hallo, ich habe diese diskussion still verfolgt, möchte nun aber doch was sagen. und zwar, oft sind tiere die wichtigsten teile solcher menschen. ich weiß nicht, warum du so nachhakst? ich meine, du warst da, die wollen dir den hund nicht geben, vielleicht weil sie nicht belästigt werden wollen?
nun, anderer richtung dann versteh ich dich schon, das du nach dem finden des hundes dich verguckt hast, und nun ein helferlein in dir spürst. das du verantwortung für den hund tragen möchtest. aber, die leute scheinen daran kein interesse zu haben. wenn du ihn in den ths suchst, oki, aber sonst, was willst du von den leuten? die haben den hund wahrscheinlich schon seit jahren, und er gehört zu ihnen.
ich habe in gleicher weise eine beispielgeschichte.
ein papagei 40 jahre lebte er bei einer frau in einem käfig, von vor 40 jahren. irgendwann, sieht eine frau diesen vogel im fenster und ihr tut dieser so unendlich leid. sie interessiert sich mehr und mehr, und versucht mit der frau zu reden, sie will den vogel dort befreien, aber die alte frau sagt ihr nur: der vogel ist und bleibt hier, er ist ein teil von mir, es wird ihm nirgends besser gehen. sie beschäftigt sich mit diesem vogel, denkt an ihm, aber, was soll sie tun? manchmal ist das leben hart, und manchmal kann man nicht helfen. da manchmal sich die leute nicht helfen lassen wollen.
ich selber erlebe es oft genug, wenn ich mit solchen tierliebhabern zu tun habe.
es tut mir für dich leid. vielleicht aber, so paradox es nun klingt, hast du einen richtigen weg eingeschlagen, denn man kann es nur immer für sich selbst einsehen, ich habe weder hund noch halter gesehen. aber wenn es dem hund dort gut geht, dann spricht nichts dagegen das er dort auch weiter bleibt.
ich wünsche dir viel glück, das richtige zu tun.