Australien will fremde Tiere zu Millionen töten

Diskutiere Australien will fremde Tiere zu Millionen töten im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Wilde Kamele, Pferde, Esel, Schweine, Katzen und Füchse in Australien sollten nach einer Empfehlung von Experten zu Millionen getötet werden. Auch...
Man sollte beim Menschen anfangen... Meine Güte!?! Irgendwie habt ihr die Hinweise auf die Dringlichkeit dieses Problems in Australien wohl nicht ganz mit gelesen, hm? Falsch verstandene "Tierliebe" kann bei solch krassen Fällen eingeschleppter Neubürger arg böse ins Auge gehen...
 
DanielT schrieb:
Man sollte beim Menschen anfangen... Meine Güte!?! Irgendwie habt ihr die Hinweise auf die Dringlichkeit dieses Problems in Australien wohl nicht ganz mit gelesen, hm? Falsch verstandene "Tierliebe" kann bei solch krassen Fällen eingeschleppter Neubürger arg böse ins Auge gehen...

Das Problem laesst sich aber auch nicht so einfach nur den eingeschleppten Tierarten anhaengen, sondern ist wesentlich umfassender.
Muesste man nicht zunaechst einmal aufhoeren weitere Fehler zu machen?
 
Nur mal ganz am Rande, der Mensch darf sich eben nicht Fortpflanzen wie er möchte. Es gibt in China die "ein Kind pro Familie-Regel" aus dem Grund des Bevölkerungswachstumes. Auch dazu hier mal einen Link. Bitte nicht in der Mitte aufhören zu lesen. Gerade auch am Ende wird es nochmal interessant.
 
Meine Güte!?! Irgendwie habt ihr die Hinweise auf die Dringlichkeit dieses Problems in Australien wohl nicht ganz mit gelesen, hm?

Dringlichkeit aus Sicht des Menschen, oder?

Mir geht es vielmehr um die Frage, ob ein Mensch das Recht hat, das Leben eines Tieres auszulöschen. Zumal er selber Schuld an dieser desolaten Situation ist. Auch hat sich die Natur bisher sehr gut selbst helfen können.

Nur mal ganz am Rande, der Mensch darf sich eben nicht Fortpflanzen wie er möchte. Es gibt in China die "ein Kind pro Familie-Regel" aus dem Grund des Bevölkerungswachstumes.

Ja, das stimmt. Aber schau Dir mal Indien und Latainamerika an.
 
Fioretta schrieb:
Das Problem laesst sich aber auch nicht so einfach nur den eingeschleppten Tierarten anhaengen, sondern ist wesentlich umfassender.
Muesste man nicht zunaechst einmal aufhoeren weitere Fehler zu machen?
"Weitergedacht und" **Ironie ein**
.... und abwarten, bis die Neozonen die letzte nur in Australien heimische Tierart ausgerottet haben? Dann kann man doch froh sein, das es weningstens Kanin, Fuchs, Pferd,... dort gibt, sonst würde eine wahrer Tierfreund ja überhaupt keine sooooo süßes Tier mehr sehen.
**Ironie aus**

Dies wäre äußerst "Verantwortungsvoll" :nene: gegenüber den armenPferden usw.. Am besten lassen wir alle Tierarten sich auslöschen, denn wir als Menschen waren daran ja Schuld und erschaffen die Erde neu, alles gleich nur noch eine möglich geringe Artenvielfalt. Frage mich nur, wie wir z.B. ein Einheitliches Klima hinbekommen wollen, geschweige denn, von den einheitlischen Geologischen gegebenheiten.
 
alex schrieb:
Mir geht es vielmehr um die Frage, ob ein Mensch das Recht hat, das Leben eines Tieres auszulöschen. Zumal er selber Schuld an dieser desolaten Situation ist. Auch hat sich die Natur bisher sehr gut selbst helfen können.
Ja sicher, die Natur hilft sich selbst, der Natur ist es egal, ob irgendwo Pferde, Schweine, Esel oder Känguruhs leben, in der Natur gilt das Recht des Stärkeren oder anpassungsfähigeren.

Menschen haben den Fehler gemacht, fremde Tiere nach Australien zu bringen, da sie es zu der Zeit nicht besser wußten. Warum sollte es dem Menschen nicht erlaubt sein, begangene Fehler zu korrigieren?

Manche Tierschützer regen sich auf darüber, dass zur Korrektur der begangenen Fehler viele Tiere sterben müssen, und nehmen gleichzeitig in Kauf, dass wegen diesen Tieren, wenn sie nicht ausgemerzt werden, viel mehr einheimische Tiere sterben und vielleicht sogar aussterben. "Das ist Natur" heißt es dann. Nein, das ist eben nicht Natur, sondern von Menschen hervorgerufen.
 
Das waere sicherlich sinnvoll, wenn es etwas nuetzen wuerde, bzw realisierbar waere. Ich stelle dieses aber einfach mal in Frage.

Habt ihr meinen Beitrag weiter oben gelesen?
 
@alex
Ja das stimmt. Ab vom Thema in Australien.

Es ging mir nur darum zu zeigen, daß es nichts bringt hier mit so allgemeinen Kliesches aufzuwarten. Wie der Satz "der Mensch darf sich fortpflanzen wie er will. Das Tier aber nicht." Denn auch dafür, daß es gerade in den Ländern der Dritten Welt so eine große Bevölkerung gibt, gibt es gute Gründe. Neben der Verhütung meine ich. Gerade in den Drittländern dient es zur Arterhaltung des Menschen. Stichwort Altersvorsorge. Auch das kann man bei dem Link unten mal nachlesen.

Übrigens arbeitet auch die Regierung in Inden daran die Bevölkerungsrate und die Geburtenrate durch Aufklärung zu reduzieren. Sie halten nichts davon auf Verbote zu setzen. Indien hat nur das Problem, daß durch den Glauben, hier die Reinkarnation, schwierig an die Bevölkerung zu kommen ist. Ebenso wird geduldet, daß Mädchen nach der Geburt getötet oder ausgesetzt werden, da sie durch die Mitgift für die Familie zu teuer sind. Auch hierfür habe ich mal einen Link.



Ich denke hier bei diesem Thema unterschätzen einige Tierliebhaber und Tierschützer die Komplexität dieses Themas. Ist eben nicht mal ebenso erledigt mit.
"Ich bin gegen das Abschießen von den eingeführten Tieren in Australien. Tiere wollen auch leben."
Ich weise darauf hin, Daß ich gegen das unsinnige töten von Tieren bin. Ich betone nochmals unsinnig. In Australien finde ich es nicht unbedingt unsinnig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Petra,
Fioretta schrieb:
Das waere sicherlich sinnvoll, wenn es etwas nuetzen wuerde, bzw realisierbar waere. Ich stelle dieses aber einfach mal in Frage.
Habt ihr meinen Beitrag weiter oben gelesen?
Du sprichst in deinem Beitrag eine Reihe von Punkten an, die genauso schief liegen, bzw. bei denen ebenso Fehler gemacht werden. Dies kann aber kein Grund sein, einfach alles so weiterlaufen zu lassen und weiterhin zuzusehen, wie sich die Neozoen zu Lasten der einheimischen Arten ausbreiten. Ausmerzaktionen müssen natürlich sorgfältig geplant, koordiniert und durchgeführt werden.

Mir ging es lediglich darum, zur Überlegung anzuregen was denn nun ethisch weniger vertretbar ist, die Tötung der fremden, schädlichen, Arten oder das Zuschauen beim Untergang der einheimischen Arten.
 
Hm ja, Dagmar.

So gesehen hast du schon recht.
Trotzdem "fuehlt" es sich fuer mich einfach falsch an, wenn du verstehst was ich meine.

Es muessen auch sicherlich noch Unterschiede bei den verschiedenen Neozoen gemacht werden, denke ich.
Einige Tierarten richten, obwohl sie nicht heimisch sind, nur wenig, oder keinen Schaden an.

Andererseits muss ich auch zugeben, dass mir Meuten verwilderter Haushunde auch ziemlich unheimlich sind. Ich habe zwar noch nie welche gesehen, weiss aber, dass es sie hier bei uns gibt.

Mich stoert bei dem ganzen Thema aber vor allem, dass es wieder so eine "Hau drauf Aktion" werden soll.....und es wird so dargestellt, als ob danach dann alle Probleme beseitigt waeren.
 
Raven schrieb:
Ja sicher, die Natur hilft sich selbst, der Natur ist es egal, ob irgendwo Pferde, Schweine, Esel oder Känguruhs leben, in der Natur gilt das Recht des Stärkeren oder anpassungsfähigeren.

Menschen haben den Fehler gemacht, fremde Tiere nach Australien zu bringen, da sie es zu der Zeit nicht besser wußten. Warum sollte es dem Menschen nicht erlaubt sein, begangene Fehler zu korrigieren?

Manche Tierschützer regen sich auf darüber, dass zur Korrektur der begangenen Fehler viele Tiere sterben müssen, und nehmen gleichzeitig in Kauf, dass wegen diesen Tieren, wenn sie nicht ausgemerzt werden, viel mehr einheimische Tiere sterben und vielleicht sogar aussterben. "Das ist Natur" heißt es dann. Nein, das ist eben nicht Natur, sondern von Menschen hervorgerufen.

dagmar absolut :zustimm:
da reden wieder Leute die einfach keine Ahnung haben, sorry. Aber ist so.
 
Raven schrieb:
Mir ging es lediglich darum, zur Überlegung anzuregen was denn nun ethisch weniger vertretbar ist, die Tötung der fremden, schädlichen, Arten oder das Zuschauen beim Untergang der einheimischen Arten.

Hallo Dagmar,

es sollte eigentlich ganz klar sein, dass der Mensch eine Chance erhalten sollte begangene Fehler wieder gutzumachen. Viele der Tierarten wurde schon vor langer Zeit und ohne Blick auf die Konsequenzen mehr oder weniger bewusst eingeführt (Ziegen und Schafe sicher bewusst, Katzen und Ratten sicher eher unbewusst). In jedem Falle ist es jedoch so, dass die "Neubürger" mehr oder weniger eine Gefahr für die "Alteingessenen" sind und deshalb eher versucht werden sollte die "Neubürger" zu dezimieren.

Eine recht gute Seite darüber ist u.U. http://www.waldwissen.net/themen/wa...lwf_neue_arten_bereicherung_bedrohung_2004_DE aus der ich mal kurz zitiere :

Viele Beispiele aus der gesamten Welt zeigen den negativen Einfluss, den neu eingeführte Tier- und Pflanzenarten auf die vorhandenen Floren und Faunen ausüben können. Es handelt sich dabei jedoch meist um Beispiele von Inseln oder sonst wie isoliert gelegenen Biotopen (z.B. Viktoriasee/ Nilbarsch). Auf den Galapagosinseln wird versucht, die dortige einmalige Flora und Fauna von den eingeschleppten Hunden, Katzen, Ratten und Ziegen wieder zu befreien. Auf Hawaii starben seit der Entdeckung bereits 23 der 67 einheimischen Vogelarten, auch unter Mithilfe konkurrenzstärkerer eingeschleppter Arten aus. Auf der Pazifikinsel Guam wurden bereits 21 endemische Tierarten durch die aus Australien während des 2. Weltkrieges eingeschleppte Braune Nachtbaumnatter ausgerottet.

Das sollte einem zu denken geben, oder ??


Gruß Rando
 
Raven schrieb:
Menschen haben den Fehler gemacht, fremde Tiere nach Australien zu bringen, da sie es zu der Zeit nicht besser wußten. Warum sollte es dem Menschen nicht erlaubt sein, begangene Fehler zu korrigieren?
Das ist ja ganz toll! Wieviele Fehler will der Mensch denn noch korrigieren???? Der Mensch hat auch schon Fehler gemacht die nicht mehr auszubügeln sind! Oder ist das etwa nicht bekannt????

Raven schrieb:
Manche Tierschützer regen sich auf darüber, dass zur Korrektur der begangenen Fehler viele Tiere sterben müssen, und nehmen gleichzeitig in Kauf, dass wegen diesen Tieren, wenn sie nicht ausgemerzt werden, viel mehr einheimische Tiere sterben und vielleicht sogar aussterben. "Das ist Natur" heißt es dann. Nein, das ist eben nicht Natur, sondern von Menschen hervorgerufen.
Natürlich ist das dann immernoch Natur, sie muss dann nur zusehen das auf andere Art und Weise das Gleichgewicht des Ökosystems wieder hergestellt wird! Wenn der Mensch andauernd in das Ökosystem eingreift, so ist doch klar das die Natur sich dann andere Wege sucht um wieder ein Gleichgewicht zu erstellen.
 
Menschen haben den Fehler gemacht, fremde Tiere nach Australien zu bringen, da sie es zu der Zeit nicht besser wußten. Warum sollte es dem Menschen nicht erlaubt sein, begangene Fehler zu korrigieren?

Es ist erlaubt begangene Fehler zu korrigieren, aber muss es auf eine deratige Weise erfolgen? Außerdem begehen die Menschen nur Fehler auf Kosten anderer Lebewesen. Der Preis für eine heimische Tierwelt ist meiner Meinung nach zu hoch.

Manche Tierschützer regen sich auf darüber, dass zur Korrektur der begangenen Fehler viele Tiere sterben müssen, und nehmen gleichzeitig in Kauf, dass wegen diesen Tieren, wenn sie nicht ausgemerzt werden, viel mehr einheimische Tiere sterben und vielleicht sogar aussterben. "Das ist Natur" heißt es dann. Nein, das ist eben nicht Natur, sondern von Menschen hervorgerufen.

Das mag sein, für mich hat aber jedes Tier einen Wert, unabhängig davon ob es heimisch oder nicht heimisch ist und ich würde mir nie anmaßen zu entscheiden, welches Tier nun ein Recht auf Leben hat. Allein dadurch, dass Du schreibst "wegen diesen Tieren" machst Du bereits Unterschiede und bestimmst was leben und nicht leben darf.

Vielleicht sollte man in Australien und auch in der übrigen Welt demnächst Lebensberechtigungsscheine ausstellen.
 
Schnurr schrieb:
Das ist ja ganz toll! Wieviele Fehler will der Mensch denn noch korrigieren???? Der Mensch hat auch schon Fehler gemacht die nicht mehr auszubügeln sind! Oder ist das etwa nicht bekannt????

Natürlich ist das dann immernoch Natur, sie muss dann nur zusehen das auf andere Art und Weise das Gleichgewicht des Ökosystems wieder hergestellt wird! Wenn der Mensch andauernd in das Ökosystem eingreift, so ist doch klar das die Natur sich dann andere Wege sucht um wieder ein Gleichgewicht zu erstellen.

Um es mal krass auszudrücken :

- wenn der Mensch in das Ökosystem eingreift um Fehler zu korrigieren, dann ist das auch Natur !

- und wenn der Mensch sich selbst vernichtet indem er eine was-weiß-ich-Bombe schmeisst - ist das immer noch Natur !

Der Mensch ist nunmal mit ALLEM was er macht (und sei es GEGEN die Natur) trotzdem ein Teil der selben - oder etwa nicht ?? *grübel*

Da fällt mir doch glatt ein alter, plakativer Spruch zu ein :
" Die Natur braucht den Menschen nicht - aber der Mensch die Natur! "


Gruß Rando
 
alex schrieb:
Vielleicht sollte man in Australien und auch in der übrigen Welt demnächst Lebensberechtigungsscheine ausstellen.

*Ironie an*

Wie wäre es mit einem Lebensberechtigungsschein für die Mücke die Dich evtl. mal sticht ? Entscheidest Du dann nicht auch selbstherrlich über Leben und Tod des armen Insekts ?

*Ironie aus*

So einfach kann man halt die Dinge nicht sehen, in gewissen Punkten MUSS der Meschen über Leben und Tod entscheiden. Auch wenn es manche nicht wahrhaben und erst Recht nicht sehen wollen.
 
Hi,
diese Aktionen sind keineswegs neu. Ich habe schon vor ca 20 Jahren
einen Film gesehen da wurden aus dem Heli heraus Pferde und andere Tiere
abgeschossen. Grund war damals das die Farmer mehr Flächen für ihre Schaf-
zucht brauchten. Auch waren lange Dürreperioden Grund für den Abschuss.
Das wenige Gras wurde für Rinder- und Schafzucht benötigt.
und wenn man sieht das in unseren Kühlregalen Hirschkeulen aus
Australien liegen - auf Farmen gezüchtet -
Die Kamele leben schon seit vielen Generationen dort .Sie wurden mal als
Lastentiere für Gleisbau od äh. eingeführt.
Als die Stecke fertig war hat man sie einfach laufen lassen.
Das sie sich so stark vermehren, darüber hat wohl keiner nachgedacht.
Gruss Hoki
 
NetBird schrieb:
Der Mensch ist nunmal mit ALLEM was er macht (und sei es GEGEN die Natur) trotzdem ein Teil der selben - oder etwa nicht ??
So sehe ich das auch, was sonst sollte der Mensch sein?
Fioretta schrieb:
Trotzdem "fuehlt" es sich fuer mich einfach falsch an,
Doch, das verstehe ich sehr gut, kein Tierfreund wird in Jubelschreie ausbrechen, wenn Tiere getötet werden müssen, so etwas ist einfach schrecklich, aber dennoch mitunter unumgänglich, um andere zu retten.
 
Hallo NetBird,

ich will zu diesem sehr schwierigen Thema lieber nicht philosophieren.
Aber zu deiner Überlegung, ob alles, was der Mensch ist und tut, Natur ist, würde ich sagen, nein. Denn der Mensch hat zwar nicht die NATUR geschaffen, ist vielmehr aus dieser hervorgegangen, aber er hat die KULTUR hervorgebracht. Dazu gehören auch die Bodenbearbeitung, Pflanzen- und Tierzucht, Häuserbau und Flussbegradigung, Nutzung bestimmter natürlicher Rohstoffe für kulturelle Zwecke u.v.m.

Es gibt ja im Deutschen auch den Begriff UNKULTUR und manches menschliche Handeln verdient dieses Wort durchaus.

Dass die Natur sich "letztendlich" immer durchsetzt, mag schon sein. Aber wie? Stellt der Mensch seine Aktivitäten ein, wie es in der Vergangenheit beim Untergang menschlicher Kulturen vielfach der Fall war, überwuchert die Natur die einstigen Schauplätze menschlichen Wirkens. Allerdings ist auch das heutzutage keine wirklich tröstliche Vorstellung mehr, wenn man an gewisse Abfallprodukte denkt, die nicht biologisch abbaubar sind und an die zahlreichen Tierarten, die innerhalb weniger Jahrzehnte dezimiert wurden.

Ich finde es schwer, den Optimismus zu behalten, dass der Mensch aus seinen vergangenen Fehlern lernen kann. Denn es zeigt sich immer wieder, dass er nicht nur aus der Not zu vielem fähig ist, sondern auch aus Geldgier.
Nun bin ich doch noch ein bisschen ins Philosophische abgeschweift ;-)

Ich weiß nicht, ob und wie man die Situation in Australien und anderswo in den Griff bekommen könnte :-(

Grüße, Clelia
 
Thema: Australien will fremde Tiere zu Millionen töten

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