C
ChW
Guest
Hallo,
ich habe mich heute bei euch registrieren lassen als absolutes "Greenhorn", was die Aufzucht bzw. Haltung jeglicher Vögel betrifft, weil seit ca. einer Woche drei mutterlose Entenküken bei uns wohnen. Diese drei, die ursprünglich zu einer Familie mit 10 Küken gehörten, sind wohlauf und munter und gedeihen gut, wogegen die Geschwister die ersten Lebenstage leider nicht überlebt haben. Meine Frage ist nun, wie lange diese Küken z.B. eine Rotlichtlampe benötigen, ab wann sie auch nachts draußen bleiben können, wann man daran denken kann, sie aus menschlicher Obhut zu entlassen etc. etc.
Ich neige dazu, Wesen die mir lieb geworden sind, etwas "überzubehüten" und möchte bei diesen Tieren, die ja irgendwann wieder selbstständig leben sollen, nicht den Fehler machen, sie völlig zu verweichlichen und gegen ihre Natur zu behandeln. Andererseits habe ich gesehen, wie schnell bei den Geschwisterküken der Zustand eintrat, dass sie so geschwächt, durchgefroren und hungrig waren, dass sie nicht überleben konnten - das soll den verbliebenen Küken auf keinen Fall passieren, nachdem sie ja die erste Woche bei mir gut überstanden haben.
Erbitte also den Rat vogel - bzw. entenkundiger Mitmenschen, um den Kleinen so gut wie möglich ins Leben helfen zu können.
Danke und Grüße von Christine
ich habe mich heute bei euch registrieren lassen als absolutes "Greenhorn", was die Aufzucht bzw. Haltung jeglicher Vögel betrifft, weil seit ca. einer Woche drei mutterlose Entenküken bei uns wohnen. Diese drei, die ursprünglich zu einer Familie mit 10 Küken gehörten, sind wohlauf und munter und gedeihen gut, wogegen die Geschwister die ersten Lebenstage leider nicht überlebt haben. Meine Frage ist nun, wie lange diese Küken z.B. eine Rotlichtlampe benötigen, ab wann sie auch nachts draußen bleiben können, wann man daran denken kann, sie aus menschlicher Obhut zu entlassen etc. etc.
Ich neige dazu, Wesen die mir lieb geworden sind, etwas "überzubehüten" und möchte bei diesen Tieren, die ja irgendwann wieder selbstständig leben sollen, nicht den Fehler machen, sie völlig zu verweichlichen und gegen ihre Natur zu behandeln. Andererseits habe ich gesehen, wie schnell bei den Geschwisterküken der Zustand eintrat, dass sie so geschwächt, durchgefroren und hungrig waren, dass sie nicht überleben konnten - das soll den verbliebenen Küken auf keinen Fall passieren, nachdem sie ja die erste Woche bei mir gut überstanden haben.
Erbitte also den Rat vogel - bzw. entenkundiger Mitmenschen, um den Kleinen so gut wie möglich ins Leben helfen zu können.
Danke und Grüße von Christine