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sittichbande
Guest
Bei einem Züchter der sehr viele Zoohandlungen in Berlin beliefert ist Psittacose nachgewiesen worden.
Mittwochabend habe ich einen Brief vom ATA geöffnet, der mir ersteinmal einen riesen Schrecken versetzt hat. Im Februar habe ich 2 junge Wellis,Fritzchen u. Willi beim Futterhaus gekauft. Bei dem Züchter wo sie aufwuchsen ist nun Psittacose(sind Bakterien_Clamydien) bei einer Routine Kotprobe nachgewiesen worden.Erkrankt ist wohl kein Vogel.Aber nach dem Seuchengesetz tritt jetzt eine Handlungskette in Kraft. Alle Käufer die in meinem Fall zwischen Dezember und März 08 einem Vogel von dem Züchter, über den Handel erworben hatten wurden angeschriebrn und aufgefordert sich bei einem TA. zu melden, der dann g.g.f.die Behandlung mit Antibiotika veranlasst.Da der Händler aber ein paar Hundert Vögel haben soll, könnt ihr Euch ja vorstellen was nun los ist.Der Händler tut mir wirklich leid, er bekommt nehmlich vom ATA Genauste Anweisungen nach dem Seuchengesetz,hoffentlich muß er nicht zu viele töten lassen.
Fritzchen u. Willi jedenfalls waren putzmunter:cheesy: und ahnten von nichts als ich mit ihnen zum TA bin.
Ich muß dazu sagen das ich noch 8 andere Wellis in einer Außenvoliere habe, die ich aber im Juli 07 gekauft hatte( vom selben Züchter).Bin mit dem Züchter immer sehr zufrieden gewesen, weil meine Wellis top Fit sind und vor allen sehr schnell handzahm wurden, trotzdem sie zu 8 sind.
Bin nur wirklich froh das ich die beiden Kleinen noch nicht zu den Anderen in die Außenvoliere gesetzt habe, wegen des kalten Wetters waren sie noch in einem extra Käfig im Haus.
So bei Fritz und Willi hat der TA erst auch einmal eine Kotprobe genommen, ob die Beiden überhaupt den Psittacoseerreger haben,bis zum Ergebniss mitte der Woche konnte ich sie beim TA lassen.Haben sie den Erreger, werden sie behandelt, meine große Sorge ist nun ob aucH nach der Behandlung vielleicht doch noch ein Risiko für meine 8 Anderen besteht, sich doch noch bei den Beiden anzustecken.Der TA meint nicht, bin da sehr skeptisch.Auf jedenfall sollen die Beiden zu den Anderen in die Außenvoliere.Im Haus kann ich sie nicht auf Dauer haben, wegen der beiden Mörderkatzen die noch bei uns wohnen.Was mach ich dann wohl mit Fritz u. Willi.
Übrings übernimmt der Händler( größere Kette)die gesamten Kosten der Diagnostik u. Behandlung.
Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt, mich beruhigt oder aber auch nicht.
Danke Sabine aus Berlin
Mittwochabend habe ich einen Brief vom ATA geöffnet, der mir ersteinmal einen riesen Schrecken versetzt hat. Im Februar habe ich 2 junge Wellis,Fritzchen u. Willi beim Futterhaus gekauft. Bei dem Züchter wo sie aufwuchsen ist nun Psittacose(sind Bakterien_Clamydien) bei einer Routine Kotprobe nachgewiesen worden.Erkrankt ist wohl kein Vogel.Aber nach dem Seuchengesetz tritt jetzt eine Handlungskette in Kraft. Alle Käufer die in meinem Fall zwischen Dezember und März 08 einem Vogel von dem Züchter, über den Handel erworben hatten wurden angeschriebrn und aufgefordert sich bei einem TA. zu melden, der dann g.g.f.die Behandlung mit Antibiotika veranlasst.Da der Händler aber ein paar Hundert Vögel haben soll, könnt ihr Euch ja vorstellen was nun los ist.Der Händler tut mir wirklich leid, er bekommt nehmlich vom ATA Genauste Anweisungen nach dem Seuchengesetz,hoffentlich muß er nicht zu viele töten lassen.
Fritzchen u. Willi jedenfalls waren putzmunter:cheesy: und ahnten von nichts als ich mit ihnen zum TA bin.
Ich muß dazu sagen das ich noch 8 andere Wellis in einer Außenvoliere habe, die ich aber im Juli 07 gekauft hatte( vom selben Züchter).Bin mit dem Züchter immer sehr zufrieden gewesen, weil meine Wellis top Fit sind und vor allen sehr schnell handzahm wurden, trotzdem sie zu 8 sind.
Bin nur wirklich froh das ich die beiden Kleinen noch nicht zu den Anderen in die Außenvoliere gesetzt habe, wegen des kalten Wetters waren sie noch in einem extra Käfig im Haus.
So bei Fritz und Willi hat der TA erst auch einmal eine Kotprobe genommen, ob die Beiden überhaupt den Psittacoseerreger haben,bis zum Ergebniss mitte der Woche konnte ich sie beim TA lassen.Haben sie den Erreger, werden sie behandelt, meine große Sorge ist nun ob aucH nach der Behandlung vielleicht doch noch ein Risiko für meine 8 Anderen besteht, sich doch noch bei den Beiden anzustecken.Der TA meint nicht, bin da sehr skeptisch.Auf jedenfall sollen die Beiden zu den Anderen in die Außenvoliere.Im Haus kann ich sie nicht auf Dauer haben, wegen der beiden Mörderkatzen die noch bei uns wohnen.Was mach ich dann wohl mit Fritz u. Willi.
Übrings übernimmt der Händler( größere Kette)die gesamten Kosten der Diagnostik u. Behandlung.
Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt, mich beruhigt oder aber auch nicht.
Danke Sabine aus Berlin