Er ist so scheu!

Diskutiere Er ist so scheu! im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - ich habe jetzt seit 3 Wochen einen Wellihahn. Er ist jatzt ca. 12 Wochen alt und seit Anfang total scheu. Ich habe ihn aus der Zoohandlung...
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finkenmama

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ich habe jetzt seit 3 Wochen einen Wellihahn. Er ist jatzt ca. 12 Wochen alt und seit Anfang total scheu. Ich habe ihn aus der Zoohandlung 'gerettet', weil er erstens ein ganz hübscher ist, zweitens dort auch schon recht munter erschien (im Gegensatz zu den anderen) und weil er eben noch recht jung war.

Den ersten Tag saß er nur ruhig auf seiner Stange und fraß und trank nicht. Wenn ich mich nur auf 3 meter näherte ging er schon in Deckung und erst Recht, als ich dann Futter einfüllte flog er wild durch den Käfig.
Am nächsten Tag flog er schonmal vorsichtig durchs Zimmer, fand erst als es schon dunkelte unter ziemlicher Aufregung (mit meiner Hilfe) wieder in seinen Käfig. Am dritten Tag ließ ich ihn ganz in Ruhe, aber sperrte rechtzeitig am späten nachmittag den Käfig zu, damit er nicht wieder im Dunkeln rumflattern muss und er noch mehr verängstigt wird. Ich rede jeden tag sehr viel mit ihm. Nährere mich auch täglich mehrmals dem Käfig und ziehe mich direkt wieder zurück, sobald er zum Wegfliegen ansetzt, damit er merkt, ich will ihm nichts böses. Seit dem dritten tag frisst und trinkt er, singt und quatscht den ganzen Tag, fliegt gerne und viel, findet ohne Problem in den Käfig und sobald es dunkelt geht er freiwillig in seinen Käfig. Ich kann mich dem Käfig nähern, ohne dass er wegfliegt, aber wenn ich direkt davor stehe, duckt er ab und dann brauchts nur noch die winzigste Bewegung meinerseits und er flattert umher.
Ich wollte ihn auch schon mit Futter ködern, aber ist mir bisher nicht gelungen. Kolbenhirse beachtet er garnicht. Vermutlich kennt er das nicht? ich hatte die mal den gazen Tag in der Käfigtür hängen, aber er hat sie nicht angerührt. wenn ich ein Zweiglein Vogelmiehre in die Tür halte (mit der hand rein darf ich überhaupt nicht), dann schaut er zumindest neugierig, aber bewegen tut er sich nicht.

Was kann ich noch tun? Ich bin wohl eher ungeduldig, oder? Wieviel Zeit wird das noch dauern, bis er etwas vertrauter und ruhiger wird?

Wir wollen bald noch einen zweiten dazuholen, aber isz das jetzt in der 'Aufwärmphase' sinnvoll?

Ich hatte als Kind und Jugendliche nur ganz superzahme Wellis. Von daher bin ich schon etwas verwöhnt was das angeht und hätte das eben gerne wieder so, auch für unsere Tochter.
 
Wir wollen bald noch einen zweiten dazuholen, aber isz das jetzt in der 'Aufwärmphase' sinnvoll?
Grade jetzt ist es sinnvoll. Er wurde von seinem Schwarm getrennt, der ihm Sicherheit vermittelt hat. Nicht nur das, er muss jetzt auch erstmal die Umstellung verdauen, neuer Käfig, neue Umgebung usw. Das alles braucht Zeit. Ich würde einfach mal abwarten, viel mit ihm sprechen und nur zum Futter-/Wasserwechsel in den Käfig greifen.
Zähmungsversuche sollten nur außerhalb des Käfigs stattfinden, da der Käfig der einzige Ort ist, der ihm "gehört", an dem er Ruhe vor euch hat.

Und natürlich sollten ihr im so schnell es geht einen Partner besorgen. Wenn ihr ganz sicher seit, dass ihr einen Hahn habt, setzt am besten eine Henne dazu, ein anderer Hahn ging aber auch.
Wenn ihr vielleicht doch eine Henne habt, bitte nur einen anderen Hahn dazu setzen.
Ich hatte als Kind und Jugendliche nur ganz superzahme Wellis. Von daher bin ich schon etwas verwöhnt was das angeht und hätte das eben gerne wieder so, auch für unsere Tochter.
Versteift euch bitte nicht zu sehr darauf, manche Wellis werden niemals zahm und bleiben ihr Leben lang zurückhaltend oder sogar richtig scheu.
 
Danke erstmal für die Antwort.
Nein, in den Käfig greife ich auch nicht. Wir lassen ihn schon ziemlich in Ruhe. Ich merke eben auch, dass er dann auch ruhiger wird so allgemein, wenn meine Tochter z.B. nur in seiner Nähe an ihrem Schreibtisch was macht oder wir uns im Zimmer mit anderen Sachen beschäftigen. Da kann ich sogar saugen, ohne dass er wild wird, aber sobald man auf den Käfig zusteuert, macht er sich 'startklar'. Nur ich darf inzwischen etwas dichter kommen.

Ich weiß ja, dass nicht alle Wellis zahm werden, aber es macht doch so Spass, wenn diese lustigen neugierigen Gesellen sich kraulen lassen oder eben sich auf dem Kopf oder Finger überall mitschleppen lassen. Ich vermisse das, aber ich weiß schon, sind eben Tiere und haben ihren eigenen Kopf.
 
Da kann ich sogar saugen, ohne dass er wild wird, aber sobald man auf den Käfig zusteuert, macht er sich 'startklar'. Nur ich darf inzwischen etwas dichter kommen.

Ganz naive Frage: Kann es sein, dass der Käfig auf einem Sideboard oder so steht und damit recht niedrig aufgestellt ist? Wenn ja hilft es, wenn ihr den Käfig so aufstellt, dass ihr mit den Wellis auf Augenhöhe seid.

Grund: Wellis erwarten Angreifer eher von oben und wenn ein Riese vor dem Käfig auftaucht, löst das den Fluchtreflex aus.

Ich würde mit der Anschaffung eines Partnervogels in diesem Fall übrigens tatsächlich noch zwei, drei Wochen warten, damit er sich noch mehr an euch gewöhnen kann und vielleicht sogar zutraulich wird. Geduld ist da nach wie vor das einzige, was wirklich hilft.
Unter Umständen sollte der zweite Vogel ein etwas ruhigerer Geselle sein - ein Kauf bei einem Züchter wäre da besser, weil der seine Tiere besser kennt als ein Zooladen. Und er kann euch dann auch entsprechend ein etwas ruhigeres, vielleicht sogar handgewohntes Tier verkaufen. Und es ist außerdem auch preiswerter :)

Züchter in der Nähe findest Du, wenn Du mal hier im Forum oben auf "Adressen" klickst und dort "Züchter" auswählst.
 
Hab selber zwei Zooladenkäufe und sie sind Beide nicht zahm.
Ich denke es ist etwas anderes,wenn sich ein Züchter bemüht die Tiere sehr zeitig an die Hand zu gewöhnen.
Im Zooladen werden,die Tiere immer mal wieder eingefangen,oder sehen es mit an.Sicher machen sie dadurch die ein oder andere schlechte Erfahrung.:traurig:
In die Voliere kann ich reingreifen,aber sie würden,nicht mal für Kolbenhirse auf die Hand kommen.Eine saß mal zufällig auf dem Arm,weil sie ihn als Landeplatz benutzt hat.:)
 
Ich habe ihn aus der Zoohandlung 'gerettet', weil er erstens ein ganz hübscher ist, zweitens dort auch schon recht munter erschien (im Gegensatz zu den anderen) und weil er eben noch recht jung war.

du hast ihn nicht gerettet sondern gekauft. Du hast Platz für einen neuen gemacht.

Was kann ich noch tun? Ich bin wohl eher ungeduldig, oder? Wieviel Zeit wird das noch dauern, bis er etwas vertrauter und ruhiger wird?

Also du brauchst sehr viel Geduld, viel Ruhe, viel Zeit, und am besten so schnell wie möglich einen Partnervogel.
Es kann Monate oder auch Jahre dauern bis er Vertrauen fasst. Du musst dir vorstellen was in diesem kleinen Kerl vorgeht. Der Vermehrer hat ihn gegriffen, der Zoohändler hat ihn gepackt. Scheue Wellensittiche bekommen Todesangst wenn man sie greift. Das muss der kleine Kerl erst einmal verarbeiten, und das musst du wissen.
Sicher ist es schön einen zahmen Wellensittich zu haben, aber dieses Vertrauen muss man sich erarbeiten.

Ich hatte als Kind und Jugendliche nur ganz superzahme Wellis. Von daher bin ich schon etwas verwöhnt was das angeht und hätte das eben gerne wieder so, auch für unsere Tochter.

tja dran arbeiten. Ich habe auch drei Söhne, und ich habe ihnen beigebracht das Tiere nicht funktionieren wie Uhren sondern einen eigenen Charakter haben, und einge Bedürfnisse.

Aber ich denke du schaffst das schon :trost:

Gruß

Edith
 
Hab selber zwei Zooladenkäufe und sie sind Beide nicht zahm.
Ich denke es ist etwas anderes,wenn sich ein Züchter bemüht die Tiere sehr zeitig an die Hand zu gewöhnen.
Im Zooladen werden,die Tiere immer mal wieder eingefangen,oder sehen es mit an.Sicher machen sie dadurch die ein oder andere schlechte Erfahrung.:traurig:

Ich hatte alle meine Vögel aus Zoohandlungen.

Beim ersten Vogel hat die traditionelle Zähmung (KoHi im Käfig) drei Monate gedauert, der zweite war nach einer Woche zahm, der dritte ließ sich sogar relativ schnell streicheln, der vierte (Calsey ;)) ließ sich vom ersten Tag an Streichen, man konnte "alles" mit ihr machen, dann gab es eine lange Phase, in der das Vertrauen abnahm, und heute ist sie wieder recht zutraulich, der fünfte war recht schnell zutraulich und ließ sich hin und wieder anfassen.

Meine "illegale Nachzucht" von 1990 hat mir nach einem "Schreckerlebnis" (ich habe ihn beim ersten Ausflug sanft von hinten angetippt, damit er in den Käfig ging, den er ja nicht kannte) lebenslang nur noch so weit vertraut, dass er mal auf meinen Kopf flog oder ich mit der Hand nahe an ihn heran kommen konnte, vorher konnte ich ihn überall anfassen.

Der letztgekaufte Zoohandlungsvogel, Twitch, war lange Zeit nicht dazu zu bewegen, freiwillig zu mir zu kommen und hatte nur insoweit Vertrauen, als dass ich runtergefallene Hirse etc. neben ihm wieder aufhängen durfte usw. und ließ sich manchmal zu (für mich) unmotivierten Panikflügen hinreißen.

Ich kann da jetzt kein Muster erkennen, dass ZH-Wellis leichter oder wesentlich schwerer Vertrauen fassen.

Ich denke eher, das liegt sehr stark am Charakter, natürlich auch an der Art, wie sie ihre Umgebung erleben.

Der Umzug in eine ganz neue Umgebung ist sicher für beide, ZH- und Züchter-Wellis erst mal ein Schockerlebnis, da sie ja niemand darauf vorbereitet hat.
Ich denke, dass ihr vertrauen in ihre neuen Mitbewohner (auch fremde Partner, wenn man einen "nachkauft") von ganz individuellen Faktoren abhängt:
Vorerfahrung, Charakter, oh sie schon in der ZH oder beim Züchter verpaart waren, wie ähnlich das neue dem alten Zuhause ist (ob man ungewöhnliches Käfigzubehör oder Möbel/Gegenstände in Käfignähe hat, die ihnen unheimlich sind), und nicht zuletzt, wie einfühlsam der Pfleger ist und wie gut er den neuen Wellensittich versteht und darauf eingehen kann.

Oft entscheidet ja der Zufall, wenn man entdeckt, dass der neue Vogel dies und das gerne spielt/frisst oder gerne kuscheln möchte.

Ich war im Verlaufe eines Vogellebens immer wieder überrascht, welche "Geheimnisse" der Vogel noch nicht ausgeplaudert hatte.

Vielleicht mag einer z. B. Klaviermusik und hätte sich damit viel schneller eingewöhnt.
Oder er ist unheimlich kreativ und hätte gleich am Anfang ganz viele "Bastelsachen" zum manipulieren gebraucht.

Das weiß man ja alles nicht vorher.

(Meine hätten sich vielleicht besser verpaart, wenn ich ihnen eine Papiertüte mit Schredderstreifen gleich zu Anfang hingehängt hätte, dort treffen sie sich nämlich zum "Kaffeeklatsch", obwohl sie sonst eher getrennte Wege gehen.)
 
Hallo Stephanie,

sicher liegt es auch am Charakter.Meine zwei sind nicht sehr neugierig,die Voli steht den ganzen Tag offen und sie kommen so gut wie nie raus.
Hab es am Anfang auch mal mit Kohi versucht,aber sie reagieren nicht darauf.
Wenn ein Partnervogel starb und ein neuer hinzukam,hat der sich dem alten angepasst,wobei ich immer die Hoffnung hatte das einer dann munterer wird.
 
Hallo Micky

ist es hell genug (menschliches Auge täuscht gern!)?
Ist das Umfeld interessant genug, so dass ein Ausflug lohnen würde?

Falls beides ja, evtl. mal "gesünder" füttern (Vitamine). Zu viele Vitamine (etc.) machen ja brutig - also nicht übertreiben - aber das ist natürlich auch erstmal "anregend", so dass sie aktiver werden.


Viele Grüsse,
Sandra
 
Hallo Sandra,

hab leider eine Fichte direkt vor dem Fenster stehen,zumindest auf der einen Seite.Die schluckt sicher einiges an Licht.;)
Anflugmöglichkeiten naja,direkt in Sichtweite nicht.Wäre da ein Regalbrett mit einem Vogelspielplatz geeignet?:)
An die Decke kann ich nichts hängen.
 
Hallo Micky,

beim Ebayshop "lichtboelke" gibt es günstige komplette Leuchtstoffröhren mit Schalter und Stecker für die Steckdose. Ganz einfach. "Superschlanke T5-Röhre" oder so ähnlich. Die sind flimmerfrei, u. Leuchststoffröhren brauchen auch nicht viel Strom, obwohl sie verhältnismässig viel Licht abgeben.
Vorteilhaft wäre, die vorhandene Röhre durch eine Vollspektrumröhre zu ersetzen, die man im gleichen Shop bekommt.

Klar wäre ein Regal mit Spielplatz geeignet. (-;
Sollte mindestens schulterhoch sein, besser aber deutlich höher.

Oder wie wärs mit einem Vogelbaum? Einen grossen Ast in einen Eimer gipsen; oder in einen Weihnachtsbaumständer schrauben zum Beispiel.

Es gibt natürlich noch eine Möglichkeit, sie aufzuwecken - "aus zwei mach vier"......... (-;


Liebe Grüsse!
Sandra
 
Hallo Sandra,

hätte liebend gern noch zwei Hähne dazu.;)
Aber ich wohn in einem Mietshaus,was sehr hellhörig ist.:traurig:
Und da weiß ich nicht ob da die Nachbarn mitspielen.
Obwohl bei einer Freundin im Haus ein Graupapagei lebt der ständig am Pfeifen ist und keiner beschwert sich.:~
Weihnachtsbaumständer hab ich,müßte ich nur Irgendwoher einen kleinen Baum bekommen.:)
Muß so eine Röhre denn dann,den ganzen Tag brennen?

LG Micky
 
Hallo Micky,

hm, vielleicht kannst Du ja einfach vorher mit Deinen Nachbarn reden was sie davon halten würden? Ist vielleicht einen Versuch wert.

Ein grosser Ast oder kleiner Baum wird sich schon auftreiben lassen. (-;
Obstbaum, Hasel, Ahorn, Buche, Weide...

Naja, im Moment hast Du garkein zusätzliches Licht, es wäre etwas vermessen zu sagen, ja ab sofort den ganzen Tag. Eben so lange, wie es machbar ist. Bzw., es gibt ja auch Tage wo es von Natur aus heller oder dunkler ist, abhängig vom Wetter etc.

Wenn Du eine (einfache) Kamera hast, kannst Du mal ein Foto ohne Blitz machen und da sieht man recht deutlich, wie hell oder dunkel es nun wirklich ist und wieviel bedarf für mehr Licht wohl besteht.

Beim Kauf darauf achten, dass die Lampe unbedingt (!) ein EVG (= elektronisches Vorschaltgerät) hat, sonst ists für Vogelaugen ungeeignet.


Liebe Grüsse,
Sandra
 
Hallo Sandra

bin jetzt am ernsthaften überlegen,noch 2 dazu zu holen.:)
Natürlich nicht von heute auf morgen und auch keine ganz jungen mehr.;)
Theoretisch dürfte es keinen stören,wenn z.B. nachts um halb zwei laut herumgeschrieen wird im Haus,da sagt auch keiner was.:~
Nach so einer Lampe muß ich mal gucken.
Achja soll ich lieber einen neuen Thread öffnen?Wir weichen ja ziemlich vom Thema ab.:zwinker:
 
Hallo Micky,
also vier machen auf jeden Fall mehr Spass als zwei. Seit ich erstmals vier hatte, würde ich nie wieder nur zwei halten. (-;
Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du ja einen neuen Thread aufmachen.
Liebe Grüsse,
Sandra
 
So, nun melde ich mich auch mal wieder.
Tja, also habt ihr allesamt doch ganz unterschiedliche Erfahrungen, wie ich so herauslese:?

Inzwischen ist unser scheuer Kumpel ein wenig ruhiger geworden. Was ich ganz besonders an ihm mag ist aber, dass er den ganzen Tag über vor sich hin brabbelt und schimpft. Eine solche Vielzahl unterschiedlicher Töne und 'Wörter' habe ich bisher bei keinem meiner Wellis je gehabt. Das tröstet mich ein wenig über seine Schüchternheit ansonsten hinweg.

Mit Kohi darf ich jetzt sogar in seine Käfigtür hineinhalten und er bleibt auf der Stange davor sitzen und guckt neugierig. Nehme ich die Hand samt Kohi wieder weg, beobachtet er ganz genau, wo ich sie dann hinlege. Allerdings scheint er nicht allzugroßen Heißhunger drauf zu haben. Ich werde also auch noch mit anderem Grünzeugs rumprobieren, um zu sehen, was er so mag.

Übrigens steht der Käfig tatsächlich auf einem Sideboard, aber es ist schon eher eine Voliere und er sitzt meist oben auf der Stange. Wenn ich vor dem Käfig stehe, ist er mir direkt auf Augenhöhe.

Meine ehemaligen Wellis waren allesamt Zoohandlungswellis und direkt nach wenigen Tagen zahm:freude:
 
Thema: Er ist so scheu!

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