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Ben Zinkanister
Neuling
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Hallo Ihr!
Ich konnte vor einiger Zeit beobachten, wie Paulchen unsere Paula bestieg - das auch mehrmals - ich dachte, das die beiden es nie auf die Reihe bekommen würden - mit etwas Vorfreude, das eventuell mehr passiert und sogar Paulchens "Aktion" erfolgreich war, habe ich zusätzlich, neben dem Entenhaus einen Hasenstall mit seitlichem offenen Eingang auf 4 Stelzen neben dem Entenhaus befestigt und Stroh reingelegt. Vorne dran noch ein Brettchen Horizontal davor, damit die Ente es einfacher hat hoch zu hüpfen und einzusteigen.
Die Frage war auch, ob Paula überhaupt das Brutdomizil annimmt - und ja.. sie tut es. Sie fing vor einigen Tagen an, Eier in eine Mulde abzulegen - ich habe 5 gezählt, habe sie aber ab da in Ruhe gelassen und möchte sie nicht stören - wie viel es nun endgültig sind weiß ich nun aber nicht genau - werden bestimmt 10 sein oder so.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Warzenenten bei der Brut etwas besonderes zu fressen benötigen? Und ob nun das etwa 50cm hoch stehende Brutdomizil nicht doch zu hoch ist, da ich gelesen habe, das die Kleinen Nestflüchter sind und dann eventuell nach dem Schlüpfen in Richtung Ausgang wackeln und dann runterfallen - die Ente würde sie ja nicht mehr ins Nest bekommen.
Habe das Bruthäuschen zum Schutz vor dem Erpel eben etwas erhöht aufgebaut.
Ich möchte nun aber nichts mehr am Nest verändern aus Angst das Paula das Nest aufgibt...
Sollte ich eventuell eine umgedrehte Kiste vor den Eingang stellen und da einen kleinen erhöhten Rahmen drumherum bauen, damit die Ente einfach hochkommt, aber die Küken nicht tief stürzen und wenn dann bleiben sie zumindest auf der Kiste wegen dem kleinerem aufgesetzten Rahmen? Oder mach ich mir eventuell viel zu viel Stress? Will ja eigentlich das alles seinen natürlichen Lauf hat.
Liebe Grüße
Benny
Ich konnte vor einiger Zeit beobachten, wie Paulchen unsere Paula bestieg - das auch mehrmals - ich dachte, das die beiden es nie auf die Reihe bekommen würden - mit etwas Vorfreude, das eventuell mehr passiert und sogar Paulchens "Aktion" erfolgreich war, habe ich zusätzlich, neben dem Entenhaus einen Hasenstall mit seitlichem offenen Eingang auf 4 Stelzen neben dem Entenhaus befestigt und Stroh reingelegt. Vorne dran noch ein Brettchen Horizontal davor, damit die Ente es einfacher hat hoch zu hüpfen und einzusteigen.
Die Frage war auch, ob Paula überhaupt das Brutdomizil annimmt - und ja.. sie tut es. Sie fing vor einigen Tagen an, Eier in eine Mulde abzulegen - ich habe 5 gezählt, habe sie aber ab da in Ruhe gelassen und möchte sie nicht stören - wie viel es nun endgültig sind weiß ich nun aber nicht genau - werden bestimmt 10 sein oder so.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Warzenenten bei der Brut etwas besonderes zu fressen benötigen? Und ob nun das etwa 50cm hoch stehende Brutdomizil nicht doch zu hoch ist, da ich gelesen habe, das die Kleinen Nestflüchter sind und dann eventuell nach dem Schlüpfen in Richtung Ausgang wackeln und dann runterfallen - die Ente würde sie ja nicht mehr ins Nest bekommen.
Habe das Bruthäuschen zum Schutz vor dem Erpel eben etwas erhöht aufgebaut.
Ich möchte nun aber nichts mehr am Nest verändern aus Angst das Paula das Nest aufgibt...
Sollte ich eventuell eine umgedrehte Kiste vor den Eingang stellen und da einen kleinen erhöhten Rahmen drumherum bauen, damit die Ente einfach hochkommt, aber die Küken nicht tief stürzen und wenn dann bleiben sie zumindest auf der Kiste wegen dem kleinerem aufgesetzten Rahmen? Oder mach ich mir eventuell viel zu viel Stress? Will ja eigentlich das alles seinen natürlichen Lauf hat.
Liebe Grüße
Benny
Du solltest auf alle Fälle die Anzahl der Eier von Paula mal kontrollieren. Wenn Du Nachwuchs von ihr haben möchtest, muß du auch wissen ob dafür genug Platz vorhanden ist. Zum anderen wenn die Ente mehr als 8 Eier unter hat (was gut möglich ist), wird nicht jedes Ei genug bewegt und gut bebrütet. Du kannst das kontrollieren wenn sie vom Nest runter ist um zu fressen oder ein Bad zu nehmen. Ich würde der Ente 4 bis 6 Eier lassen, und die anderen entfernen. Bis zum Schlupf kann es 28 bis 30 Tage dauern. Dann solltest Du aber drauf vorbereitet sein. Am 1. Tag brauchen die kleinen nicht gleich Futter. Küken füttert man dann mit Starterfutter, das sind ganz kleine Pellets. In der ersten Zeit folgen sie auch stets immer ihrer Mutter. Wenn die Entenmama dann mit den kleinen draußen spazieren geht, drohen sehr viele Gefahren (Krähen, Elstern, Katzen usw.) Dann das nächste, sie brauchen eine Bademöglichkeit, die nicht sehr tief sein darf. Der Flaum der Küken wärmt nicht, näßt schnell durch und dann könnten sie ertrinken oder wenn sie zu lange im Wasser sind erfrieren. Wir bitten den kleinen Küken immer einen Tonuntersetzer (etwas größer) von einem Blumentopf an. Da können sie ohne Proleme von Trinken oder auch schon mal ein kleines Bad. Aber warte erst mal ab, ob auch etwas schlüpft.
