Hallo,
Micky, die meisten Hundehalter, die ich sehe, lassen gerade mal zu, dass sich die Hunde mit den Nasen berühren dürfen, wenn überhaupt. Meist wird der Hund hinter sich weiter gezerrt oder die Straßenseite gewechselt oder der Hund, sofern klein genug, auf den Arm genommen.
Die Hunde dürfen kaum schnüffeln, Herrchen/Frauchen hat´s ja eilig und zerrt den Hund schnell weiter. Nur wenn der Hund, weil er mal muss, stehen bleibt, dann ist der Besitzer gnädig. Aber auch nur bei den großen Geschäften. Bei den kleinen, flüssigen pinkelt sich der Hund meist selbst ans Bein. :angry:
So sieht es bei uns leider zu 95% aus. :+sad: Die Hunde bekommen selten Artgenossen zu sehen und bei dem Sehen bleibt´s dann auch.
Ich persönlich würde weder Hunde noch Katzen allein halten. Lieber verzichte ich darauf. Es gibt Ausnahmen, doch die werden meistens erst zu Ausnahmen gemacht.
Vogelfeder, es gibt unter den Fischen Ausnahmen, die man sogar allein halten sollte. Oder ihnen, wenn man Artgenossen dazu setzen möchte, ein sehr großes, gut strukturiertes Becken zur Verfügung stellen. Leder gibt es sehr viele Menschen, die sich drei Neons oder andere Gruppenfische in sehr geringer Individuenzahl halten. Hauptsache viele Verschiedene, dafür von jeder Art nur wenige. So eine richtige Fischsuppe eben. Ein leider weit verbreitetes Beispiel ist die einzelne Prachtschmerle in einem 54L Becken. Oder die Haibarbe oder der Haiwels. Traurig. :+sad:
Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man den Vogel da raus holen und versuchen, in eine Gruppe anderer Wellensittiche zu integrieren. Sollen die den Kindern doch einen Furby hinstellen, dem macht das Alleinsein und geärgert werden sicher nichts aus. Am besten für jedes Kind einen und am besten, immer das selbe Modell, damit es keinen Streit
, und kein Gezerre um den Einzelnen oder den Schönsten gibt. :hmmm:
Schöne Grüße, Anna