A
Astrid
Guest
Hallo,
wer kann helfen? Eine unserer Grünzügeldamen rupft sich gar fürchterlich. Sie heißt Jako, bis gestern dachten wir nämlich es wäre ein Männchen. Aber vielleicht erzähle ich unsere Papageiengeschichte kurz von vorn:
Im September 2002 verliebte ich mich in den lustigen Kobold Jako (Handaufzucht, 4 Monate alt)), den wir bald darauf zu uns nach Hause holten. Gut belesen über Grünzügelpapageien erhiet er eine geräumige Voliere mit allem was so ein Geselle braucht. Täglich Freiflug ist selbstverständlich, wir lieben es so sehr wenn er (sie) an unseren Ohren, Nasen Haaren usw. herumknabbert, alle Schreibutensilien durcheinanderbringt, Tasten der Computertastatur mit seinem kräftigen Schnabel herausholt und uns auf der Schulter sitzend leise etwas ins Ohr zwitschert. Im Dezember 02 bemerkte ich zuerst an seinen Flügeln, ich bezeichne die Stelle mal laienhaft, am Ellenbogen, dass die Federn darüber wie abgeschubbert aussehen, die Haut sichtbar wurde. Dann wurden die Beinchen immer kahler. Nach wie vor ist er in seinem Temperament wie immer unverändert. Er (sie) erhält eine ausgewogene Ernährung, badet täglich, hat Zuwendung durch seine Menschen. Der Tierarzt klärte auch schon einiges ab, Milben o.ä. Hautkrankheiten liegen nicht vor. Allerdings stellte sich nun heraus, dass es ein Mädchen ist. Vor 14 Tagen erwarben wir, noch im Glauben Jako sei männlich, die Grünzügeldame Lore, gleichaltrig mit Jako. Nach langsamer Gewöhnung und Annäherung verstehen sich die beiden super. Es ist so schön die beiden zusammen zu sehen! Doch Jakos Federkleid wird immer schlimmer. Unter den Flügeln ist sie! z. T. nackig. Sobald ich die Möglichkeit habe sende ich ein Foto. Wer kann uns trösten? Wie können wir Jako helfen, dass er das Rupfen sein lässt?
wer kann helfen? Eine unserer Grünzügeldamen rupft sich gar fürchterlich. Sie heißt Jako, bis gestern dachten wir nämlich es wäre ein Männchen. Aber vielleicht erzähle ich unsere Papageiengeschichte kurz von vorn:
Im September 2002 verliebte ich mich in den lustigen Kobold Jako (Handaufzucht, 4 Monate alt)), den wir bald darauf zu uns nach Hause holten. Gut belesen über Grünzügelpapageien erhiet er eine geräumige Voliere mit allem was so ein Geselle braucht. Täglich Freiflug ist selbstverständlich, wir lieben es so sehr wenn er (sie) an unseren Ohren, Nasen Haaren usw. herumknabbert, alle Schreibutensilien durcheinanderbringt, Tasten der Computertastatur mit seinem kräftigen Schnabel herausholt und uns auf der Schulter sitzend leise etwas ins Ohr zwitschert. Im Dezember 02 bemerkte ich zuerst an seinen Flügeln, ich bezeichne die Stelle mal laienhaft, am Ellenbogen, dass die Federn darüber wie abgeschubbert aussehen, die Haut sichtbar wurde. Dann wurden die Beinchen immer kahler. Nach wie vor ist er in seinem Temperament wie immer unverändert. Er (sie) erhält eine ausgewogene Ernährung, badet täglich, hat Zuwendung durch seine Menschen. Der Tierarzt klärte auch schon einiges ab, Milben o.ä. Hautkrankheiten liegen nicht vor. Allerdings stellte sich nun heraus, dass es ein Mädchen ist. Vor 14 Tagen erwarben wir, noch im Glauben Jako sei männlich, die Grünzügeldame Lore, gleichaltrig mit Jako. Nach langsamer Gewöhnung und Annäherung verstehen sich die beiden super. Es ist so schön die beiden zusammen zu sehen! Doch Jakos Federkleid wird immer schlimmer. Unter den Flügeln ist sie! z. T. nackig. Sobald ich die Möglichkeit habe sende ich ein Foto. Wer kann uns trösten? Wie können wir Jako helfen, dass er das Rupfen sein lässt?