C
Chikiti
Guest
Ich habe meinem Hahn Nami nach einer 7- bis 8-wöchigen Ein- und Angewöhnungszeit eine Artgenossin geholt. Nach einer Nacht in Einzelhaltung im seperaten Käfigen musste ich beide zusammensetzen, da Madame Kosi sonst keine Ruhe gegeben hätte.
Am dritten Tag ließ ich beide dann auch schon den ersten gemeinsamen Freiflug erleben. Mit Kosi gab es ziemlich geringe Startprobleme und kaum Komplikationen. Erstaunlicherweise ist sie auch viel schneller mit den Futternäpfen, den Flugwegen und dem Käfigeingang (aus eigener Initiative!) zurechtgekommen als Nami. Er als Erstwelli hat ihr auch nicht wirklich viel gezeigt, was sie hätte nachmachen können, was ich ebenfalls erstaunlich finde. So ist sie zum Beispiel durch die Tür aus meinem Zimmer geflogen und nachdem sie ein Paar Runden in der Küche gedreht hatte, ist sie über den Flur wieder zurück in mein Zimmer, während Nami vergleichsweise etwas größere Orientierungsschwierigkeiten hat, da er meißt zurückgebracht werden muss.
Dafür ist sie nicht so zutraulich wie er. Aber das macht eigentlich nichts. Deswegen lasse ich auch Nami selbst jetzt mehr in Ruhe, seitdem die Dame in sein Leben getroffen ist. Aber futterzahm versuche ich Kosi doch noch zu kriegen
Nun endlich zum Thema!
Ich habe sie heute im (eigentlich unkomfortabel kleinen) Futternapf sitzen sehen. Die Verrenckung sah relativ ungesund aus, weswegen ich den Napf dann öffnete.
Sie hatte dies schon einmal gemacht, allerdings wollte ich erst einmal abwarten. Nachdem ich dies aber zum wiederholten Mal mitbekommen habe, möchte ich nun wissen: Muss ich die Näpfe austauschen? Nicht, dass sich demnächst ein Ei darin finden lässt (abgesehen davon, dass es zerplatzen würde- bei der Größe des Napfes).
Dazu noch: Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie schon geschlechtseif ist, da sie jetzt maximal 9 oder 10 Wochen alt ist und Wellis doch erst mit ungefähr 3 Monaten so weit sind...oder kann das acuh um die zwei bis drei Wochen früher sein?
Mache mir jetzt ein paar Gedanken, da ich (noch) keine Zuchtgenehmigung haben möchte
Am dritten Tag ließ ich beide dann auch schon den ersten gemeinsamen Freiflug erleben. Mit Kosi gab es ziemlich geringe Startprobleme und kaum Komplikationen. Erstaunlicherweise ist sie auch viel schneller mit den Futternäpfen, den Flugwegen und dem Käfigeingang (aus eigener Initiative!) zurechtgekommen als Nami. Er als Erstwelli hat ihr auch nicht wirklich viel gezeigt, was sie hätte nachmachen können, was ich ebenfalls erstaunlich finde. So ist sie zum Beispiel durch die Tür aus meinem Zimmer geflogen und nachdem sie ein Paar Runden in der Küche gedreht hatte, ist sie über den Flur wieder zurück in mein Zimmer, während Nami vergleichsweise etwas größere Orientierungsschwierigkeiten hat, da er meißt zurückgebracht werden muss.
Dafür ist sie nicht so zutraulich wie er. Aber das macht eigentlich nichts. Deswegen lasse ich auch Nami selbst jetzt mehr in Ruhe, seitdem die Dame in sein Leben getroffen ist. Aber futterzahm versuche ich Kosi doch noch zu kriegen
Nun endlich zum Thema!
Ich habe sie heute im (eigentlich unkomfortabel kleinen) Futternapf sitzen sehen. Die Verrenckung sah relativ ungesund aus, weswegen ich den Napf dann öffnete.
Sie hatte dies schon einmal gemacht, allerdings wollte ich erst einmal abwarten. Nachdem ich dies aber zum wiederholten Mal mitbekommen habe, möchte ich nun wissen: Muss ich die Näpfe austauschen? Nicht, dass sich demnächst ein Ei darin finden lässt (abgesehen davon, dass es zerplatzen würde- bei der Größe des Napfes).
Dazu noch: Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie schon geschlechtseif ist, da sie jetzt maximal 9 oder 10 Wochen alt ist und Wellis doch erst mit ungefähr 3 Monaten so weit sind...oder kann das acuh um die zwei bis drei Wochen früher sein?
Mache mir jetzt ein paar Gedanken, da ich (noch) keine Zuchtgenehmigung haben möchte