M
Morla
Guest
Hallo,
ich bin neu bei euch und hab da auch gleich mal ein paar mehr oder weniger große Problemchen.
vielleicht sollte ich kurz unsere geschichte erzählen, damit ihr mich und meine 5 gössel etwas besser kennenlernt.
also, angefangen hat alles am 15.05. an dem Tag habe ich die Gänseeier von einem Bekannten meines Mannes und einem meiner Freunde in den Brutkasten gelegt. Ich selbst habe noch nie Eier ausgebrütet, von daher war es schon eine riesen aktion, bis ich durch die ganze Technik gestiegen bin und mit dem Uraltappart zurecht kam, dauerte es einige Tage, so daß ich noch einmal am 25.5. Eier nachlegte, da ich davon ausging, daß ich bei den 3 befruchteten eiern so gut wie alles falsch gemacht hatte und nix aus den kleinen werden würde.
naja, eininiges werde ich wohl falsch gemacht haben, denn eines der drei eier ist ca nach der Hälfte der brutzeit abgestorben und ein weiteres Küken kurz vor dem schlupf.
naja, so kam Harald damals(16.6.) alleine auf die weite Welt. Da ich ihm keine 24 Stunden rund um die Uhr betreuung gewährleisten konnte und das über Monate, stieg ich ins Auto, düste 60 km durch die landschaft zum nächsten geflügelhof, dort habe ich drei entenküken mitgenommen, die heißen heute Tic, Trick und Track und leben bei meinem Freund, seiner Hühner und Gänseschar.
naja, bis zum schlupf der nachgelegten eier konnte ich so die Zeit gut überbrücken.
dann war es so weit und aus den 5 nachgelegten eiern schlüpften 5 Gössel, eines starb noch am schlupftag(24.6.), es kam auf der spitzen seite des eies herraus, und blutete bei jedem wietern anpicken der schale sehr stark aus desse adern, das ende war vorrauszu sehen.
den anderen vieren ging es sehr gut und sie durften zu harald in den stall umziehen.
naja, dummerweise hatte sich harald von den enten flagiaten (oder wie auch immer man das schreiben mag) eingefangen und fraß aus dem grund unmengen an sand und steinen, bis er vor lauter aufgedunsenem magen anfing die gedern am bauch auszuputzen.
TA besuch nummer 1, der kram konnte beseitigt werden, bevor sich die kleinen anstecken konnten, doch wurde hier auch festgestellt, daß er wohl eine kleine angeborene behinderung hat, eine seiner zehen, sitzt nicht richtig im gelenk und läßt sich ähnlich einem Bänderriß über die kapseöl verschieben, doch ihn scheint es nicht zu stören, er läuft und watschelt, wie alle anderen auch, einzig eine kleine verhornung an der unterseite, zeigt, daß dort etwas nicht in Ordnung ist.
mit seinen geschwistern versteht er sich nach 3 tagen der schreierei mittlerweile auch blendend, spielt sogar den babysitter.
sie verfolgen ihn und er mich,*g also habe ich doch alle im griff, ich muß mir nur harald schnappen.
so, man könnte sagen, bis hier hin, hört es sich doch alles so an, als würde es super laufen, aber
seid ein paar tagen niest harald recht häufig, die kleinen fangen auch langsam an, anfangs dachte ich noch, das würde daher kommen, daß er beim trinken etc. wasser in die nase bekommen hat.
allerdings hab ich vor ein paar tagen festgestellt, daß er schwer atmet, sobald ich ihn auf die hand nehme. steht er auf dem boden zeigt er dies nicht.
naja, und heute abend habe ich gesehen, daß seine augen rot gerändert sind, die bindehäute sind wohl stark angeschwollen und sehr rot verfärbt und aus seiner nase kommt wässriger, durchsichtiger schleim.
da die anderen 4 auch schon anfangen zu niesen, denke ich mal, daß sie sich angesteckt haebn könnten.
eine schlichte erkältung halte ich für unwahrscheinlich, da sie bei dem kalt-nassen wetter nicht aus dem stall waren und im stall die wärmelampe wieder angeschaltet wurde.
Ich wollte den 5en ab morgen, solange es nicht schlimmer wird, eine propolis kur zukommen lassen, propolis wirkt immunstärkend, antibakteriell, als fungizid und tötet viren ab. haltet ihr das für eine gute idee? oder sollte ich schnellst möglch einen TA aufsuchen.
Heiko meinte, solange es sich nicht verschlechtert, sollte ich es so versuchen , doch beim kleinsten anzeichen einer verschlechterung ab zum TA.
Vor allem, meine Frage nun, um was könnte es sich handeln?
Gänsepest? diese schließe ich eigentlich so gut wie aus, da die gössel dafür schon "zu alt"(sie sind schon ca. 3 und 4 Wochen alt) wären, zudem hätten sie sich nirgends anstecken können, außerdem, ist die inkubationszeit, nach allem, was ich bis jetzt darüber gelesen habe viel zu lange, bei harald wäre diese sage und schreibe ca 2,5 wochen vom ersten niesen bis heute.
so, dann meine zwiete frage, wo ist ein wassergeflügel erfahrener TA im Raum Rhein Main?
so, dann bedanke ich mich jetzt erst mal bei all jenen, die mir antworten bzw. überhaupt bis hier hin gelesen haben.
vielen Dank
Katrin
ich bin neu bei euch und hab da auch gleich mal ein paar mehr oder weniger große Problemchen.
vielleicht sollte ich kurz unsere geschichte erzählen, damit ihr mich und meine 5 gössel etwas besser kennenlernt.
also, angefangen hat alles am 15.05. an dem Tag habe ich die Gänseeier von einem Bekannten meines Mannes und einem meiner Freunde in den Brutkasten gelegt. Ich selbst habe noch nie Eier ausgebrütet, von daher war es schon eine riesen aktion, bis ich durch die ganze Technik gestiegen bin und mit dem Uraltappart zurecht kam, dauerte es einige Tage, so daß ich noch einmal am 25.5. Eier nachlegte, da ich davon ausging, daß ich bei den 3 befruchteten eiern so gut wie alles falsch gemacht hatte und nix aus den kleinen werden würde.
naja, eininiges werde ich wohl falsch gemacht haben, denn eines der drei eier ist ca nach der Hälfte der brutzeit abgestorben und ein weiteres Küken kurz vor dem schlupf.
naja, so kam Harald damals(16.6.) alleine auf die weite Welt. Da ich ihm keine 24 Stunden rund um die Uhr betreuung gewährleisten konnte und das über Monate, stieg ich ins Auto, düste 60 km durch die landschaft zum nächsten geflügelhof, dort habe ich drei entenküken mitgenommen, die heißen heute Tic, Trick und Track und leben bei meinem Freund, seiner Hühner und Gänseschar.
naja, bis zum schlupf der nachgelegten eier konnte ich so die Zeit gut überbrücken.
dann war es so weit und aus den 5 nachgelegten eiern schlüpften 5 Gössel, eines starb noch am schlupftag(24.6.), es kam auf der spitzen seite des eies herraus, und blutete bei jedem wietern anpicken der schale sehr stark aus desse adern, das ende war vorrauszu sehen.
den anderen vieren ging es sehr gut und sie durften zu harald in den stall umziehen.
naja, dummerweise hatte sich harald von den enten flagiaten (oder wie auch immer man das schreiben mag) eingefangen und fraß aus dem grund unmengen an sand und steinen, bis er vor lauter aufgedunsenem magen anfing die gedern am bauch auszuputzen.
TA besuch nummer 1, der kram konnte beseitigt werden, bevor sich die kleinen anstecken konnten, doch wurde hier auch festgestellt, daß er wohl eine kleine angeborene behinderung hat, eine seiner zehen, sitzt nicht richtig im gelenk und läßt sich ähnlich einem Bänderriß über die kapseöl verschieben, doch ihn scheint es nicht zu stören, er läuft und watschelt, wie alle anderen auch, einzig eine kleine verhornung an der unterseite, zeigt, daß dort etwas nicht in Ordnung ist.
mit seinen geschwistern versteht er sich nach 3 tagen der schreierei mittlerweile auch blendend, spielt sogar den babysitter.
sie verfolgen ihn und er mich,*g also habe ich doch alle im griff, ich muß mir nur harald schnappen.
so, man könnte sagen, bis hier hin, hört es sich doch alles so an, als würde es super laufen, aber
seid ein paar tagen niest harald recht häufig, die kleinen fangen auch langsam an, anfangs dachte ich noch, das würde daher kommen, daß er beim trinken etc. wasser in die nase bekommen hat.
allerdings hab ich vor ein paar tagen festgestellt, daß er schwer atmet, sobald ich ihn auf die hand nehme. steht er auf dem boden zeigt er dies nicht.
naja, und heute abend habe ich gesehen, daß seine augen rot gerändert sind, die bindehäute sind wohl stark angeschwollen und sehr rot verfärbt und aus seiner nase kommt wässriger, durchsichtiger schleim.
da die anderen 4 auch schon anfangen zu niesen, denke ich mal, daß sie sich angesteckt haebn könnten.
eine schlichte erkältung halte ich für unwahrscheinlich, da sie bei dem kalt-nassen wetter nicht aus dem stall waren und im stall die wärmelampe wieder angeschaltet wurde.
Ich wollte den 5en ab morgen, solange es nicht schlimmer wird, eine propolis kur zukommen lassen, propolis wirkt immunstärkend, antibakteriell, als fungizid und tötet viren ab. haltet ihr das für eine gute idee? oder sollte ich schnellst möglch einen TA aufsuchen.
Heiko meinte, solange es sich nicht verschlechtert, sollte ich es so versuchen , doch beim kleinsten anzeichen einer verschlechterung ab zum TA.
Vor allem, meine Frage nun, um was könnte es sich handeln?
Gänsepest? diese schließe ich eigentlich so gut wie aus, da die gössel dafür schon "zu alt"(sie sind schon ca. 3 und 4 Wochen alt) wären, zudem hätten sie sich nirgends anstecken können, außerdem, ist die inkubationszeit, nach allem, was ich bis jetzt darüber gelesen habe viel zu lange, bei harald wäre diese sage und schreibe ca 2,5 wochen vom ersten niesen bis heute.
so, dann meine zwiete frage, wo ist ein wassergeflügel erfahrener TA im Raum Rhein Main?
so, dann bedanke ich mich jetzt erst mal bei all jenen, die mir antworten bzw. überhaupt bis hier hin gelesen haben.
vielen Dank
Katrin