehen als Angriffen und persönlichen Attacken.
Ich werde einfach nicht mehr weiter drauf eingehen, denn gegen Unvernunft ist kein Kraut gewachsen.
Stattdessen werde ich mich jetzt in meinen Skiurlaub begeben, ganz ohne Hundefleisch und ganz ohne mich in irgendeiner Art der Hundehasserei schuldig zu fühlen ;) .

Ich würde es allerdings sehr begrüßen, wenn meine Argumentation während meiner Abwesenheit nicht weiter subjektiviert und falsch interpretiert würde, da ich mich sicher nicht darum bemühen werde, während meiner Urlaubstage diese Diskussion weiter zu verfolgen und auch absolut keine Lust verspüre, mich zu wiederholen.
 
Original geschrieben von tamborie
Was ist das denn für eine Moral?
Wie kann etwas moralisch vertretbar sein, was gesetzlich verboten ist?

..........sagte der Massenmörder bevor er seine Opfer verspeiste!

Gruß
Tam

aLSO ; DASS IST NUN WIRKLICH KEIN ARGUMENT !
es gibt genügend negativ beispiele .
das ist hier ja wohl ein typisches papst-paradoxon ! auch papast war nicht unfehlbar und die katholische kirche hat genügend probleme mit "unfehlbaren aussagen".
hitler machte auch ein gesetz , dass verbot mit einem juden verheiratet zu sein . war es deshalb moralisch nicht vertretbar.
und es macht die gesetzte nicht besser , nur weil sie nicht von einer person diktiert wurden.

was du hier sagst ,forciert eine unkritische gesellschaft , die nach irgendeiner pfeife eines andern menschen tanzen , in der solche diskussionen nicht mehr möglich sind.

ich habe nie geschrieben , dass jemand hundfleisch essen muss. es ist mir schon klar , dass es aus emotionalen gründen für die einzelne person nicht möglich ist. und hier wollte glaub ich , auch niemand das hundfleisch von nachbar`s lumpi essen.

die bergründung , dass es deswegen verboten gehört , da er im lauf der jahre zu unserm begleiter geworden ist , ist nicht angemessen: nicht von jedem ist er ein beleiter . was ist mit dem bauern , der sich inständig mit der gechichte der kuh beschäftigt hat und weiß , dass sie jahrhunderte lang durch ihre milch das überleben der familie gesichert hat und für dessen tochter es kein besseres kuscheltier gab als eine kuh. was ist mit ihm (und seiner tochter )? er kann sich vielleicht auch nicht mehr vorstellen eine kuh zu essen , deswegen ist es aber nicht verboten.

und ich frage nochmal : warum muss diese kuh dran glauben und dieser hund nicht ?
wenn ihr jetzt antwortet , da der hund uns näher steht , dann gebt bitte auch zu , dass es nicht aus tierrechtlicen gründen ist , sondern aus menschlichen emotionalen gründen.
 
Ich habe bisher zwar nur still mitgelesen und war über einige Beiträge hier mehr als nur verwundert.
Jetzt möchte ich aber doch endlich sagen, dass ich voll und ganz die gleiche Meinung zu diesem Thema vertrete wie Gina4 und Tamborie.....
 
Original geschrieben von tamborie
Was ist das denn für eine Moral?
Wie kann etwas moralisch vertretbar sein, was gesetzlich verboten ist?

..........sagte der Massenmörder bevor er seine Opfer verspeiste!

Gruß
Tam

Hey Tam,

hier widersprichst du dir selbst. Kanibalismus ist gesetzlich nicht verboten. Also dann doch moralisch vertretbar?

Gesetz und Moral sind zwei völlig verschiedene Dinge. Es gibt mehr als eine gesetzliche Regelung die moralisch fragwürdig ist...
 
Original geschrieben von DagmarH
Was ist an Hunden und Katzen anders? Hunde und Katzen nützen seit Jahrhunderten dem Menschen auf ihre Weise, sind unsere treuen Begleiter geworden - aber haben in unserem Kulturkreis niemals als Nahrung gedient (von Notzeiten abgesehen).

Zwei winzige Begebenheiten, wovon zudem eine der Begebenheiten aber das Leben des Menschen ändern sollte.
Beide Tierarten haben sich dem Menschen angeschlossen, es bedarf keines Käfigs, keines Stalls und keine Einzäunung um sie zu halten.
Sie schlossen sich aus freien Stücken den Menschen an, der Hund wurde gar der Freund des Menschen, warnte ihn bei Gefahr und verteidigte ihn mit seinem Leben.

Es sind Raubtiere und Raubtiere gehörten jedoch nie zu unserem Speiseplan. Wobei dieser Grund kaum Wichtigkeit hat.

Gruß
Tam
 
Original geschrieben von carola bettinge
hitler machte auch ein gesetz , dass verbot mit einem juden verheiratet zu sein . war es deshalb moralisch nicht vertretbar.
und es macht die gesetzte nicht besser , nur weil sie nicht von einer person diktiert wurden.

Wenn Du dies nicht als Argument siehst, weil es ein Gesetz einer demokratischen Gesellschaft ist.....weiß ich es auch nicht.
Natürlich sind die Gesetze einer Diktatur von einem einzelnen gemacht worden.
In dieser leben wir allerdings nicht. Und wenn dieser Vergleich für Dich hinkt, so sieht es mit folgendem doch nun wirklich nicht besser aus, der von Dir lautet:
Original geschrieben von carola bettinge
die bergründung , dass es deswegen verboten gehört , da er im lauf der jahre zu unserm begleiter geworden ist , ist nicht angemessen: nicht von jedem ist er ein beleiter . was ist mit dem bauern , der sich inständig mit der gechichte der kuh beschäftigt hat und weiß , dass sie jahrhunderte lang durch ihre milch das überleben der familie gesichert hat und für dessen tochter es kein besseres kuscheltier gab als eine kuh. was ist mit ihm (und seiner tochter )? er kann sich vielleicht auch nicht mehr vorstellen eine kuh zu essen , deswegen ist es aber nicht verboten.

Neuste Untersuchungen hatten ergeben, dass der Hund sich schon sehr viel früher in der Geschichte der Menschheit sich diesem angeschlossen hat.
Das er nun nicht mehr der Begleiter jedes Menschen ist hat wohl keiner bestritten.
Die Kuh ist Fleischlieferant des Menschen, ihre Schlachtung und ihr Fleisch galt nie als Potenzsteigerung und auch nicht als Heilung für diverse Krankheiten.
Wer darin kein Unterschied erkennen kann..........................!

Gruß
Tam
Dies


und ich frage nochmal : warum muss diese kuh dran glauben und dieser hund nicht ?
wenn ihr jetzt antwortet , da der hund uns näher steht , dann gebt bitte auch zu , dass es nicht aus tierrechtlicen gründen ist , sondern aus menschlichen emotionalen gründen. [/B][/QUOTE]
 
Original geschrieben von DagmarH
Irgendwo wurden hier Stadttauben angesprochen - hmm, warum keine Taube essen, wo wir doch Hühner essen? Wo ist der Unterschied?
Pferdefleisch - warum haben manche so eine Abneigung dagegen? Sind es wirklich "bessere" Tiere als Kühe? (schaut doch mal einem Kälbchen in die Augen...)
Es ist zu akzeptieren, dass diejenigen mit einem besonderen Bezug zu bestimmten Tieren diese nicht essen werden (oder überhaupt kein Fleisch essen).

Nun dies ist bestimmt nicht der Grund weswegen ich Stadttauben ansprach, es gibt genügend Leute die Tauben essen.
Nur was wäre für mich der Grund ins Stadttaubenforum zu gehen und meinen Wunsch nach Taubenfleisch zu äußern?
Richtig, die reine Provokation und als solche würde dies sicherlich dort so ankommen.
Auch schrieb ich von armen Ländern wo Hunde gegessen werden weil nichts anderes da ist unter Normalbedingungen würde dort kein Hundefleisch verzehrt werden, dies ist der feine Unterschied.
Aber auch hierfür und für diese Menschen habe ich Verständnis.

Allerdings hört bei mir das Verständnis auf, wenn in der asiatischen Küche Hunde verzehrt werden (und dies ist der einzige Grund dort Hunde zu verspeisen) weil man auf Heilung oder auf eine Potenzerhöhung hofft.
Um eins dieser Wirkungen zu erzielen, gehört die Methode der Quälung dazu.
Aber selbst asiatische Ländern sind durchaus fortschrittlicher als man denkt, mittlerweile kam es in einigen wenigen Ländern zum Verbot des Verzehrs von Hundefleisch.


Gruß
Tam
 
Original geschrieben von tamborie

Die Kuh ist Fleischlieferant des Menschen, ihre Schlachtung und ihr Fleisch galt nie als Potenzsteigerung und auch nicht als Heilung für diverse Krankheiten.
Wer darin kein Unterschied erkennen kann..........................!

Wirklich nicht? In Spanien werden Stierhoden als Delikatesse angeboten und das auch, weil sie die Potenz steigern sollen;)
 
Thema: echte Hundehasser oder Hundefleisch pro und contra

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