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steinfelderin
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hallo, bin ratlos, mein erpel hat sich - sozusagen - den linken kleinen finger gebrochen.
zunächst dachte ich, die federn, die wegstehe, würden ihm bald ausfallen. taten sie nicht. dann zu vogelkundigem TA: diagnose und: nichts tun, tapen: bei der kraft v. erpelflügeln müsste man das so fest machen, dass dich drunter allerhand neg. tut, bzw. atmung beeinträchtigt.
schienen: -> wundliegen.
OP: kann auch schiefgehen bei röhrenknochen.
2. meinung v. TK: "TA hat recht. es wird sich ein künstliches gelenk bilden und in ein paar monaten schmerzfrei sein."
jetzt fiel mir aber auf, dass er die federnspitzen am boden schleift. auch nicht gut. und er tut mir natülrich leid. allerdings würden sie ihm auf der vet.med. mit aller vehemnz behandeln/operieren, in der nacht ist niemand dort, und ich mach mir dann sorgen, ob er das "psychisch" übersteht.
kennt irgendwer von euch so einen fall, mit idealer therapie?
zunächst dachte ich, die federn, die wegstehe, würden ihm bald ausfallen. taten sie nicht. dann zu vogelkundigem TA: diagnose und: nichts tun, tapen: bei der kraft v. erpelflügeln müsste man das so fest machen, dass dich drunter allerhand neg. tut, bzw. atmung beeinträchtigt.
schienen: -> wundliegen.
OP: kann auch schiefgehen bei röhrenknochen.
2. meinung v. TK: "TA hat recht. es wird sich ein künstliches gelenk bilden und in ein paar monaten schmerzfrei sein."
jetzt fiel mir aber auf, dass er die federnspitzen am boden schleift. auch nicht gut. und er tut mir natülrich leid. allerdings würden sie ihm auf der vet.med. mit aller vehemnz behandeln/operieren, in der nacht ist niemand dort, und ich mach mir dann sorgen, ob er das "psychisch" übersteht.
kennt irgendwer von euch so einen fall, mit idealer therapie?
