Protestmails gg. Massentötung von Rabenvögeln

Diskutiere Protestmails gg. Massentötung von Rabenvögeln im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Überseht Ihr diesen Thread? Hier wird es Euch von Thorsten Boente ganz leicht gemacht: http://petition.thoki.net oder, wessen Nameserver...
VolkerM schrieb:
Die Frage ist, ob eine nur unter dem Aspekt der "Wissenschaft" genehmigungsfähige Projektstudie mittels Jagdrecht legalisierbar war/ist.
So wurde es offensichtlich von den Entscheidungsträgern gesehen. Mit deiner Frage hängst du die Angelegenheit politisch sehr hoch auf.


Raven:
"Der Überlebenskampf spielt sich für den Menschen heute auf etwas anderer Ebene ab als für den Steinzeitmenschen, aber es gibt ihn!"

VolkerM:
Was bitte hat der "Überlebenskampf" des Menschen (global gesehen oder eher auf Mikroebene?:D ) mit der konkreten Projektstudie Leer zu tun?
Nichts, und ich habe den Zusammenhang nicht konstruiert Da ist es wieder: aus dem Zusammenhang gerissen zitiert und ein anderer Sinn untergeschoben, damit der Kontrahend möglichst schlecht aussieht. :k
 
Vogelklappe schrieb:
Pere: Zitat:
Ein hochinteressanter Beitrag, sachlich und ohne Seitenhiebe, dazu in sich schlüssig und nachvollziehbar.
Vogelklappe: Danke, Pere. Das sieht Raven ja schon wieder anders ("tendenziös o.ä.).
Ich stehe dem Beitrag in der Tat etwas zwiespältig gegenüber, denn wer seine Zusammenfassung von Forschungsergebnissen mit fett hervorgehobenen rhetorischen Fragen wie:
Zitat: "Ist sie also bedeutungslos und kaum mehr als ein „Dampfablassen“ bei den Jägern, die sich über die schlechten Niederwildstrecken ärgern? Oder auch nur, wie manche es ihnen vorwerfen, Befriedigung ihrer Schießlust?"
"verziert", verläßt den Weg der Objektivität, den ein Forscher doch einhalten sollte, um nicht in den Verdacht zu geraten, "tendenziös" zu sein.
 
-

Das muss ja nun ne Premiere sein: Raven zitiert VolkerM "unzusammenhängend".:D

Das sieht dann so aus:
"VolkerM: Was bitte hat der "Überlebenskampf" des Menschen (global gesehen oder eher auf Mikroebene? ) mit der konkreten Projektstudie Leer zu tun? "

Ironie an:

Das VolkerM`sche Original:
"Der Mensch kämpft weder gegen Rabenvögel noch gegen Kiebitze um`s "Überleben". Weder Rabenvogel noch Kiebitz nehmen dem Mensch "Überlebensraum". Das galt wohl auch schon ähnlich für die "Steinzeitmenschen". Was bitte hat der "Überlebenskampf" des Menschen (global gesehen oder eher auf Mikroebene? ) mit der konkreten Projektstudie Leer zu tun? Oder: Mensch kämpft gegen Mensch und Rabe eben gegen Kiebitz? Erklär mal Deine biologischen Einsichten und die daraus zu ziehenden Schlüsse (insbesondere im Zusammenhang mit dem Leeraner Projekt) etwas eingehender."

Mit Raven`schen Worten: "Da ist es wieder: aus dem Zusammenhang gerissen zitiert und ein anderer Sinn untergeschoben...":D

Ironie aus.

Die Raven`schen Standardfloskeln: Falsch zitiert, unzusammenhängend zitiert, verhörähnliche Fragen.....

Ach so. Fragen? Da fällt mir gerade ein (und auf), dass Du meine (hoffentlich nicht allzu "verhörähnliche":D ) simple Frage von eben noch nicht beantwortet hast.

Schöne Grüße
Volker
 
Ich stehe dem Beitrag in der Tat etwas zwiespältig gegenüber,...
Was heißt denn das nun wieder, Raven ? Ändern Hervorhebungen 'was an den dargestellten Fakten ? An eine Übertragbarkeit und Vorhersagbarkeit bei der Region Leer ? Der Umstand, ob und ggf. wie ein Artikel mit (etwa gänzlich unberechtigten) rhetorischen Fragen versehen oder etwas hervorgehoben wird ? Du scheinst außer Acht zu lassen, daß es sich hier um eine Bewertung vorhandener Daten und nicht um eine wissenschaftliche Erhebung an sich handelt. Wo Reichholf dies macht, stimmt auch der Aufbau:
http://www.davvl.de/Volu/2003/03-2, Reichholf.pdf

Außerdem ist Reichholf wirklich fernab jeden Verdachts, grundsätzlich "Naturschützern" das Wort zu reden.
http://www.birdnet-cms.de/cms/front...&lang=1&parent=47&subid=47&idcat=59&idart=538

http://www.buchausgabe.de/shoproot/308item.html

Zur Komplexität allein der Wiesenmahd:
http://www.uni-essen.de/hydrobiologie/materialien/Lebensraum_Wiese.pdf

Worauf hast Du denn nun „Kompromiss“ bezogen, Raven, auch wenn dies nicht ersichtlich war ?
 
Ich habe mir soeben aus der Neuen Brehm-Bücherei das Buch "Raben- und Nebelkrähe" von Manfred Melde bestellt.

Über den Kolkraben gibt es aus der Sammlung Vogelkunde das Buch von Dieter Glandt "Der Kolkrabe" (aus dem ich hier mal zitiert hatte).

Nur als Info für all jene, die sich gerne weiterbilden.

LG
Pere ;)
 
VolkerM schrieb:
Mit Raven`schen Worten: "Da ist es wieder: aus dem Zusammenhang gerissen zitiert und ein anderer Sinn untergeschoben...":D
Nix da, ich habe lediglich verkürzt und geantwortet.

Willst du diesen Satz bestreiten: "Der Überlebenskampf spielt sich für den Menschen heute auf etwas anderer Ebene ab als für den Steinzeitmenschen, aber es gibt ihn!" ? Versuche es, vorausgesetzt in deinem Gehirn hat ausser Krähen noch irgendwas anderes Platz. Versuche es, und frage vorher ein paar Hartz-IV-Empfänger!
So langsam stinkt es mir nur noch, an was für vergleichsweise Lappalien ihr euch hier hochzieht und nicht einmal mehr begreift, wenn ich einen Satz fallen lasse, der eindeutig (für den, der verstehen kann) allgemein gehalten ist.
Ist der Fallenfang von Corviden für Dich ein vertretbares und erfolgversprechendes Mittel zum Schutz und/oder zur Erhöhung von Limikolenbeständen?
Die Frage stellt sich mir nicht mehr, nachdem das Projekt beendet wurde, sondern eher diejenige, ob es zu viele Krähen gibt oder nicht, und wieviele tolerierbar sind für deren Beutetiere ebenso wie für die Menschen, die unter ihnen zu leiden haben.
 
Dagmar H schrieb:
Dann frage ich dich doch mal ganz pauschal, für was du den Menschen hältst, wenn nicht für ein Teil der Natur?
Der Mensch an sich ist Teil der Natur. Aber viele Handlungen des heutigen Menschen zeugen davon, dass der heutige Mensch dies vergessen hat.
Ich fand das was Karin dazu geschrieben hat sehr aussagekräftig:
Was hat das Leben eines Menschen in unserer heutigen Gesellschaft noch mit Überleben zu tun ?

Dagmar H schrieb:
Willst du diesen Satz bestreiten: "Der Überlebenskampf spielt sich für den Menschen heute auf etwas anderer Ebene ab als für den Steinzeitmenschen, aber es gibt ihn!" ? ... Versuche es, und frage vorher ein paar Hartz-IV-Empfänger!
DagmarH, es geht doch selbst bei ALG II-Empfängern in der Regel nicht um das Überleben! Ich mag nicht bestreiten, dass es vielen ALG-II-Empfängern mies geht, es geht für viele von ihnen sicherlich um tägliche Fragen wie z.B. "woher nehme ich das Geld für dies und jenes...", aber doch nicht um existenzielle Fragen wie etwa: "Was tue ich, um nicht zu verhungern?"

Dagmar H schrieb:
Die Frage stellt sich mir nicht mehr, nachdem das Projekt beendet wurde, sondern eher diejenige, ob es zu viele Krähen gibt oder nicht, und wieviele tolerierbar sind für deren Beutetiere ebenso wie für die Menschen, die unter ihnen zu leiden haben.
...die unter ihnen zu leiden haben...:nene: :nene: :nene:
Was verstehst Du unter "ihnen zu leiden haben"? Was bedeutet Leid für Dich? Finanzielle Einbußen, weil eine Folie zerhackt wurde? Oder vielleicht Rabenvogelkot auf dem Auto, das unter einer Brutkolonie geparkt wird? Oder vielleicht das Rufen eines Rabenvogels um sechs Uhr in der Früh, wenn Du davon geweckt wirst? Oder was genau???
Soviel übrigens wieder mal zur "Natur des Menschen".

Pere schrieb:
Die Natur schert sich nicht um Individuen! Für sie geht es um das Überleben und die Weiterentwicklung von Lebensgemeinschaften und der Aufrechterhaltung ökologischer Zusammenhänge!
So sollte es sein, auch für den Menschen.
Der Mensch hält sich aber nicht daran, da stellt sich wieder mal die Frage, inwieweit der heutige Mensch sich der Natur zugehörig verhält.

Grüsse,
Dagmar
 
Dagmar schrieb:
DagmarH, es geht doch selbst bei ALG II-Empfängern in der Regel nicht um das Überleben! Ich mag nicht bestreiten, dass es vielen ALG-II-Empfängern mies geht, es geht für viele von ihnen sicherlich um tägliche Fragen wie z.B. "woher nehme ich das Geld für dies und jenes...", aber doch nicht um existenzielle Fragen wie etwa: "Was tue ich, um nicht zu verhungern?"
Jemand hat mal einen Satz gesagt, der sich hier wohl bewahrheitet: Wie kann ein Mensch der keine Menschen liebt ein Tierliebhaber sein.
Wo lebst Du eigentlich.
Hier gibt es Essensausgabestellen wo mittlerweile ganze Familien hinkommen, es wurde sogar angebaut. Kamen vor Jahren noch 20-40 Menschen pro Tag sind es alleine in diesem Stadtgebiet 400 geworden.


Tam
 
-

Raven:
"Nix da, ich habe lediglich verkürzt und geantwortet."

Zitieren ist meist mit einem "Verkürzen" verbunden und in Foren sehr oft mit einem "Antworten".:D

Raven:
"Die Frage stellt sich mir nicht mehr, nachdem das Projekt beendet wurde, sondern eher diejenige, ob es zu viele Krähen gibt oder nicht, und wieviele tolerierbar sind für deren Beutetiere ebenso wie für die Menschen, die unter ihnen zu leiden haben."

Und? Waren die Krähen im LK Leer "tolerierbar für deren Beutetiere"? Gibt es zu viele Krähen? Wie konkret hatten die Menschen im LK Leer unter den Krähen "zu leiden"? Welcher "Leidfaktor" (jetzt mal nur bezogen auf den Mensch) ist für Dich denn ausreichend, damit die Toleranzgrenze überschritten wird? Und dann?

Unvollständiges Zitat von Dagmar (von der Wildvogelhilfe) zum Thema "menschliches Leiden":
"Oder vielleicht Rabenvogelkot auf dem Auto, das unter einer Brutkolonie geparkt wird? Oder vielleicht das Rufen eines Rabenvogels um sechs Uhr in der Früh, wenn Du davon geweckt wirst? Oder was genau???"


Dir stellen sich immer dann bestimmte Fragen "nicht mehr", wenn deren Beantwortung Dir Schwierigkeiten bereiten könnte.:D

Schöne Grüße
Volker
 
-

Tamborie:
"Wie kann ein Mensch der keine Menschen liebt ein Tierliebhaber sein."
(...)
Hier gibt es Essensausgabestellen wo mittlerweile ganze Familien hinkommen, es wurde sogar angebaut. Kamen vor Jahren noch 20-40 Menschen pro Tag sind es alleine in diesem Stadtgebiet 400 geworden."

Hierzu:
Wie kann ein Mensch so einen Blödsinn postulieren. Es geht hier nicht um "Menschenliebe", sondern darum, dass die Bio-, Sozio- und sonstige Kultur des Menschen nicht auf die "Krähenproblematik" im Speziellen und auch nicht auf die Wechselbeziehungen freilebender Tierarten im Allgemeinen übertragbar ist.
 
Vielleicht macht tambories Einlassung ja Sinn, wenn er uns noch die Essensausgabestellen für Wildtiere benennt, an denen es ebenso ums Überleben geht ?
Die Frage stellt sich mir nicht mehr, nachdem das Projekt beendet wurde, sondern eher diejenige, ob es zu viele Krähen gibt oder nicht...
Wieso das denn nicht, nachdem die Wahl der Mittel für die Regulierung (Falle oder Schuss) für Dich zweitrangig war ? Und für "zu viele" Krähen (wer immer das festlegt) ist "maßvolle Regulierung" (soweit hattest Du ja zugestimmt) regional bestandsverringernd ? Wo steht das ?
 
VolkerM schrieb:
"Wie kann ein Mensch der keine Menschen liebt ein Tierliebhaber sein."
(...)
Wenn das für dich Blödsinn ist, und dazu:
Es geht hier nicht um "Menschenliebe", sondern darum, dass die Bio-, Sozio- und sonstige Kultur des Menschen nicht auf die "Krähenproblematik" im Speziellen und auch nicht auf die Wechselbeziehungen freilebender Tierarten im Allgemeinen übertragbar ist.
dann war mein Satz "vorausgesetzt in deinem Gehirn hat ausser Krähen noch irgendwas anderes Platz" mehr als berechtigt.
 
-

Korrektur, Frau Raven:

"Zitat von VolkerM
"Wie kann ein Mensch der keine Menschen liebt ein Tierliebhaber sein.""

Diese Weisheit stammt nicht von VolkerM, sondern von Tamborie.

Nur des korrekten Zitierens wegen.:D
 
VolkerM schrieb:
Korrektur, Frau Raven:

"Zitat von VolkerM
"Wie kann ein Mensch der keine Menschen liebt ein Tierliebhaber sein.""

Diese Weisheit stammt nicht von VolkerM, sondern von Tamborie.

Nur des korrekten Zitierens wegen.:D
Richtig, Herr Volker von der Vogelweide (ach nee, der hieß ja Walther) - wäre nicht passiert, hättest du dich an die Zitierfunktion des Forums gehalten :D
 
Vogelklappe schrieb:
Vielleicht macht tambories Einlassung ja Sinn, wenn er uns noch die Essensausgabestellen für Wildtiere benennt, an denen es ebenso ums Überleben geht ?
Das ist ja wirklich der Gipfel! Dann guck doch nach Pakistan, wenn dir die sozialen Probleme der Menschen in Deutschland so egal sind. da hast du deinen echten Überlebenskampf!
Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber außer dem Überlebenskampf, der sich an der täglichen Nahrung orientiert, gibt es auch noch so etwas wie den sozialen Überlebenskampf.
 
Tam schrieb:
mand hat mal einen Satz gesagt, der sich hier wohl bewahrheitet: Wie kann ein Mensch der keine Menschen liebt ein Tierliebhaber sein....
Hier gibt es Essensausgabestellen wo mittlerweile ganze Familien hinkommen, es wurde sogar angebaut. Kamen vor Jahren noch 20-40 Menschen pro Tag sind es alleine in diesem Stadtgebiet 400 geworden.
Woher willst Du denn wissen, was ich für Menschen empfinde?
Gegenfrage: Wie kann ein Mensch, der von sich sagt, Tiere zu lieben, Tiere töten?
Mit Deinem Beispiel der Essensausgabe gibst Du mir doch recht: Menschen müssen in Deutschland nicht verhungern!

Danke Almut, für Deinen guten Wildtier- Fütterungsstellen-Vergleich!

Grüsse,
Dagmar
 
Das ist ja wirklich der Gipfel! Dann guck doch nach Pakistan, wenn dir die sozialen Probleme der Menschen in Deutschland so egal sind. da hast du deinen echten Überlebenskampf!
Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber außer dem Überlebenskampf, der sich an der täglichen Nahrung orientiert, gibt es auch noch so etwas wie den sozialen Überlebenskampf.
Oh jee, Dagmar H! Du sprachst von Hartz-IV-Empfängern! Wird das jetzt ein Rundumschlag nach dem Motto: Die armen hungernden Menschen?

Antworte doch lieber mal auf meinen Beitrag!

Sozialer Überlebenskampf, hmmmm... Den ginbt es, durchaus. Willst Du den tatsächlich mit dem Kampf um Leben und Tod (biologisch und physiologisch betrachtet) vergleichen???

Wie fühlen sich eigentlich 12000 Krähen in Fallen?
Ist das eher als biologischer, physiologischer oder vielleicht sozialer Überlebenskampf zu werten?
Wie wird sich wohl ein Rabenvogel fühlen, wenn die Türe der Falle aufgeht und erst der Kollege erschlagen wird, er dabei zuschauen muß und genau weiß, er ist der nächste?

Oder ist das vielleicht egal, wie sie sich fühlen, weil es ja von staatswegen und jägerschaftswegen legetimiert ist durch wichtige Studien, die ja letztendlich ganz bestimmt ganz wichtig für die Tierwelt sind ... und nicht zuletzt für den Menschen!

Wahrscheinlich ist es in Deinen Augen ja nur ein Tier, das halt für wichtige Studien da durch muß, hat ja eh nicht die selbe Leidensfähigkeit wie ein Mensch?

Was ist für Dich sozialer Überlebenskampf, bezogen auf Tiere? Oder gibt es das nur für Menschen? Was fühlt ein Tier, eingesperrt mit Artgenossen auf engstem Raum mit der Voraussicht des Todes durch erschlagen werden? Hat ein solches Tier sozialen Überlebenskampf?

Ich fass es nicht,
Dagmar:traurig:
 
-

Raven:
"Das ist ja wirklich der Gipfel! Dann guck doch nach Pakistan, wenn dir die sozialen Probleme der Menschen in Deutschland so egal sind. da hast du deinen echten Überlebenskampf!
Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber außer dem Überlebenskampf, der sich an der täglichen Nahrung orientiert, gibt es auch noch so etwas wie den sozialen Überlebenskampf."

Hierzu:
Immer schön munter alle Probleme der Menschheit (dazu querbeet durch alle Kontinente) zu tatsächlichen oder vermeintlichen Verhaltensweisen und Problemen der Tierwelt in den hier so gern zitierten "Kulturlandschaften" in Relation setzen und Analogien herstellen (auch dort wo sich beim besten Willen keine finden lassen). Relativieren kann sehr "menschenverachtend" sein.
Ich werde diesen Aspekt jedoch hier bewusst nicht vertiefen.
 
VolkerM schrieb:
Wie kann ein Mensch so einen Blödsinn postulieren. Es geht hier nicht um "Menschenliebe", sondern darum, dass die Bio-, Sozio- und sonstige Kultur des Menschen nicht auf die "Krähenproblematik" im Speziellen und auch nicht auf die Wechselbeziehungen freilebender Tierarten im Allgemeinen übertragbar ist.
Wer außer dir tut das denn? Und DU wirfst anderen vor, sie würden :
VolkerM schrieb:
Hierzu:
Immer schön munter alle Probleme der Menschheit (dazu querbeet durch alle Kontinente) zu tatsächlichen oder vermeintlichen Verhaltensweisen und Problemen der Tierwelt in den hier so gern zitierten "Kulturlandschaften" in Relation setzen und Analogien herstellen (auch dort wo sich beim besten Willen keine finden lassen). Relativieren kann sehr "menschenverachtend" sein.
Ich werde diesen Aspekt jedoch hier bewusst nicht vertiefen.
Mich wunderts wirklich nicht mehr, dass du meine Beiträge nicht verstehst, du kannst es wirklich nicht!
 
Thema: Protestmails gg. Massentötung von Rabenvögeln

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