Protestmails gg. Massentötung von Rabenvögeln

Diskutiere Protestmails gg. Massentötung von Rabenvögeln im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Überseht Ihr diesen Thread? Hier wird es Euch von Thorsten Boente ganz leicht gemacht: http://petition.thoki.net oder, wessen Nameserver...
Wieso denn Supergau, st68 ? Wer wollte denn Kolkraben oder sonstige Tiere an Mülldeponien ?
 
Vogelklappe schrieb:
Wieso denn Supergau, st68 ? Wer wollte denn Kolkraben oder sonstige Tiere an Mülldeponien ?
vor vielen vielen jahren, als das erste mal große schwarze schwärme von großen schwarzen vögel über der großen mülldeponie hier aufvielen, gabs den ersten aufruhr und die bitte an die naturschutzbehörde diese auswüchse doch mal bekämpfen zu dürfen. es gab daraufhin sogar eine abschußgenemigung, für EINEN kolkraben. und dann nie wieder was. also wollten die naturfreunde, zumindest damals diese kolkraben weiterhin auf den mülldeponien sehn. oder nicht ernsthaft was an diesem zustand ändern. die tun ja nix, und wenn sind ja nicht die raben schuld. oder hätte es sonst noch über 7 jahre gedauert diese form der deponiewirtschaft abzuschaffen?

ich korrigiere mal den supergau und sage das es der supergau für die kolkraben ist/war, die zu so einer lebensweise hin manipuliert wurden (unter den beoachtenden blicken von natur- und artenschützern).
 
hallo vogelklappe,
von zahlen hab ich ja nichts geschrieben.

falsch. das gehört nicht hierher. mein fehler.
 
Na ja, wieviel Einfluß hat man wohl auf Deponiebetreiber, wenn es nicht einmal der Gesetzgeber hat ? Deutschland war ja auch 'mal wieder Weltmeister im Umsetzen von (EU-) Vorgaben zum Verschluß. Plötzlich geht's doch, warum nicht früher ?

Hallo südwind, bitte nicht scheibchenweise, was hast Du denn dann gemeint mit Zurückhaltung ? Wobei ?
 
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OZ (31.12.2005)

Leer im Jahr der Kreiskrähe
VOGELPERSPEKTIVE Jagd auf die Rabenvögel endete mit einer Bruchlandung
Von oben betrachtet, war in diesem Jahr manches merkwürdig, was am Boden passierte. Und Leer eine Großbaustelle.
Es war das Jahr der Krähe. Sie geriet nicht nur ins Visier der Leeraner Jägerschaft, sondern stand monatelang im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Über mangelnde Aufmerksamkeit konnten sich die schwarzen Gesellen nicht beklagen. Eher darüber, dass sie aufmerksam verfolgt wurden.

Zwar wissen Jäger die Klugheit der Rabenvögel zu schätzen, nicht aber die massenhafte Ausbreitung geflügelter Intelligenz. Viele Krähen gleich wenig Wiesenbrüter, rechneten sie vor, und glaubten, einen guten Grund zu haben, die Tiere gleich zu Tausenden in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Nicht mit dem Gewehr, denn Krähen sind schwer zu schießen. Die Jäger fingen sie in Fallen und erschlugen an die 12 000 mit dem Knüppel. Alles mit wissenschaftlicher Begleitung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, die allerdings vorher die Wiesenvögel gar nicht gezählt hatte.

Dass der Höhenflug der Rabenvögel schuld sei am Absturz der Wiesenbrüter, hielten Naturschützer von Anfang an für Jägerlatein. Während die Krähen gefangen am Boden saßen, flogen die Fetzen zwischen Jägern und Naturschützern, die beide danach trachteten, die Lufthoheit in der öffentlichen Meinung zu erringen.

Das Projekt Krähentod erlebte schließlich im Herbst eine Bruchlandung. Die Hochschule hält die Studie für wissenschaftlich nicht mehr begründbar; sie verweist auf eine niederländische Untersuchung, die schon weiter fortgeschritten sei. Die muss wohl über Nacht vom Himmel gefallen sein. Seltsame Vögel, diese Wissenschaftler.

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OZ (31.03.2003):

Jahreshauptversammlung Jägerschaft Norden:
"Als Höhepunkt des Abends berichtete Prof. Dr. Dr. Pohlmeyer zu dem Thema: „Niederwild in der Prädatorenfalle“. Der Vizepräsident der Landesjägerschaft Niedersachsen und Leiter des Instituts für Wildtierforschung berichtete anschaulich vom Rückgang des Bestandes von Hase, Fasan und Rebhuhn."

OZ (16.08.2003):

"In diesem Rahmen gab es auch Hasenzählungen 2002 und in diesem Jahr in Timmel und Westgroßefehn. Dabei wurde überraschend festgestellt, dass der Hasenbesatz in den Revieren von Timmel und Westgroßefehn über eineinhalb mal so groß ist, wie ihn selbst die Jäger zuvor vermutet hatten."

OZ (08.04.2004):

"Feldhasen fühlen sich in Niedersachsen wohl. Derzeit gebe es mehr als 650 000 davon im Land, rund 20 000 mehr als im Vorjahr, berichtete die Landesjägerschaft in dieser Woche in Hannover. Seit Jahren nehme der Bestand stetig zu. „Die Zukunft des Osterhasen in Niedersachsen ist gesichert“, sagte der Präsident der Landesjägerschaft, Wilhelm Holsten. "

OZ (18.11.2004):
"Der Emder Naturkundler Klaus Rettig hat erneut den Schutz von Rebhühnern in Niedersachsen gefordert. Im 221. Bericht seiner „Beiträge zur Vogel- und Insektenwelt Ostfrieslands“, der jetzt erschienen ist, beklagt er, dass laut der Zeitschrift „Der Niedersächsische Jäger“ in der Jagdsaison 2003/2004 insgesamt 3 833 Rebhühner im Land erlegt worden sind. Von dem verstärkten Schutz dieser Art, den das Landwirtschaftsministerium mit der Landesjägerschaft 2001 vereinbart habe, sie nichts zu spüren, kritisiert Rettig. Diese Übereinkunft sei „nur Augenwischerei“."
 
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OZ (18.04.2005):

Jahreshauptversammlung der Jägerschaft Wittmund
(...)
Auch der Fasan habe sich gut vermehrt.

OZ (10.05.2005):
Jäger mit der Strecke zufrieden
IHRHOVE
Besonders deutlich wurde das bei der Fasanenstrecke. Es waren fast 100 Tiere mehr als im Vorjahr erlegt worden.

OZ (05.01.2005):

Hegering Uplengen

Jäger: Fasanenstrecke so gut wie seit 25 Jahren nicht mehr

So gut wie seit 25 Jahren nicht mehr sei die Strecke beim Fasan gewesen.

OZ (24.04.2004):

Weiter tauchen auf der Abschlussliste der Leeraner Jäger auf: 6 257 Hasen, 510 Kaninchen, (...) 3 987 Fasane
 
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Der Vizepräsident der Landesjägerschaft Niedersachsen und Leiter des Instituts für Wildtierforschung berichtete anschaulich vom Rückgang des Bestandes von Hase, Fasan und Rebhuhn
 
VolkerM schrieb:
die Tiere gleich zu Tausenden in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Nicht mit dem Gewehr, denn Krähen sind schwer zu schießen. Die Jäger fingen sie in Fallen und erschlugen an die 12 000 mit dem Knüppel.
Reine Polemik, darüber haben wir schon einmal diskutiert!

VolkerM schrieb:
Dass der Höhenflug der Rabenvögel schuld sei am Absturz der Wiesenbrüter, hielten Naturschützer von Anfang an für Jägerlatein.
Die "Naturschützer" wußten von Anfang an alles besser, waren aber nicht in der Lage, das Projekt vor der Durchführung zu stoppen. Warum auch, hinterher hat man viel mehr medienwirksame Angriffspunkte gegen die dortige Jägerschaft ...

VolkerM schrieb:
"Der Emder Naturkundler Klaus Rettig hat erneut den Schutz von Rebhühnern in Niedersachsen gefordert. Im 221. Bericht seiner „Beiträge zur Vogel- und Insektenwelt Ostfrieslands“, der jetzt erschienen ist, beklagt er, dass laut der Zeitschrift „Der Niedersächsische Jäger“ in der Jagdsaison 2003/2004 insgesamt 3 833 Rebhühner im Land erlegt worden sind. Von dem verstärkten Schutz dieser Art, den das Landwirtschaftsministerium mit der Landesjägerschaft 2001 vereinbart habe, sie nichts zu spüren, kritisiert Rettig. Diese Übereinkunft sei „nur Augenwischerei“."
Auch das haben wir hier schon diskutiert mit dem Ergebnis, daß eine Herausnahme des Rebhuhns aus der Bejagung vermutlich dessen Ende sein würde, denn nicht die Naturschützer, sondern die Jäger haben dafür gesorgt, daß es überhaupt noch nennenswerte Rebhuhnbestände gibt.

VG
Pere ;)
 
Hallo Pere,

als Polemik empfinde ich, Krähen als schwer bejagbar mit der Schusswaffe zu bezeichnen und damit die Notwendigkeit eines Fallenfangs zu begründen, während die jährlich steigenden Jagdstrecken, auch im Landkreis Leer, das Gegenteil beweisen.

Polemisch ist, eine Fallen"studie" u.a. mit sinkenden Hasen- und Rebhuhnstrecken zu begründen, die aber nachweislich in den letzten Jahren gestiegen sind.

Polemisch ist, Prädatorenbejagung als vermeintliche Lösung eines Problems darzustellen, für die es offenkundig andere Möglichkeiten gibt, wie im Falle der Hasen und Rebhühner eine ebenso unmittelbar umsetzbare entsprechend geringere Bejagung.

Und Nichtbejagung des Rebhuhns als dessen Ende zu bewerten ist reine Spekulation von Dir. Welche Tierart bitte ist durch Herausnahme aus der Bejagung verschwunden ? Biotop- und Lebensraumverbesserungen kommen auch dem Rebhuhn zugute.

Die meisten "Naturschützer" haben erst aus den Medien von dem Projekt erfahren. Auch ich betrachte mich als durchaus in der Lage, potentielle Übertreibungen seitens der Presse zu erkennen und habe mich deshalb von Anfang an auch bei den Projektverantwortlichen erkundigt. Und wenn ich etwas nicht verstehe, wie eine nach Praktikabilität herausgepickte Analogie von Rabenvögeln zu Hausgeflügel einer Nutztierschlachtverordnung, dann frage ich auch beim zuständigen Staatsanwalt nach. Der übrigens sehr schnell und ausführlich geantwortet hat. Es stimmt zum Glück noch nicht überall, daß man nur als Verband mit politischer Lobby seine Anliegen auch durchsetzen kann. Der einzelne Bürger hat Anspruch auf Antworten, ohne sich in irgendein "Lager" begeben zu müssen.
 
Vogelklappe,
du scheinst ein Problem mit dem Begriff "Polemik" zu haben.

Du hast mich mal gefragt: Welche "Intention" setzt Du denn hier gleich ?
Ich sage nur: ArGe Corviden (wers nicht kennt: googeln)
Irgendwelche Aktivitäten müßt ihr anscheinend vorweisen, und sei es auch nur, ein Thema in den Vogelforen am Kochen zu halten.
 
Hallo Vogelklappe,

ich kritisiere ja nicht die Kritik an dem Projekt an sich, sondern die Art und Weise, wie sie von Seiten des „Naturschutzes“ vorgebracht wird. Man könnte auch mit den Verantwortlichen sachlich diskutieren, hätte das im Vorfeld schon tun können (angeblich wussten „Naturschützer“ ja schon im Voraus davon). Ich kritisiere, dass man erstmal die ganze Sache pressewirksam aufzieht, mit Worten wie „totgeknüppelt“, „Gemetzel“ und „Blutbad“ etc. Und es kommt immer wieder so rüber, dass die bösen Jäger die Krähen niedermetzeln, weil sie keinen Hasen und kein Rebhuhn einem anderen Prädator gönnen.

Es wurde meines Wissens die Prädatorenbejagung nicht als Lösung des Problems dargestellt. Es war eine wissenschaftlich begleitete Studie, um herauszufinden, ob eine Reduktion zielführend ist.

Vogelklappe schrieb:
„Der einzelne Bürger hat Anspruch auf Antworten, ohne sich in irgendein "Lager" begeben zu müssen.“
Beide Seiten versuchen jedoch, dem Bürger IHRE Meinung aufzudrängen. Wenn man aber einfach mal spaßeshalber nach „Rabenvögel“ und „Landkreis Leer“ googelt, wird man erstaunt sein, wie wenige Quellen es von Seiten der Jäger gibt und wie viele von Seiten des „Naturschutzes“. Und bei letzteren wird man erstaunt sein, wie wenige davon (oder gar keine?) sachlich argumentieren, ganz ohne medienwirksame Parolen und laufende Seitenhiebe gegen das Jagdwesen an sich.

Rebhühner gibt es hier bei uns keine mehr. Und täglich warte ich auf die „Naturschützer“, die sie wiederansiedeln – bisher vergeblich. Die Jäger hier tun es auch nicht, weil sie keinen Nutzen davon haben. Wo es aber noch welche gibt, da werden die Bestände durch die Jäger erhalten, nicht durch den „Naturschutz“.

LG
Pere ;)
 
Zitat von VolkerM: die Tiere gleich zu Tausenden in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Nicht mit dem Gewehr, denn Krähen sind schwer zu schießen. Die Jäger fingen sie in Fallen und erschlugen an die 12 000 mit dem Knüppel.
Das war zwar ein Zitat aus der OZ und nicht von VolkerM persönlich, aber lassen wir das. Wenn ich diejenige bin, die mit dem Begriff Polemik ein "Problem" hat, dann erklär Du mir doch, was an dem obigen Zitat polemisch sein soll ? Die "ewigen Jagdgründe" ? Oder die reine Beschreibung dessen, was ermittelt wurde ?
Irgendwelche Aktivitäten müßt ihr anscheinend vorweisen...
Vor wem ? Da ich niemandem verpflichtet bin, muß ich auch nichts "vorweisen". Die meisten meiner "Aktivitäten" in Form von Diskussionen sind der Öffentlichkeit doch gar nicht zugänglich. Was meinst Du denn mit "vorweisen" ? Es war nicht mein Ding, daß die Ausarbeitung auf der NaBu-Seite erscheint, und ich habe bisher bei keiner einzigen Korrespondenz darauf verwiesen. Das brauche ich auch nicht. Meine einseitgen Schreiben sind anscheinend auch so stichhaltig genug, daß ich immer mehrseitige Antworten bekomme.
 
Hallo Pere,

...ich kritisiere ja nicht die Kritik an dem Projekt an sich, sondern die Art und Weise, wie sie von Seiten des „Naturschutzes“ vorgebracht wird.
Dreimal darfst Du raten, warum ich kein NaBu-Mitglied bzw. überhaupt Mitglied irgendeiner größeren Organisation bin, sondern meine eigenen Netzwerke aufbaue.
Es wurde meines Wissens die Prädatorenbejagung nicht als Lösung des Problems dargestellt.
Sie wurde seitens der Jägerschaft Leer als notwendig dargestellt, und zwar auch mittels der Presse und keinesfalls weniger vorurteilsbehaftet. Schon gar nicht wissenschaftlich fundiert. Der Projektbetreuer hat dies nicht getan (siehe Zitat), aber offenbar mit wenig Überzeugungskraft bei den beteiligten Jägern.
Es war eine wissenschaftlich begleitete Studie, um herauszufinden, ob eine Reduktion zielführend ist.
Es gab bereits genug Studien, aus denen man dies entnehmen konnte, unter anderen die, mit der jetzt die Einstellung des Projektes in Leer begründet wird.
Beide Seiten versuchen jedoch, dem Bürger IHRE Meinung aufzudrängen.
Vor Ort offenbar mit Erfolg ("80 % der Bevölkerung sind dafür"). Sorry, wer so argumentiert und jetzt über den Abbruch (öffentlich !) motzt, hat überhaupt nicht verstanden, was eine wissenschaftliche Studie ist.
Rebhühner gibt es hier bei uns keine mehr.
Und warum nicht ? Mit früherer Bejagung kann dies wohl rein gar nichts zu tun haben ?
 
Vogelklappe schrieb:
Dreimal darfst Du raten, warum ich kein NaBu-Mitglied bzw. überhaupt Mitglied irgendeiner größeren Organisation bin, sondern meine eigenen Netzwerke aufbaue.
Soso, aber Mitglied der ArGe Corviden innerhalb des NaBu
 
Mitglied der ArGe Corviden innerhalb des NaBu
Auch diese ArGe-Corviden ist kein NaBu-Mitglied, sondern hat die Ausarbeitung lediglich auf dessen Seite eingestellt. Wer von den Coautoren Mitglied ist, weiß ich nicht, war mir auch nicht wichtig. Mit diesen Personen (und nicht dem NaBu) konnte ich in der Sache zusammenarbeiten, und nur darum ging es.

Manchmal wäre es wirklich besser, Raven, man fragt 'mal nach, als sich von Annahmen leiten zu lassen.
 
Vogelklappe schrieb:
Auch diese ArGe-Corviden ist kein NaBu-Mitglied, sondern hat die Ausarbeitung lediglich auf dessen Seite eingestellt.
Das Einstellen der Seite unter dem Logo des NaBu kann nur in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt sein. Ob und wer dort seinen Mitgliedsbeitrag bezahlt, ist eigentlich sekundär.
Auffällig ist nur, dass die Mehrheit der Mitglieder dieser ArGe hier in den Vogelforen z.T. sehr aggressiv und polemisch agiert.
 
Das Einstellen der Seite unter dem Logo des NaBu kann nur in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt sein.
Stimmt, gefragt wurde ich. Und was schließt Du daraus ? Welche "weiteren Ziele" meinst Du eigentlich, das fehlt mir wohl noch zum Verständnis.
Auffällig ist nur, dass die Mehrheit der Mitglieder dieser ArGe hier in den Vogelforen z.T. sehr aggressiv und polemisch agiert.
Das empfindest Du so, und man kann es bei Dir genauso so sehen, daß Deine Beiträge nicht von reiner Sachlichkeit geprägt sind. Soll ich deshalb jetzt auf Deine AG schließen ? Willst Du den NaBu oder die Mitglieder einer ArGe wechselseitig für alle Äußerungen verantwortlich machen ? Vielleicht klärst Du 'mal den Begriff "Polemik"; mit der Verwendung in diesem Zusammenhang habe ich tatsächlich ein Problem.
 
Vogelklappe schrieb:
Vielleicht klärst Du 'mal den Begriff "Polemik"; mit der Verwendung in diesem Zusammenhang habe ich tatsächlich ein Problem.
--Womit hast du kein Problem--?
 
Thema: Protestmails gg. Massentötung von Rabenvögeln

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