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entenmutter
Guest
Hallo!
Ich bin gerade im Internet auf euch gestoßen und vielleicht könnt ihr mir besser helfen als unsere Tierärztin. Kurz zu meiner Ente:
Ich bekam sie während eines Praktikums beim Tierarzt. Sie war ein "Steckenbleiber-Ei, Pekingente, und sollte eigentlich für Laborzwecke untersucht werden, schlüpfte jedoch aus und da ich nicht wollte, dass sie "in die Labortonne kommt", nahm ich sie mit zu mir. Sie ist auf mich geprägt und mittlerweile sieben Jahren alt.
Krank war sie nie, es ging ihr immer gut. Sie bekommt etwas Mastfutter mit Muschelkalk, ansonsten viel Gemüse, Obst und etwas Brot.
Vor eineinhalb Jahren ca. trat dann das erste Mal dieses merkwürdige Symphtom am Auge auf. Ihre Augen waren am Augenwinkel mit etwas Schaum belegt, teilweise sogar vollständig bedeckt. Durch Kopftschütteln war der Schaum dann wieder weg. Verhaltensänderungen gab es keine, sie war völlig normal, fraß gut, etc. Vom Tierarzt bekamen wir Augentropfen, nach rund 10 Tagen war alles ausgestanden.
Im Sommer begann es dann wieder, mit Schaum, später waren die winzigen Federn unterm Auge durchnässt, der Schaum war weniger, das Auge tränte etwas und wirkte blutunterlaufen. Das untere Lied des Auges hing ein wenig herunter und war manchmal sogar hart, weil es nicht mehr direkt am Auge klebte (ich versuche einfach mal es so gut es geht zu beschreiben). Die Tierärztin meinte diesmal, sie könnte nicht sicher sagen was es sei. Drei Möglichkeiten gab es: Augenentzündung, Würmer im Darm, Mangelerscheinung. Gegen alle drei Möglichkeiten gab sie uns etwas: Augentropfen, Entwurmungsmittel, Vitaminpräparat. Zwar dauerte es länger, doch auch diesmal gingen die Sympthome weg. Jetzt ist es seit zwei Tagen wieder aufgetreten und allmählich mache ich mir sorgen. Könnte es durch Wärme ausgelöst werden? (Es trat im Sommer auf und jetzt nachdem wir sie wieder öfters ins Haus holen. Das machen wir im Winter immer, weil sie sonst den ganzen Tag vor der Terassentür steht und rein will ).
Vielleicht ist es eine Alterserscheinung? Kennt ihr sowas? was könnte ich noch tun? Unsere Tierärztin kennt sich mit Hund, Katze, Meerschwein aus, aber offenbar nicht so sehr mit zahmen Enten. Wie gesagt, sie ist sieben Jahre alt und uns sehr ans Herz gewachsen.
Danke!
Ich bin gerade im Internet auf euch gestoßen und vielleicht könnt ihr mir besser helfen als unsere Tierärztin. Kurz zu meiner Ente:
Ich bekam sie während eines Praktikums beim Tierarzt. Sie war ein "Steckenbleiber-Ei, Pekingente, und sollte eigentlich für Laborzwecke untersucht werden, schlüpfte jedoch aus und da ich nicht wollte, dass sie "in die Labortonne kommt", nahm ich sie mit zu mir. Sie ist auf mich geprägt und mittlerweile sieben Jahren alt.
Krank war sie nie, es ging ihr immer gut. Sie bekommt etwas Mastfutter mit Muschelkalk, ansonsten viel Gemüse, Obst und etwas Brot.
Vor eineinhalb Jahren ca. trat dann das erste Mal dieses merkwürdige Symphtom am Auge auf. Ihre Augen waren am Augenwinkel mit etwas Schaum belegt, teilweise sogar vollständig bedeckt. Durch Kopftschütteln war der Schaum dann wieder weg. Verhaltensänderungen gab es keine, sie war völlig normal, fraß gut, etc. Vom Tierarzt bekamen wir Augentropfen, nach rund 10 Tagen war alles ausgestanden.
Im Sommer begann es dann wieder, mit Schaum, später waren die winzigen Federn unterm Auge durchnässt, der Schaum war weniger, das Auge tränte etwas und wirkte blutunterlaufen. Das untere Lied des Auges hing ein wenig herunter und war manchmal sogar hart, weil es nicht mehr direkt am Auge klebte (ich versuche einfach mal es so gut es geht zu beschreiben). Die Tierärztin meinte diesmal, sie könnte nicht sicher sagen was es sei. Drei Möglichkeiten gab es: Augenentzündung, Würmer im Darm, Mangelerscheinung. Gegen alle drei Möglichkeiten gab sie uns etwas: Augentropfen, Entwurmungsmittel, Vitaminpräparat. Zwar dauerte es länger, doch auch diesmal gingen die Sympthome weg. Jetzt ist es seit zwei Tagen wieder aufgetreten und allmählich mache ich mir sorgen. Könnte es durch Wärme ausgelöst werden? (Es trat im Sommer auf und jetzt nachdem wir sie wieder öfters ins Haus holen. Das machen wir im Winter immer, weil sie sonst den ganzen Tag vor der Terassentür steht und rein will ).
Vielleicht ist es eine Alterserscheinung? Kennt ihr sowas? was könnte ich noch tun? Unsere Tierärztin kennt sich mit Hund, Katze, Meerschwein aus, aber offenbar nicht so sehr mit zahmen Enten. Wie gesagt, sie ist sieben Jahre alt und uns sehr ans Herz gewachsen.
Danke!