Hey gregor,
ich gehe jetzt mal direkt auf deine Anfangsfrage ein, wer was hat und wo:
Ich hab einige ausgediente Käfige aus dem Tierheim.
Zwei davon sind durchaus brauchbar als Quarantänekäfig, einer eher als Transportkäfig.
Kranke oder neue Vögel kommen in ein neues Zimmer in einen der Käfige, die Sitzstangen sind Naturholz und werden danach entsorgt (also Äste aus dem Wald), Futterschalen und Wasserschalen sind aus Edelstahl und werden für die anderen Käfige niemals benutzt (das liegt aber eher im Zufall begründet, da einer meine Wellihähne in den Edelstahlnäpfen sein Spiegelbild füttert).
Eine eigentliche Quarantäne habe ich aber nicht, denn dazu würde ja ein eigener Wasseranschluss gehören und ein eigener Ablauf sowie ein komplett gefliester Raum und eine Schleuse- wer hat sowas in einer Wohnung?!
Die eigentlich nötige Desinfektionswanne vor der Türe habe ich mit bis jetzt erhlich gesagt auch gespart.
Neuzugänge wurden untersucht vom Tierarzt, und wenn alles ohne Befund war und die Vögel einen fitten Eindruck auf mich machten, wurden sie zu den anderen gesetzt.
Zum Transportkäfig:
auch da kommt es auf den Vogel an.
Mein Pflegenymph Arni ist beim ersten Transport in einem normalen Transoprtkäfig vor Panik fast gestorben.
Daher tat ich ihn dür den nächsten Transport in eine echt kleine Box.
Das hat er viel beser weggesteckt als den Käfig damals, und sobald er sah, dass ich seinen alten Montanakäfig wieder aufbaue (das war beim Umzug), beruhigte er sich fast sofort, ich glaube, er hatte ab da verstanden, was los war.
