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entenmutter
Guest
@Penelope Das Problem mit dem Abstrich ist ja, dass man Mykoplasmen damit auch nicht immer nachweisen kann. Die siedeln wohl nicht auf jedem Nährboden an, meinte der Fachmann. Die Blutuntersuchung für eine einzelne Ente ist sehr teuer und nach Rücksprache mit dem Geflügeltierarzt meinte der, dass man das Medikament auch so geben könnte, da es wirklich sehr unwahrscheinlich sei, dass es etwas anderes ist als Mykoplasmose. Bevor hier jetzt der Aufschrei kommt: Klar, auch ich bin grundsätzlich gegen Medikamente auf Verdacht. Momentan bekommt sie erstmal einige Tage Baytril und ich hoffe, dass es hilft.
Aber nochmal zu den anderen Tieren: Sie hat ja so keine Kontaktiere außer uns Menschen. Die Pferde stehen, getrennt durch eine Wand, nebenan. Ansonsten geht unser Kater vorbei (kein Beschnuppern oder so, dafür hat er zuviel Respekt). Keins der Tiere zeigt Symptome. Meint ihr, es wäre trotzdem eine Übertragung möglich? Und was ist mit uns als Kontaktpersonen, mit denen sie auch schmust, etc.?
@Luzy Ist flüssiger Kot denn grundsätzlich ein schlechtes Zeichen? Bei meiner Ente wechselt das täglich, je nachdem ob sie kurz zuvor etwas Brot, nur getrunken oder eher flüssiges Gemüse gegessen hat. Soll heißen, täglich wechselt der Kot zwischen wässrig und absolut fest. Muss ich mir da auch Sorgen machen?
Aber nochmal zu den anderen Tieren: Sie hat ja so keine Kontaktiere außer uns Menschen. Die Pferde stehen, getrennt durch eine Wand, nebenan. Ansonsten geht unser Kater vorbei (kein Beschnuppern oder so, dafür hat er zuviel Respekt). Keins der Tiere zeigt Symptome. Meint ihr, es wäre trotzdem eine Übertragung möglich? Und was ist mit uns als Kontaktpersonen, mit denen sie auch schmust, etc.?
@Luzy Ist flüssiger Kot denn grundsätzlich ein schlechtes Zeichen? Bei meiner Ente wechselt das täglich, je nachdem ob sie kurz zuvor etwas Brot, nur getrunken oder eher flüssiges Gemüse gegessen hat. Soll heißen, täglich wechselt der Kot zwischen wässrig und absolut fest. Muss ich mir da auch Sorgen machen?