1. Gösselchen bei den Nonnengänsen

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Hoppelpoppel006

Hoppelpoppel006

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Hallo,
wie vorher schon berichtet, wurde unsere Nonnengans wohl letzten Donnerstag angegriffen und ist noch nicht wieder richtig gesund. Die Nonnengans hat ihre Eier (genau wie letztes Jahr), mal wieder ins Nest von einer Laufente gelegt. EVtl. was das aber auch Glück. :zwinker: Die Ente hat super gebrütet, und vor ca. 1 Woche 3 kleine Entenküken ausgebrütet. Wir ließen ihr das Nonnengansei noch unter, da wir festgestellt hatten, es ist befruchtet. Sonntag dann die Überraschung, wir kamen in den Stall und da piepste uns ein kleines silbergraues wuscheliges Gösselchen mit schwarzen Schnabel an, ein Nonnengansgösselchen. Aber leider machte weder die Ente (die Entenküken hatten wir rausgenommen, damit sie weiter brütet)noch die Nonnengans anstalten, sich um dieses kleine Gösselchen zu kümmern. So haben wir den kleinen Zwerg mit in Haus genommen und ihm Ruhe und Wärme gegönnt. Gestern hatten wir versucht, diesen kleinen mit den kleinen Entenküken zusammenzubringen.... Oh man,das geht gar nicht, alle Entenküken sind auf den kleinen los. Somit kümmern wir uns nun ganz um dieses kleine Gösselchen, bis es groß und stark genug ist, nach draußen auf die Wiese zu kommen. Ich hoffe, seine Mutter die Nonnengans wird wieder gesund. Hat jemand von Euch evlt. eine Ahnung, warum die Entenküken und das Gösselchen nicht zusammen können, die Entenküken so aggressiv auf das Gösselchen losgehen?? Oder habt Ihr schon mal so etwas erlebt??

Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
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Hallo,
kleiner Zwischenbericht von unserm Nonnengösselchen. Es ist jetzt eine Woche alt und schon etwas gewachsen. Nur mit der Futteraufnhame ist es nicht so einfach. Das normale Starterfutter bekommt der Kleine nicht runter, sondern verschluckt sich daran. Einmal hatten wir echt Sorge, da ihm wohl der Krümmel im Hals steckte und er duch trinken, würgen und Kopfschüttel ihn nicht los wurde. Seit dem machen wir das Starterfutter noch kleiner und weichen es für ihn etwas in Wasser auf. So klappt die Nahrungsaufnahme besser. Dann bei schönen Wetter hat er bei uns im großen Teich gebadet.. Kaum zu glauben, kaum war er im Wasser, ist er auch gleich abgetaucht... :zwinker: Ein kleiner perfekter Schwimmer. Gestern hat er uns wieder etwas Sorgen gemacht. Als ich nach Hause kam, war sein Flaum im Gesicht, Brust und an den Flügel verklebt. Ich habe ihn vorsichtig in leicht warmes Wasser baden lassen. Danach hat er sich gut geputzt und der Flaum war ok. Allerdings hatter er leichte grummelnde Geräusche im Bauch. Fressen wollte er auch nicht wirklich und trinken. Zum glück ging es ihm dann gegen Abend besser. Heute Morgen war er auch wieder mobil. Wir setzen ihn täglich auf die Wiese zu seinen Eltern, aber so richtig Kontakt nehmen die mit ihm nicht auf. Sein Vater scheint ihn zu erkennen, geht auf ihn zu und nickt mit dem Kopf. Aber richtig beschützen, so wie letztes Jahr die Entenküken, das macht er nicht. Wir wiegen ihn jetzt täglich, um zu sehen, ob er zu oder abnimmt.
Schöne Grüße
Hoppel und die wilden Racker :0-
 
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hallo hoppel,
wie meinst du das: "die nonnengans ist noch nicht richtig gesund"? äußert sicch das beim fressen? grasen? baden? hinkt sie? wirkt sie blass um den schnabel? (anämie?)
lässt du sie im stall? - früher musste ich meinen erpel eine weile schonen, wg. hüftgelenk. da hab ich immer wieder eine ente dazugestzt, damit er nicht allein war. wechselnde partnerinnen, damit es für die nicht so schlimm war, mit im stall zu sein.
fürs gösselchen ist es schade, so allein aufzuwachsen. hudern und gehudert werden, das wäre schön. und wichtig. wie wäre es, ein anderes gänsekind dazuzsetzen?
ich hoffe, du verstehst das nicht als vorwurf. aber du kennst sicher wie ich den rührenden anblick von gänse-/entenkindern, die sich aneinanderkuscheln...
ich hoffe, alles geht gut.
 
Hallo steinfeldern,

nein alles ok, verstehe das nicht als Vorwurf. Ich habe ja schon lange Erfahrungen mit unseren Entleins und Gänsen. :zwinker: Bei der Nonnengans (der Mutter von dem Gösselchen) ist es so, daß sie sich immer noch etwas absondert. Sie hält zu den Enten und auch zu ihrem Nonnenganter einen großen Abstand. Auch wenn es abends in den Stall geht, will sie nicht wirklich rein. Alle sind schon drin, auch ihr Ganter, nur sie zögert; ich muß sie richtig treiben. Fressen und Trinken ist jetzt zum glück wieder normal. Sie badet auch noch nicht so richtig wieder. Evtl. hat sie doch eine Wunde gehabt, die wir wegen des naßes Gefieders nicht sehen konnten. Aber sie ist auf dem Wege der Besserung. Ja für das Gösselchen ist es schade, da es allein ist. Wir hatten es versucht mit unseren jungen Entenküken (die waren 1 Woche älter als das Gössel) zuzusammen zu setzen. Hat leider nicht geklappt, die Entenküken sind immer auf dieses kleine Nonnengössel los und haben es überall gebissen. Das hatte keinen Sinn. Andere Gössel haben wir zur Zeit nicht. Wir versuchen so gut es geht, das kleine zu Betreuen und nehmen es mit nach draußen auf die Wiese und zu seinen Eltern mit. Er hat jetzt Fortschritte gemcht; er kann das Starterfutter jetzt fressen ohne das wir ihm das auflösen müssen. Er nimmt jetzt auch stetig zu. Wasser liebt er. Wir haben eine etwas größere Vögeltränke, die stellen wir ihm mit frischem Wasser auf den Rasen und bleiben dabei sitzen. Erst trinkt er daraus und dann springt er förmlich ins Wasser und plantscht nach bester Laune das das Wasser nur so spritzt. Allein können wir ihn nicht auf der Wiese lassen, wegen Krähen, Elstern, Katzen und andern Tierzeug. Wir nehmen ihn auch immer mit auf die Wiese zu seinen Eltern. Wenn er sich weiter so gut entwickelt, können wir ihn dann zu ihnen setzen, wenn er eine gewisse Größe erreicht hat. Zur Zeit ist es so, daß er nach dem Rumflitzen, baden, fressen und trinken sich an uns kuschelt, vor sich hin trillert und dann bei uns auf dem Schoß einschläft.
Lieben Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
alles klar, freum mich, dass es immer besser läuft!

OT: bei minzi (freundin der entflogenen emma) gibt es um den 26. rum nachwuchs. 3 eier , rest aus ton. ich weiß nicht, ob alle 3 befruchtet sind. schieren gin ging irgendwie nicht.
die anderen stehen halt nach einer gewissen zeit von den gekochten (nicht angebrüteten!) eiern auf und schimpfen und laufen wieder mit den anderen.
glg!
 
Hallo,
na dann drück ich der Minzi mal feste die Daumen das es mit den Kleinen klappt. :zustimm:

Ein schönes Wochenende und ganz liebe herzliche Grüße

Hoppel und die wilden Racker :0-
 
Hallo,

unserem kleinen Nonnengössel geht es prima. Er frißt und trinkt gut. Man kann ihm praktisch beim Wachsen zusehen. Gestern habe ich wieder mal einen Versuch gestartet, den kleinen zu seinen Eltern zu setzen... :nene: Ich habe mich ganz ruhig auf die Wiese gesetzt mit ihm. Das findet er gut zuppelt am Gras und ist ruhig und zufrieden. Dann kamen langsam und vorsichtig seine Eltern. Zuerst die Nonnengans (gar nicht aggressiv) machten einen großen Bogen um ihn, als würde er sie gar nicht interessieren. Dieser Bogen wurde dann immer kleiner. Als er das b emerkte wurde er panisch, lief erst weg und versuchte sich dann unter mir zu verstecken.. Ich gab ihm Schutz und ließ seine Mutter ganz vorsichtig näher kommen. Sie schaute neugierigu und wollte ihm gar nichts böses. Sie zuppelte dann g anz vorsichtig an seinem weichen Flaum. Und ging dann ganz langsam und ruhig weg. Der Nonnenganter kam auch vorbei, schaute ihn an und nickte ihm mit dem Kopf zu. nach dem der kleine sich beruhigt hatte, machte ich den nächsten Schritt. Ich verließ das Gehege und ließ ihn bei seinen Eltern, die sich um ihn kümmern wollten. Aber er wurde dann so panisch, versteckte sich in den Koniferen in der hintrsten Ecke und wollte nicht wieder raus. Erst als ich dann kam und auf ihn lange und ruhig einredete, kam er raus und wich mir nicht mehr von der Seite. Das wird noch ein schweres Stück Arbeit, in an seine Eltern zu gewöhnen. Ich kenne daß, habe das mal mit einer unseren großen weißen Hausgänse mitgemacht. Das brauchte viel Zeit, Ausdauer und Ruhe bis sie sich den Gänsen anschloß und sie als Familie anerkannte.
Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
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Hallo,
unser kleiner Nonngengössel wächts prächtig, letzten Sonntag ist er 3 Wochen alt geworden. So seit Montag beginnen bei ihm die Federn zu sprießen.. Er ist wohl selbst etwas erschrocken darüber, und zuppelt immer daran herum. Wir haben ihn, sowie wir von der Arbeit kommen bis abends mit auf der Entenwiese, wo auch seine Eltern laufen. Da macht er sich schon recht gut. Aber Anschluß an seine Eltern hat er noch nicht gefunden, obwohl sich seine Mutter die Nonnengans alle Mühe gibt.
Unsere großen weißen Hausgänse sitzen jetzt auch auf ihren Nestern und wollen brüten. Aber jetzt geht/fliegt (ich weiß noch nicht was) dort am Tage in den Stall und klaut die Eier. Wir haben schon mehrere kaputte Eierschalen außerhalb des Stalls gefunden.

Gruß
Hoppel und die wilde Racker
 
Hallo,
mal wieder ein kleiner Zwischenbericht von unserem Nonnigössel. Letzten Sonntag ist er jetzt 4 Wochen alt geworden. An den Flügelchen, Beinen und Bauch bis zur Brust kommen jetzt die Federn durch. Sein Flaum ist noch recht buschig, den verliert er jetzt aber durch das ständige Putzen. Auch seine Färbung ändert sich langsam. Zuerst war er fast silbergrau. Jetzt wird der Rumpf immer dunkler, und am Kopf beginnt sich langsam die typische Zeichnung der Nonnen- bzw. Weißwangengans zu zeigen. Wir setzen ihn jetzt gleich morgens zu den anderen auf die Wiese (Enten und seinen Eltern). Aber KOntakt hat er noch nicht. Wenn er am Futter steht und seine Gans oder Ganter kommen, ergreift er die Flucht; auch wenn die Enten kommen. Aber auf der Wiese ist Platz genug, zum Ausweichen. Nachts haben wir ihn immer noch im Haus, da er im Stall bei Enten oder den Nonnengänsen immer noch total panisch wird. Sonst geht es ihm sehr gut, er wächst zusehends, frißt gut und badet unwahrscheinlich gern. Manchmal bekommt er den Kopf gar nicht mehr aus dem Teich... :)

Schönen Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
hallo Hoppel

verfolge mit Interesse deine Gössel-Berichte. Kannst du auch mal ein Foto zeigen?
 
Hallo Karin,
Fotos habe ich schon viele gemacht, alle leider auf Digitalkamera. Ich muß erst mal schauen, daß ich davon eine kleine Auswahl zusammenstelle, die ich dann hier zeige. Ich könnte den kleien Nonni ständig fotografieren... Aber natrülich auch unsere anderen Enten und Gänse. Unsere Zwergente hat jetzt ja auch Nachwuchs, 4 kleine süße Zwergküken... :) Aber leider gehts dem Zwergerpelpapa heute morgen nicht so gut.

Schöne Grüße
Carmen und die wilden Racker :0-
 
Hallo,
hier mal ein kleiner Bericht, wie es so mit unserem kleinen Nonnigössel am Tage zu Hause abläuft und bis er wieder ins Haus zum Schlafen kommt.

Wir haben unserem kleinen Nonni die Flügel nicht kupiert und werden es auch nicht machen. Natürlich besteht dann leider die Gefahr (wenn er erwachsen ist), daß er davon fliegt. Wir hoffen aber, das er bei uns bleiben wird. Bilder habe ich viele, ich muß nur mal auswählen, welche ich reinstelle. Das ist so schwer, da er zur Zeit ein beliebtes Fotoobjekt von mir ist. Er macht sich prächtig. Morgens frühstücken wir immer noch zusammen (jetzt werdet ihr bestimmt lachen..). Aber es ist so. Das mache ich mit ihm, seit dem er geschlüft ist und bei uns im Haus. Zuerst damit ich Gewißheit hatte, daß er auch gut frißt und trinkt und auch zunimmt (tägliches Wiegen). Ich sitze dann auf dem Sofa und frühstücke und der kleine Nonni neben mir (habe eine große Decke drauf, er ist ja nicht stubenrein ). Dann bekommt er sein kleinen Futternapf und etwas davon entfernt seine kleine Wasserschüssel. So frühstücken wir dann gemeinsam. Wenn er dann fertig ist (einschließlich seine kleinen Häufchen, die ich gleich absammle) kommt er zu mir hin und hüpft mir auf den Schoß. Er sucht noch meine Nähe. Dann fängt er in Ruhe an sich zu putzen, ab und an dann auch mal mich, und pfeift genüßlich dabei. Er fühlt sich sichtlich wohl. Nach dem gemeinsamen Frühstück bringe ich ihn dann nach drauen auf die Wiese, wo wir dann gemeinsam die anderen Enten und Gänse aus dem Stall lassen. Er läuft dirket neben mir, wie ein kleiner braver Hund. Wenn ich dann nachmittags komme, und die Tiere zu versorgen, kommt er mir auf der Entenwiese gleich freudig rufend nach Gänseart (ruft und der Kopf wird gestreckt nach vorn gehalten, so machen es auch unsere großen Gänse) entgegen. Dann ist erst einmal Begrüßungszeromonie angesagt. Dann gibt es Futte für alle. Abends holen wir ihn dann ins Haus. Er kommt noch mal mit ins Wohnzimmer, bekommt noch eine kleine Portion Futter und Trinken. Und natürlich holt er sich dann auch noch seine Kuscheleinheiten auf meinem Schoß ab. Wenn er dann ruhig wird, die Auglein zufallen, geht es ab in seinen Käfig zum Schlafen. Diese Zeremnie ist schon voll bei ihm drin und klappt alles super. Aber bald muß er auch raus abends, zu den anderen in den Stall, wo er dann seine Panik besiegen muß. Es wird noch schwer für ihn werden, wenn er auch nachts in den Stall muß.. Aber auch diese Zeit kommt.

Lieben Gruß
Hoppel und die wilden Racker :0-
 
Hallo,
wie geht es.denn dem Gösselchen, hat.er immer noch Angst vor.seinen Artgenossen?
LG
 
Hallo,
neuer Zwischenbericht:
Unser kleiner ist nun komplett durchgefiedert. Er flitzt schon super auf der Entenwiese herum, so daß er fast die anderen umrennt. :freude: Wenn er mich dann sieht, kommt er ganz schell angelaufen und begrüßt mich freudig piepsend. Er hält sich jetzt auch tagsüber in der Nähe seiner Eltern auf, aber noch Sicherheitsabstand so ca. 20 cm zu ihnen. Wenn wir morgen und abends noch gemeinsame Zeit verbringen, hüpft er mir immer noch auf den Schoß und fängt an sich zu putzen. Dabei hat er sich letzten eine seiner neuen Federn mit ausgezuppelt. Er sitzt dann da ganz ruhig spreizt mal den einen, dann den anderen Flügel ab um ihn zu putzen, und hat dabei die Augen zu. Da sieht man, was er für ein Vertrauen zu mir hat. Ab und zu zuppelt er dann auch an mir rum, ist schon ganz schön kräftig vom Schnabel her geworden. :zwinker: Jetzt wird er sich langsam seiner Flügel bewußt. Ich bemerke immer öfter, das er sie ausklappt und hüpfende Bewegungen macht. Ich glaube der Tag ist nicht mehr weit, wann er Flugverusuche unternehmen wird. :traurig:
Da wir ihn nicht beschneiden wollen, aber wenn er dann doch mal durchstarten sollte, habe ich ganz vergessen mich drum zu kümmern, wo ich einen Ring für sein Bein bekomme, damit man/wir ihn erkennen können (evtl. auch mit Gavur)! Ich brauche nur 1 Ring . Habt Ihr da einen Tip für mich, möglichst noch heute?? Am Wochenende wollen wir ihn dann auch abends im Stall zu seinen Eltern setzen. Bin dann paar Tage nicht hier.

Schöne Grüße und auch Wochenende

Hoppel
 
Hallo, Hoppel, schön, dass es deim kleinen Waisenkind so gut geht!
Ich bin sicher, dass er sich auf der Weide gut eeingewöhnen wird, und dass seine Eltern ihn dann GANZ akzeptieren. Gänse sind klug und können so fürsorglich sein.
Flügel nicht beschneiden: Ich denke jeden Tag an meine Emma, die nicht zurückgekommen ist. Auch ein Ring hätte ihr nicht geholfen.
 
hallo hoppel, ist alles ok?
lange abwesenheit v. forum: hab ich Dir einen untragbaren vorwurf gemacht, wg. ring?
lg!
 
Hallo Steinfelderin,

nein soweit alles ok (hatte etwas Urlaub und mal entspannt:zwinker:) ). Ring habe ich für den kleinen bestellt , ist noch nicht eingetroffen. Er hat sich jetzt gut mit seinen Eltern angefreundet und geht auch ohne Probleme mit ihnen in den Stall. Allerdings besteht er noch abends bevor es in den Stall geht auf eine kleine Portion leckere Körnchen und Streicheleinheiten. Wenn er uns auf dem Grundstück mal nicht sehen kann, ruft er ganz laut nach uns. Zum Teil dann fliegt er uns auch entgegen. Noch ist die Bindung an uns sehr stark und auch an seine Eltern. Ich hoffe es bleibt so. Tragisch ist, das plötzlich letzte Woche mein kleiner Zwergerpel verstorben ist und auch noch bei mir in den Händen. :traurig: Das hat seine Ente und mich auch sehr mitgenommen.

Ganz lieben Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
Thema: 1. Gösselchen bei den Nonnengänsen
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