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Lisa&Frank
Guest
Hallo,
bin ja selten hier, meine Tochter (11) kümmert sich eher um ihre Wellis. Die beiden sind ein Paar und ca. 3 Jahre alt. Gehalten werden sie frei, d.h. sie gehen nur zum Fressen in den Käfig, ansonsten sitzen sie auf gebastelten Ästen vor dem Fenster im Kinderzimmer. Beide kommen zum Hirse-Fressen nach einiger Überlegung auf den Finger und mehr nicht.
Jetzt ist die Dame krank geworden, wir waren beim Tierarzt, der diagnostizierte eine Infektion, spritzte ein Antibiotikum und gab noch Medizin mit. Die Henne war sehr apathisch und ließ alles mit sich geschehen. Sie wurde isoliert im Käfig gehalten, was ihr Partner natürlich überhaupt nicht verstanden hat. Gestern ging es der Henne wieder besser, sie hat sogar gefressen und getrunken. In der Nacht ist sie allerdings drei Mal von der Stange gefallen und hockte dick aufgeplustert am Boden des Käfigs in einer Ecke. Meine Tochter kam heute morgen mit dem Häufchen Elend in der Hand zu uns. Sie frisst und trinkt nicht mehr und ist sehr geschwächt. Im Käfig sitzt sie nicht mehr ruhig, deswegen haben wir sie wieder freigelassen und nun kümmert sich ihr Hahn auch noch um sie. Zumindest bleibt sie wieder auf dem "Stangerl" sitzen.
Nun zum eigentlichen Thema: Wir (Lisa & Frank) befürchten das Schlimmste. Was kommt danach? Wir wollen dem Hahn eine Einzelhaltung nicht zumuten, was ist also die beste Lösung für eine neue Partnerin? Ein zahmes älteres Weibchen? Ein ganz junges neues Mädel? habt Ihr da Erfahrungen? Einen zweiten Käfig könnte wir organisieren.
Vielen Dank für die Hilfe.
Gruß,
Frank
bin ja selten hier, meine Tochter (11) kümmert sich eher um ihre Wellis. Die beiden sind ein Paar und ca. 3 Jahre alt. Gehalten werden sie frei, d.h. sie gehen nur zum Fressen in den Käfig, ansonsten sitzen sie auf gebastelten Ästen vor dem Fenster im Kinderzimmer. Beide kommen zum Hirse-Fressen nach einiger Überlegung auf den Finger und mehr nicht.
Jetzt ist die Dame krank geworden, wir waren beim Tierarzt, der diagnostizierte eine Infektion, spritzte ein Antibiotikum und gab noch Medizin mit. Die Henne war sehr apathisch und ließ alles mit sich geschehen. Sie wurde isoliert im Käfig gehalten, was ihr Partner natürlich überhaupt nicht verstanden hat. Gestern ging es der Henne wieder besser, sie hat sogar gefressen und getrunken. In der Nacht ist sie allerdings drei Mal von der Stange gefallen und hockte dick aufgeplustert am Boden des Käfigs in einer Ecke. Meine Tochter kam heute morgen mit dem Häufchen Elend in der Hand zu uns. Sie frisst und trinkt nicht mehr und ist sehr geschwächt. Im Käfig sitzt sie nicht mehr ruhig, deswegen haben wir sie wieder freigelassen und nun kümmert sich ihr Hahn auch noch um sie. Zumindest bleibt sie wieder auf dem "Stangerl" sitzen.
Nun zum eigentlichen Thema: Wir (Lisa & Frank) befürchten das Schlimmste. Was kommt danach? Wir wollen dem Hahn eine Einzelhaltung nicht zumuten, was ist also die beste Lösung für eine neue Partnerin? Ein zahmes älteres Weibchen? Ein ganz junges neues Mädel? habt Ihr da Erfahrungen? Einen zweiten Käfig könnte wir organisieren.
Vielen Dank für die Hilfe.
Gruß,
Frank