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missmoonshiny
Guest
Hallöle,
am Samstag war bei uns voll die Hektik. Eine meiner Zwergwachtelhennen brütete und ich hatte auch vermutet das es dieses Wochenende soweit ist. Dann sah ich Papa mit dem ersten Zwerg. Am späten Vormittag waren es dann schon 5 und am nachmittag dann 7. Aber irgendwie machten die Eltern mir einen überforderten Eindruck. Als eins der Kleinen dann den Anschluß verlor und auf sein Rufen keine Reaktion kam war ich schon ziemlich nervös. Innerhalb von Minuten sah man wie das Kleine schwächer wurde. Es versuchte mit den anderen mitzuhalten aber die Kraft fehlte. Da sich die Eltern nicht weiter darum kümmerten holte ich es aus der Voliere. Diese kurze Zeit (vielleicht 15 Sekunden) die ich brauchte um zu dem Kleinen zu kommen, reichte schon aus ihn so auskühlen zu lassen, daß er einen vollkommen leblosen Eindruck machte. Auch in meiner Handrührte er sich nicht mehr. Ich bin gleich ins Haus und habe ihn auf dem Weg dahin nur immer wieder vorsichtig in der geschlossenen Hand angehaucht - und es hat funktioniert. Nach ein paar Minuten hat er sich ein wenig geregt. Dann kam mein Mann mit dem 2. Küken... aber auch hier hat meine Behandlung gewirkt. Nach einiger Zeit kam mein Mann wieder und hatte 2 tote Küken in der Hand
Wir warteten etwas ab und dann ging er ganz geknickt nach draußen um die Küken...
Plötzlich kam er wieder rein, grinste und gab mir die beiden auch noch. Also viel Atem hatte ich ja mittlerweile nicht mehr aber ich gab dann mein Letztes
Dann kam ein ausgepolsterter Karton vorübergehend zum Einsatz, natürlich schön mollig warm unter Rotlicht. Meine Tochter schleppte noch irgendso´n Federgedöne von Karneval an und die Zwerge haben sich gleich über- und untereinander hineingekuschelt. Futter auf den Boden gestreuselt, Wasser in einen flachen Deckel gefüllt und abwarten...
Sonntag morgen war ich zwar ganz selig das noch alle lebten aber ich dachte mir schlafen alleine reicht nicht zum Überleben. Mit einem Schaschlikspieß habe ich dann im Sand rumgestochert und sie ließen sich nach einiger Zeit auch zum Fressen animieren. Wasser gab es aus der Pipette. Im Garten habe ich dann nach den kleinsten Insekten gesucht die ich finden konnte und was soll ich sagen: die Zwerge waren außer Rand und Band.
Heute rasen sie schon wie die Verrückten durch die Gegend und betteln alles und jeden an.
Mittlerweile wohnen sie in der Bodenschale eines großen Vogelkäfigs, natürlich immer noch mit Federatrappe zum einkuscheln und haben sogar schon versucht im Sand zu baden. Es sah einfach nur herrlich albern aus
Heute wird dann noch das Rotlicht gegen eine Wärmelampe ausgetauscht und dann wünsche ich mir nur noch das alle 4 soooooooooo qietschmunter bleiben wie sie jetzt sind.
am Samstag war bei uns voll die Hektik. Eine meiner Zwergwachtelhennen brütete und ich hatte auch vermutet das es dieses Wochenende soweit ist. Dann sah ich Papa mit dem ersten Zwerg. Am späten Vormittag waren es dann schon 5 und am nachmittag dann 7. Aber irgendwie machten die Eltern mir einen überforderten Eindruck. Als eins der Kleinen dann den Anschluß verlor und auf sein Rufen keine Reaktion kam war ich schon ziemlich nervös. Innerhalb von Minuten sah man wie das Kleine schwächer wurde. Es versuchte mit den anderen mitzuhalten aber die Kraft fehlte. Da sich die Eltern nicht weiter darum kümmerten holte ich es aus der Voliere. Diese kurze Zeit (vielleicht 15 Sekunden) die ich brauchte um zu dem Kleinen zu kommen, reichte schon aus ihn so auskühlen zu lassen, daß er einen vollkommen leblosen Eindruck machte. Auch in meiner Handrührte er sich nicht mehr. Ich bin gleich ins Haus und habe ihn auf dem Weg dahin nur immer wieder vorsichtig in der geschlossenen Hand angehaucht - und es hat funktioniert. Nach ein paar Minuten hat er sich ein wenig geregt. Dann kam mein Mann mit dem 2. Küken... aber auch hier hat meine Behandlung gewirkt. Nach einiger Zeit kam mein Mann wieder und hatte 2 tote Küken in der Hand
Wir warteten etwas ab und dann ging er ganz geknickt nach draußen um die Küken...
Plötzlich kam er wieder rein, grinste und gab mir die beiden auch noch. Also viel Atem hatte ich ja mittlerweile nicht mehr aber ich gab dann mein Letztes
Dann kam ein ausgepolsterter Karton vorübergehend zum Einsatz, natürlich schön mollig warm unter Rotlicht. Meine Tochter schleppte noch irgendso´n Federgedöne von Karneval an und die Zwerge haben sich gleich über- und untereinander hineingekuschelt. Futter auf den Boden gestreuselt, Wasser in einen flachen Deckel gefüllt und abwarten...
Sonntag morgen war ich zwar ganz selig das noch alle lebten aber ich dachte mir schlafen alleine reicht nicht zum Überleben. Mit einem Schaschlikspieß habe ich dann im Sand rumgestochert und sie ließen sich nach einiger Zeit auch zum Fressen animieren. Wasser gab es aus der Pipette. Im Garten habe ich dann nach den kleinsten Insekten gesucht die ich finden konnte und was soll ich sagen: die Zwerge waren außer Rand und Band.
Heute rasen sie schon wie die Verrückten durch die Gegend und betteln alles und jeden an.
Mittlerweile wohnen sie in der Bodenschale eines großen Vogelkäfigs, natürlich immer noch mit Federatrappe zum einkuscheln und haben sogar schon versucht im Sand zu baden. Es sah einfach nur herrlich albern aus
Heute wird dann noch das Rotlicht gegen eine Wärmelampe ausgetauscht und dann wünsche ich mir nur noch das alle 4 soooooooooo qietschmunter bleiben wie sie jetzt sind.
