Hoppelpoppel006
Foren-Guru
- Beiträge
- 2.304
Hallo,
seit letztem Wochenende ist unsere junge Laufiente Blacky-Klecks (grad 10 Monate) ins Regenbogenland gegangen.
Sie verhielt sich in der Woche noch normal. Am Samstagmorgen war ihr Verhalten dann schon etwas sonderbar. Sie kam aus dem Stall geflitzt, drehte schnell und hektisch eine Runde im Garten und versteckte sich dann unter den Büschen in der hintersten Ecke. Sie sonderte sich also gleich von den anderen Laufikolllegen ab. Die anderen Laufis haben sich wie immer ganz normal verhalten. Ich ging dann davon aus, das sie sich dort versteckt um Eier zu legen.
Ich schaute den ganzen Tag ab und an nach ihr und sie verließ nicht ihr Versteck. Ich stellte ihr noch einen Trinknapf und Futter hin, damit sie nicht aus dem Gebüsch muß. Als ich so um 13.30 Uhr nach ihr sah lebte sie noch, aber dann beim nächsten nachsehen 14.40 Uhr war sie schon ins Regenbogenland gewandert. Ich holte sie aus dem Gebüsch. Sie war noch so wunderschön, gar nicht verkrampft aber tot.... Habe sie noch mal genau angeschaut ob sie evtl. Verletzungen hat, war nichts. Ihre Mutter ist letztes Jahr nach Aufzucht ihrer Küken gestorben (sie war erst 18 Monate alt). Da ging ich von aus, das sie sich zu sehr für die Kleinen aufgeopfert hat, da auch sei keine äußerlichen Verletzungen hatte. Sie legte sich auch in eine Ecke ist ist nicht wieder aufgewacht. Da waren ihre Küken aber schon durchgefiedert. Die anderen Laufikollegen hatten gar nicht, waren alle gesund. Kann es sein, daß so etwas wie eine Erbkrankheit auch bei Laufenten gibt? Ich habe sehr an meiner kleinen Blacky-Klecks gehangen. Ich hoffe, daß es ihr jetzt besser geht.
Gruß
Hoppel und die wilden Racker
seit letztem Wochenende ist unsere junge Laufiente Blacky-Klecks (grad 10 Monate) ins Regenbogenland gegangen.
Sie verhielt sich in der Woche noch normal. Am Samstagmorgen war ihr Verhalten dann schon etwas sonderbar. Sie kam aus dem Stall geflitzt, drehte schnell und hektisch eine Runde im Garten und versteckte sich dann unter den Büschen in der hintersten Ecke. Sie sonderte sich also gleich von den anderen Laufikolllegen ab. Die anderen Laufis haben sich wie immer ganz normal verhalten. Ich ging dann davon aus, das sie sich dort versteckt um Eier zu legen. Ich schaute den ganzen Tag ab und an nach ihr und sie verließ nicht ihr Versteck. Ich stellte ihr noch einen Trinknapf und Futter hin, damit sie nicht aus dem Gebüsch muß. Als ich so um 13.30 Uhr nach ihr sah lebte sie noch, aber dann beim nächsten nachsehen 14.40 Uhr war sie schon ins Regenbogenland gewandert. Ich holte sie aus dem Gebüsch. Sie war noch so wunderschön, gar nicht verkrampft aber tot.... Habe sie noch mal genau angeschaut ob sie evtl. Verletzungen hat, war nichts. Ihre Mutter ist letztes Jahr nach Aufzucht ihrer Küken gestorben (sie war erst 18 Monate alt). Da ging ich von aus, das sie sich zu sehr für die Kleinen aufgeopfert hat, da auch sei keine äußerlichen Verletzungen hatte. Sie legte sich auch in eine Ecke ist ist nicht wieder aufgewacht. Da waren ihre Küken aber schon durchgefiedert. Die anderen Laufikollegen hatten gar nicht, waren alle gesund. Kann es sein, daß so etwas wie eine Erbkrankheit auch bei Laufenten gibt? Ich habe sehr an meiner kleinen Blacky-Klecks gehangen. Ich hoffe, daß es ihr jetzt besser geht.Gruß
Hoppel und die wilden Racker
Mir fällt es besonders schwer von so einem jungen Tier Abschied zu nehmen, wenn man es von klein auf hat und seine ganze Entwicklung mit beobachten durfte. Sie war ein Teil der Familie.
Hat er Dir gesagt, wie lange Du noch auf sie warten mußt? Wenn es Deine Violetta wäre, würdest Du sie gleich wiedererkennen? Manchmal hat man doch noch ein bißchen Glück und es entwickelt sich dann zum Positiven. Ich drücke Deinem kl. Jo und Dir alle Daumen, daß die neue Ente bald zu Euch kommt und sie sich auch gleich mögen..
Es gibt doch nicht schöneres zu wissen, daß es den Enten gut geht und sie sich wohl führen...
Unser Zwergerpel versucht jetzt ab und an unsere andere Laufente zu besteigen... Das findet ihr Laufierpel gar nicht lustig.
