Das erste Tier wurde online zur Strecke gebracht

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Lora

Guest
Hallo

In den Nachrichten berichteten sie eben über ein Texaner, der Tiere für geld via webcam und mausklick abballern lässt, für jedermann.
In einem Artikel berichteten sie vor 1 monat von der Live-Shot Homepage gegen die Tierschützer nun vorgehen.


Lora
 
Mein Gott 8o

Die haben aber üble Ideen :nene: :+kotz: .
Was tun sie dann mit den toten Tieren?
Bringen sie diese dann zum "Jäger"???
 
....Kann man da nicht irgendwas machen??
 
Das habe ich auch gesehen.. Zumindestens wenn es das gleiche war.. sory aber solche Leute sind einfach nur krank!!! Dennoch gibt es viel zu viele davon in unserer Gesellschaft..
 
hahaha warte da fällt mir was ein :jaaa: :hahaha: die reklame mit der bärenfalle und dem kaugummi so was menschen verachtendes :cheesy: s-lol
 
Hallo Hippel,

zum ersten Teil sage ich nichtrs,

>....Kann man da nicht irgendwas machen??

Hierzu: Es laufen Gesetzesinitiativen dagegen:

"In Deutschland ist eine solche Online-Jagd nicht erlaubt, betonte Jochen Borchert, Präsident des "Deutsche Jagdschutz-Verbandes", in einer Presseerklärung. "Ein solches Jagd-Spiel mit lebenden Tieren entspricht in keinster Weise den ethischen und tierschutzrechtlichen Grundsätzen der Jagd in Deutschland", sagte Borchert. Rechtliche Schritte gegen das Internet-Angebot würden geprüft. Und einem deutschen Anbieter drohe nach dem bei uns geltenden Tierschutz- und Waffengesetz eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Lockwood selbst versteht die Aufregung nicht. Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen einer solchen Online-Jagd mit einem fernbedienten Gewehr und einer normalen Jagd. Wer bei ihm schießen will, braucht eine Jagdlizenz von Texas, die man aber auch online erhalten kann. Zudem sei er immer mit einem Gewehr wie bei einer geführten Jagd anwesend und würde das Tier erschießen, um das Leid zu verkürzen, falls der Internetschütze nicht richtig getroffen habe.

Aber auch in Texas und anderen US-Bundesstaaten gibt es mittlerweile Gesetzesinitiativen, mit denen zukünftig eine Online-Jagd verboten werden soll. Ob man jedoch mit Verboten diesen zweifelhaften Spaß unterbinden kann, scheint jedoch mehr als fraglich. Falls tatsächlich eine Nachfrage bestehen sollte, können Anbieter ja notfalls in Länder ausweichen, die eine solche Jagd mit der Maus erlauben."

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19697/1.html

Gruß,
cbr0chmann (benutze gerade tanjaus account)

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