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Patricia
Guest
Hallo ins Forum,
habe mich nun hilfesuchend hier angemeldet. Es geht um folgendes:
Hier an einem Teich (nahe Kleingärtnervereinen - nicht im Naturschutzgebiet) lebt seit Frühjahr eine Gans mit Kippflügel.
(auf dem Foto aus Juli ist sie noch gut im Futter)
Sie ist hier geboren und ihre Familie blieb auch sehr lange noch bei ihr (länger als die anderen Gänse), doch nun ist sie alleine unter 50 aggressiven Enten. Beim Füttern bekommt sie fast nie etwas ab. Auch ist sie scheuer als früher.
Uns gelingt es manchmal, die Enten abzulenken und ihr etwas Haferflocken hinzustreuen. Jedoch geht das nur am WE, weil ich berufstätig bin und es wochentags Feierabend bereits dunkel ist.
Wie sind die Überlebenschancen? Was kann man tun? Die Auffangstelle NABU Leiferde hat leider keinen Platz.
Grüße Patricia
habe mich nun hilfesuchend hier angemeldet. Es geht um folgendes:
Hier an einem Teich (nahe Kleingärtnervereinen - nicht im Naturschutzgebiet) lebt seit Frühjahr eine Gans mit Kippflügel.
(auf dem Foto aus Juli ist sie noch gut im Futter)
Sie ist hier geboren und ihre Familie blieb auch sehr lange noch bei ihr (länger als die anderen Gänse), doch nun ist sie alleine unter 50 aggressiven Enten. Beim Füttern bekommt sie fast nie etwas ab. Auch ist sie scheuer als früher.
Uns gelingt es manchmal, die Enten abzulenken und ihr etwas Haferflocken hinzustreuen. Jedoch geht das nur am WE, weil ich berufstätig bin und es wochentags Feierabend bereits dunkel ist.
Wie sind die Überlebenschancen? Was kann man tun? Die Auffangstelle NABU Leiferde hat leider keinen Platz.
Grüße Patricia