Frage zur Fußkette

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rainraven

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Hallo Ihr!


Ich habe schon einige Beiträge über Papageienfußketten (nicht die Harness-Geschirre) gelesen und weiß, daß diese tierschutzwidrig sind. (Gleich, um klarzustellen, ich haben KEINEN Papagei. :) )
Aber in einer Diskussion heute stellte sich mir die Frage, warum sind diese Ketten eigentlich so umstritten? Daß man einen Papagei in der Wohnung oder einem geschlossenen Raum nicht auf seinem Freisitz ankettet, ist mir (zumindest) klar. Aber wenn man ihn draußen irgendwo sitzen haben will, auf Schulter, Fahrrad oder Freisitz und nicht möchte, daß er wegfliegt, was für Möglichkeiten hat man dann, ihn daran zu hindern? Flügelstutzen halte ich für KEINE akzeptable Möglichkeit. Was also dann? Wenn man nicht die Möglichkeit hat, eine Außenvoliere zu besitzen oder den Vogel mal wohin mitnehmen will, warum darf man ihn dann nicht anleinen, sofern er dies billigt?

Und ich sehe das "Inlineskaten mit Papagei auf der Schulter" nicht einfach als Statussymbol oder Angabe, denn warum sollte jemand nicht den Wunsch verspüren, sich draußen mit seinen geliebten Tieren aufzuhalten?
Ich wünschte manchmal, ich könnte auch mit meinen kleinen Vögeln nach draußen, aber das geht ja logischerweise nicht, weil sie sonst das Weite suchen würden.

Mit Hunden wird das doch auch ohne weitere Frage gemacht, ist teilweise sogar erforderlich, und da sagt keiner, es sei Tierquälerei, wenn ein Hund am Hals eine Leine hat und geführt wird. Für Katzen, Nager und andere Tiere gibt es doch auch Leinen, ist das dann ebenso gefährlich oder verboten?
(Obwohl ich kaum jemanden mit Hase, Katze oder Leguan and er Leine sehe, muß ich gestehen, aber zumindest mt Hunden)


Das soll keine Provokation sein, ich frage wirklich nur nüchtern nach. Ist dann also ein von Menschen gehaltener Papagei dazu verdonnert, in den meisten Fällen die Außenwelt aus einer Position hinter irgendwelchen Gitterstäben zu sehen?



T.R.
 
Und ich sehe das "Inlineskaten mit Papagei auf der Schulter" nicht einfach als Statussymbol oder Angabe, denn warum sollte jemand nicht den Wunsch verspüren, sich draußen mit seinen geliebten Tieren aufzuhalten?

Da stimme ich dir zu, möchte meine Beiden auch zu gern mit raus nehmen. Die haben zwar eine AV, aber so gern sind die da auch nicht drin, wären am liebsten bei mir. Wenn man arbeiten muss, ist die AV ja nicht schlecht, aber zum Spazieren gehen auf ruhigen Waldwegen hätte ich sie schon gern mit dabei, wär für die Papas auch eine Abwechslung.

Nur Beschneiden kommt absolut nicht in Frage, da stimme ich dir auch zu, bloß wegen Spazieren gehen.

Zur Kette kann ich nur sagen, dass ich es meinen Beiden nicht antun würde. Graupapageien sind nun mal schreckhaft, die Verletzungsgefahr zu groß. Allerdings hatte ein ehemaliger Kollege meines Mannes einen Falken an der Kette. Inwieweit das Tierschutzwidrig ist, kann ich nicht einschätzen. Im Beisein des Besitzers durfte er draußen im Wald frei fliegen.

Mit dem Harness kann ich mich schon anfreunden. Möchte gern mit meinen Beiden unter Anleitung trainieren, allerdings klappte es bis jetzt zeitmäßig noch nicht. Aber irgendwann wird mal wieder Ruhe einkehren. Ich bin mir auch bewußt, dass so ein Training Jahre dauern kann. Ist eigentlich egal, hauptsache es wird richtig gemacht.

Liebe Grüße
Elke
 
Stell dir doch mal vor, wie das für das Tier sein muss: Du spürst den Wind unter deinen Flügeln rauschen, siehst so viel neues das du so gerne erkunden möchtest, riechst und spürst die unentliche Freiheit. Du starest schon, unheimlich glücklich, aber plötzlich gibt es einen sehr schmerzhaften Ruck und du knallst auf den Boden. Glaubst du nicht auch, dass das eine unheimliche Psychische Belastung für den Geier wäre?
Das mit den Falken ist etwas ganz anderes. In der falknerischen Haltung sind sie zwar die meiste Zeit angekettet (was ich auch nicht gut finde!!) Aber sie dürfen Täglich wenigstens ein, zwei oder drei Stunden ganz Frei durch die Luft sausen.
 
Komisches Beispiel...
Schließlich sollen die Papageien nicht die ganze Zeit an der kette bleiben, sondern nur für einen Spaziergang oder ähnliches!
 
Der Unterschied

zum Hund liegt wohl darin, dass sich der Hund in 1. Linie nur in der Fläche ( bis auf wnige "Hopser ") bewegt , ein Vogel jedoch absolut 3 Dimensional.
Ein Hund stürzt nicht ab weil er eine Leine um hat , ein Vogel schon.
Sicherlich kann man auch Vögeln alles mögliche beibringen aber im Falle eines Schrecks (und da sind Vögel nun einmal sehr viel anfälliger als Hunde ( Fluchttiere)) wird so ein Piep alles gelernte vergessen. Dazu kommt noch das wesentlich leichter gebaute Skelett der Vögel das schneller mal bricht als ein Hundeknochen.

Übrigens Harness. Man darf nicht vergessen das Vögel kein Zwerchfell haben und genau mit dem Körperteil atmen das von einem Harness eingeengt wird-- also auch nicht unbedingt so toll oder?
 
Nicht nur die Gefahr des Abstürzens besteht, wenn der Vogel an der Fußkette festgehalten wird, sondern das er sich durch den Schreck des Zurückhaltens versucht loszureißen und Verletzungen am Bein zuziehen kann, weil am anderen Ende Einer festhält.

Sicherlich kann es auch vorkommen, das der Halter nicht schnell genug reagiert und das Ende der Kette richtig festhält. Der Vogel fliegt und das Ende Kette bleibt irgendwo hängen. Der Vogel wird dann wohl kaum freiwillig landen, sondern versuchen wegzukommen.

Ergebnis kann sich wohl jeder selbst ausmalen.

Das gleiche "Ergebnis" kann man ebenso mit dem Harness erzielen. Hierzu kommt aber zusätzlich, das von Bendosi erwähnte abdrücken der Luftsäcke, die bis in den Bauchraum reichen.

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, das immer wieder diese Fragen wegen Fußketten und z.T. der Harnesse auftauchen.

Und man braucht keinen Vogel halten, um zu wissen, das dies nicht im Sinne eines Vogels sein kann. Ebenso das Flügelstutzen.

Man beraubt damit dem Vogel das bißchen Freiheit, was er bei uns in Gefangenschaft noch besitzt.

Und ganz ehrlich, ich würde es begrüßen, wenn das Anlegen der Fußketten, Harness und das Flügelstutzen nicht nur als tierschutzwidrig gelten würde, sondern Derjenige hart bestraft wird, der dies am Vogel praktiziert.

Ausgenommen das Flügelstutzen aus ärztlicher Indikation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist das ein komisches Beispiel? Der Witz ist doch_ klar hat das Tier IN DER WOHNUNG Freiflug, aber das ist doch etwas vollkommen anderes! Da spürt es den Wind nicht unter seinen Flügeln rauschen und außerdem hat es nur einen sehr begrenzten Luftraum, während draußen eben die Freiheit ist.
 
Aber dann ist ein domestizierter Vogel eigentlich immer irgendwo gefangen, weil er praktisch nie "frei raus kann". Er kann sich auch nur irgendwo in einem Außenkäfig aufhalten, aber nicht mit seinem Hater mitkommen oder Ausflüge machen.
Falken, Gänse, die einem nachfolgen und andere Ausnahmen meine ich jetzt nicht, eher Exoten und "klassische" Haustiervögel.


Aber warum soll nicht ein Frage zur Fußkette auftauchen? Ich habe mich bisher halt noch nie damit befaßt und letztens wurde ich dazu befragt, was daran so gefährlich oder verboten sei, und wir haben uns unterhalten, deswegen habe ich dann darüber nachgedacht und hier nachgefragt. Ich habe auch recherchiert und kann mir eigentlich denken, daß man dem Vogel evtl. damit weh tut, aber ich wollte es halt genau wissen.
 
Mal abgesehen davon, dass hier viele gegen ein Harness sind; gibt es konkrete Beispiele über verletzte Vögel, durch ein Harness verursacht? Ich denke, diesen Meinungen müssen ja irgendwelche Erfahrungswerte zugrunde liegen. Konnte leider nichts darüber finden, würd mich aber sehr interessieren.

Liebe Grüße
Elke
 
Gibt drei Möglichkeiten:

1. Ich halte erst gar keine Vögel in
Gefangenschaft. So nehme ich ihnen auch keine Freiheit.

2. Ich halte die Vögel so und auch nur
solche, denen ich ein Stück Flugfreiheit im
Wohnraum oder entsprechenden Volieren
auch geben kann. Deshalb müssen sie mich aber nicht auf meinen Spaziergängen durch die Stadt/Dorf begleiten.

3. Ich gehe ein gewisses Risiko ein und trainiere meine Vögel an den Freiflug.


@Hallo Elke,

ich glaube kaum, das Du irgendwo großartig fundierte Berichte über die "Nachteile" der Harnesse findest.
Tatsache ist, das der Gurt der um den Brust/Bauchbereich gebunden ist, die Luftsäcke einengt und evtl. sogar einquetscht. Der Vogel atmet nun mal bis in den Bauch hinein. Das Risiko der Quetschungen oder Beeinträchtigung der Atmung ist gegeben.
Ist es das wert, nur um den Vogel mit auf einen Spaziergang zu nehmen?

Dann lieber eine entsprechende Außenvoliere, wo er fliegen kann.;)
 
Hallöchen!

Möchte mir hier auch mal zu Wort melden, vorallem was Harness betrifft. Früher hab ich mit Graupapageien während des Clickertrainings ja alles mögliche ausprobiert und beigebracht, unter anderem auch ob sie sich ein Brustgeschirr anlegen lassen würden. Es hat einige Wochen bis Monate gedauert den Vogel so weit zu bekommen, dass er freiwillig und nicht ängstlich in das Geschirr steigt und damit herumgeht. Wir haben geübt und dann hüpft der Vogel mit Geschirr am Vogelbaum von einem Ast zum anderen und bleibt prompt hängen auf einem Ast. Völlig panisch und kreischend hängt da also ein Bündel Elend und was kann man schon tun mit der Leine in der Hand...einfach anziehen wohl kaum. Ich musste also hin und musste den armen Kerl befreien und ihm das Brustgeschirr sofort abmachen. Durch dieses Trauma konnte ich alles bisher gelernte mit dem Geschirr wieder vergessen. Da fängt man wieder von vorne an.
Für mich hat sich aus dieser Erfahrung folgendes herausgestellt: selbst wenn der Vogel den Harness akzeptiert und soweit damit umgehen kann, dass man sagen kann, man könnte mit ihm rausgehen, würde ich es nicht machen. Der Vogel kann sich so leicht verhängen und das Harness müsste man wirklich sehr fest anlegen, damit der Vogel sich nicht herausquetscht.
Vögel kann man nun mal leider nicht einfach so mit nach draußen nehmen wie einen Hund.

Fussketten können in dem Moment wo die Kette zu Ende geht und in Spannung ist den ganzen Fuss und das Gelenk verletzen oder ausrenken.

Eigentlich gibt es keine vernünftige Anleinmöglichkeit für Vögel. Das Einzige was lediglich übrigbleibt ist trainierter Freiflug, aber das ist natürlich mit einem sehr großen Restrisiko behaftet und würde ich mir beispielsweise mit einer kleinen Papageienart niemals trauen. Ein noch so gut trainierter Vogel kann sich sehr leicht erschrecken. Er würde wieder zurückkommen, aber durch den Schock verliert er die Orientierung und kann nicht mehr zurück.

Da ziehe ich Innen- Außenvolieren mit viel Freiflug in ausreichend großen Zimmern vor.:0-
 
Original geschrieben von Pico
3. Ich gehe ein gewisses Risiko ein und trainiere meine Vögel an den Freiflug.

Was auch gar nicht unmöglich ist, wohl aber zeitaufwändig. Eine Bekannte von mir konnte das mit Ihrem Nymphensittich tatsächlich machen. Der zog dann auch mal ab, um auf einem Balkon oder Baum zu landen, kam aber auf Zuruf wieder. Sie hat aber lange, lange mit ihm geübt. Auch besteht auch bei einem noch so zahmen Geier immer die Möglichkeit, dass er sich erschrickt und davon flattert (Fluchttier). Ob das das Risiko wert ist?

Sicher sollten wir es den "in Gefangenschaft" befindlichen Vögeln so angenehm wie möglich machen und alle Freiheiten in unserem uns möglichen Rahmen gönnen aber unnötige Risiken eingehen, bei denen der Vogel dann Schaden davon tragen könnte? Wohl eher nicht.

Zum Thema Anketten etc. kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. DAGEGEN! *Schildhochhalt*
 
Ähm...alle reden von ''Freiheit'' wenn man den Vogel an den Harness oder Kette nimmt? Ist doch dasselbe, als wenn ich den Vogel auf den Balkon mit Käfig stelle. Fliegen können sie an der Leine und im Käfig nicht. Außenvoliere ist immer noch das beste und teils ungefährlichste.

Freiheit bedeutet für mich den Vogel frei fliegen lassen...und nichts anderes!
 
Beim Freiflugtraining

muß man die Vogelart berücksichtigen die man hat.
Stand oder Revievögel wie Falken oder Adler kann man fast immer an eine freiwillige Rückkehr gewöhnen. Auch bestimmte Papageien und kakaduarten sollen ja so ein revierverhalten haben . Jedoch Wellensittiche und Nymphenm sind Vagabunden in der Natur . Sie haben kein festes Revier sondern ziehen umher je nach dem wo das Futter und die Lebensbedingungen gerade günstig sind bleiben sie eine Weile und ziehenm dann weiter. Dadurch fehlt ihnen von Natur aus dieses " Heimatgefühl".
Und deshalb ist es nahezu unmöglich ( Ausnahmen bestätigen die Regel) diese Arten im freiflug zu halten. Wäre wirklich mal interessant zu wissen ob jemand einen Fall weiß wo das auf längere Zeit geklappt hat.
 
Ja Bendosi so sehe ich das auch!

Ich hab eine Freundin die hatte früüüüüüher mal einen Wellensittich den konnte sie mit in den Garten nehmen. Der saß dann immer FREI am Baum und kam dann auf Zuruf wieder und setzte sich in den Käfig.
Ich habs nicht selbst gesehen, sie hat es mir nur erzählt.
 
Hallo Zusammen,

Ähm...alle reden von ''Freiheit'' wenn man den Vogel an den Harness oder Kette nimmt? Ist doch dasselbe, als wenn ich den Vogel auf den Balkon mit Käfig stelle. Fliegen können sie an der Leine und im Käfig nicht.

Das ist nicht dasselbe. Erschrecken sich die Vögel im Käfig können sie sich mitunter eine Feder abbrechen. Schwerwiegende Verletzungen werden aber nicht auftreten. Zudem fühlt der Vogel sich in seinem Käfig sicher.

Sicherlich ist das Freiflugtraining immer mit einem gewissen Risiko verbunden und hängt vielfach von der Standortbeständigkeit eines Vogels ab.

Man sagt Aras und Kakadus die höchste Standortfestigkeit zu.

Ich selber habe es letztes Jahr versucht bei meinem Ara-Paar zu prakitzieren. Trotz erschrecktem Wegfliegen des einen Aras ist dieser wieder zurückgekommen und das obwohl das Training nicht abgeschlossen war.

Ich gebe zu das ich ein sehr mulmiges Gefühl dabei hatte.

Ich habe das Freifluftraining nicht weiter praktziert, da wir im Begriff waren umzuziehen.

Momentan fehlt mir ehrlich gesagt auch der Mut, dies hier weiter zu versuchen.

Ich habe im Zusammenhang mit meinem Freiflugtraining damals Kontakt zu einer Frau aufgenommen, die ihren ganzen Vogelbestand (Aras,Kakadus und auch Graue) im Freiflug hält.

Ich habe sie auch besucht. Es ist ein toller Anblick, diese Vögel in den umliegenden Bäumen sitzen oder auch fliegen zu sehen.
 
Also mich interessiert dieses Thema auch. Wie manche von
euch wissen, bin ich im letzten Jahr gerne mit 2 von meinen
Grauen rausgegangen (Coco und Erin), und habe auch gesehen,
daß den Vögeln dies sowohl gutgetan hat als auch spaß macht.

Coco kann ja leider nicht fliegen, da er stark gerupft ist. Erin
haben wir aus Käfighaltung übernommen, sie ist zwar voll
befiedert, aber die Flugmuskeln waren wegen der Käfig-
haltung ohne Freiflug untrainiert.

Erst als Erin mehrfach draußen größere Strecken geflogen ist,
haben wir drauf verzichtet, sie weiterhin mit rauszunehmen.
Jedesmal, wenn wir mit Coco rausgegangen sind, wollte sie
aber unbedingt mit und war ziemlich beleidigt, als wir sie zu
Hause gelassen haben.

Ich habe also durchaus den Eindruck, daß die Vögel gerne mit
uns rausgehen, und suche deshalb schon nach einer Möglichkeit,
dies auch mit voll flugfähigen Vögeln zu praktizieren.
Eine AV wollen wir im neuen Haus nächstes Jahr bauen, aber
das ist ja nicht dasselbe wie ein Waldspaziergang, finde ich.

Also, was kann man denn tun ? Normalerweise bleiben die
Vögel ja bei uns, aber ich würde mich bei einem Graupapageien
nicht drauf verlassen, daß er in fremder Umgebung nicht doch
mal erschrickt, losfliegt und sich dann nicht mehr auskennt.

Flügelstutzen ist Verstümmelung; wir sind ja um jeden Vogel
froh, der bei uns (wieder) das Fliegen lernt.
Kette ist gefährlich für die Fußgelenke, Harness kann die
Atmung beeinträchtigen.

Was für Möglichkeiten bleiben denn dann noch ????
 
Was für Möglichkeiten bleiben denn dann noch ????

Buchi, ihr habt doch für eure Vögel so eine schöne Planschanlage ausgetüftelt, könnt ihr dafür nicht auch was erfinden?

Ich wär mir ja relativ sicher, dass meine nicht wegfliegen würden, aber vor dem Erschrecken habe ich auch gewaltige Angst.
Vielleicht bringt die Zukunft mal was, z. B. einen elektronischen Fußring, durch den man als Besitzer im Notfall die Steuerung des Vogels übernehmen kann (wie ein Modellflugzeug). Und wenn die Steuerung nicht mehr möglich ist, den Vogel durch den elektronischen Ring orten kann.

Im Zeitalter, wo man nach Amerika telefonieren kann, die Fernsehbilder via Satellit empfängt, Flugzeuge fliegen (alles kleine Wunder für mich), muss es doch irgendeine Möglichkeit geben.

Liebe Grüße
Elke
 
Wer Vögel haben möchte, die man ohne Sorge rauslassen kann, dem rate ich zu Brieftauben oder anderen Taubenarten.
 
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