dicke Wellis! (redigiert)

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junizwilling

Guest
dicke Wellis!

wer kann mir genau sagen, was man gegen viel zu dicke Wellis macht!???

In meiner Vogelauffangstation sind zwei Hennen abgegeben worden, die einen dicken Bauch vor sich herschieben und kaum fliegen können!

Auf Diat ( körnerfutter und vitamine, frischobst,-gemüse) bekommen sie!!!
 
Es könnte sein, dass die beiden Hennen ein Lipom haben (eine gutartige Fettgeschwulst). Soweit mir bekannt ist, lässt sich das durch Diät (Obst, Grünfutter und einer gesunden nicht zu fettreichen Körnermischung) geringfügig beeinflussen.

Viele Grüße
Brigitte:) :)
 
Hallo!

Wenn die beiden noch fliegen können, dann versuch sie zu Freiflug zu animieren. Zusammen mit einer Diät werden dadurch zwar langsam aber beständig die Pfunde purzeln.

Eine andere Alternative ist der partielle Entzug von Wasser, da Wellis ganz offensichtlich dann Fett zu Flüssigkeit verbrennen. Ich kannte das selbst noch nicht, allerdings hat Ferrano da mal was zu geschrieben; vielleicht meldet er sich hier ja noch mal diesbezüglich.
 
Hallo "Junizwilling", :D

wieviel wiegen denn die Hennen? Das ist das erste, was Du in so einem Fall untersuchen mußt. Wie wurden die beiden vorher gehalten? Ohne Freiflug? Wie ist die Umfangvermehrung beschaffen? Weich? Hart? Hautveränderungen vorhanden? Farbveränderungen?

Wenn Du anhand der Untersuchungen festgestellt hast, dass es sich ausschließlich um Fettansammlungen handelt, gehst Du am besten langsam vor. Alles langsam, keine Gewaltkuren. Der Kreislauf dieser Vögel ist durch das Gewicht stark belastet. Sie sind am besten in einem sehr großen Käfig bzw. großer Voliere aufgehoben (Du hast die Auffangvögel sicher in Quarantäne) wo sie viel klettern müssen um zum Futter zu gelangen, denn Fliegen werden sie bei dem Übergewicht ja vermeiden wollen. Die Äste sollten am besten aus Korkenzieherweide sein, die Windungen beanspruchen und trainieren die Beinmuskulatur.

Das Futter wird reduziert. 1 Teelöffel pro Henne und pro Tag ist o.k. Trinkwasser wird mit Amynin und Vitakombex (alle drei Tage im Wechsel geben, zwischenzeitlich klares Wasser) angereichert.

Grünfutter jeder Art sollten sie erhalten. Da es sich um Hennen handelt und diese gerne alles zernagen, biete ihnen die Mohrrüben ganz oder halbiert an. Jede Art der Bewegung, auch wenn´s nur Zerkleinern von Nahrungsmitteln ist :D trainiert ihren Körper. Du solltest sie auf keinen Fall zum Fliegen zwingen, beispielsweise durch "Scheuchen" oder so. Das Herz wird das nicht schaffen. Sind das eigentlich Standardwellis? Wenn sie etwas abgenommen haben, würde ich aus dem Käfig lassen. Sie werden dann etwas beweglicher sein, und sich zusätzliche Bewegung durch Fliegen auch langsam aber sicher zutrauen. Das Gewicht solltest Du alle drei Tage kontrollieren.
 
Stoffwechsel

Na schön, also im Klartext:

Fett wird als Energiereserve dann verbraucht, wenn nichts anderes mehr zur Verfügung steht. Zuerst werden immer Kolenhydrate verbrannt. Diese Nährstoffe sind wasserlöslich. Wenn nun, wie du (Ferrano) schreibst, diese Versuchswellis ausschließlich trockene Körner bekommen haben, konnten sie also das meiste, was in diesen Körnern steckt, nämlich die Kohlehydrate, nicht verdauen. Übrig blieb nur der Fettanteil und der kleine Eiweißanteil des Korns. Da nun keinerlei Energie aus Kolehydraten mehr zur Verfügung stand, mußten sie also ihre Fettreserven angehen. Die Studie stammt aus den 70gern - ist also schon ca. 30 jahre alt. (Als Biologe weißt du, wie schnellebig die Naturwissenschaften sind - oder?)
(Das erinnert mich an eine kurzfristig moderne Diät aus den
70gern - die "Dr. Atkins - Diät". Als sich ewig zu dick findender Teenager habe ich die auch mal ausprobiert, bis mich zum Glück der totale Kolehydrathunger übermannt hatte. Die Theorie war damals - "Iss Fett und Eiweiß und meide Kolehydrate". Wenig später wurde bekannt, wie gesundheitsschädlich das war. - So der Ausflug aus dem Vogelforum weg reicht nu aber).

An Reiner vielen Dank für den HInweis auf die Gefahr für die Nierenfunktion. Wasserentzug kann natürlich immer besonders die Nieren schädigen. O.k. beim Menschen sicher schneller als beim Wellensittich, aber man muss es ja nicht herausfordern.

So ich hoffe nun genug Information geliefert zu haben um mir nicht noch weiter den Vorwurf der Polemik gefallen lassen zu müssen. Dachte eben, diese Dinge seien bekannt.

Gruß
Gunna

Ach nochwas, @ Ramona: Gewichtsabnahme durch Wasserentzug funktioniert, weil der Körper des Menschen zum größten Teil aus Wasser besteht. Darum wird man dann leichter. Aber dabei verliert man leider leider kein Fett. Und nach dem Genuss einer Flasche Wasser z.B. ist das Ausgangsgewicht
wieder erreicht. Deshalb sind eben z.B. Saunagänge gegen Übergewicht Augenwischerei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo gunna :)
ein sachlicher beitrag mit fakten, die mich überzeugen.
wellis sind sicherlich von natur aus dafür ausgelegt IN DER NOT auch einmal länger ohne wasser auszukommen.
dies allerdings als diätmaßnahme zu nutzen ist in meinen augen 1. schwachsinn und 2. tierquälerei
schließlich ist es keine not... etwas mehr bewegung, ein paar lebendige partner und das gewicht geht von alleine wieder runter...
und so wie ferrano schildert, 10 g gewichtsreduktion in 3 tagen, das halte ich schon für lebensgefährlich. das sind mehr als 10% des körpergewichtes... so als ob ein junger mann von 190, mit 80 kilo gewicht 10 kilo in 3 tagen abnehmen täte... der würde mit sicherheit kachektisch ins krankenhaus kommen...
leider sind dadurch in mir erhebliche zweifel entstanden, ob ferrano wirklich biologe ist... und dann auch noch fertiger.... <kopfschüttel>
Ich habe keine Ehrfurcht vor jemandem,nur weil er Arzt ist. Es gibt auch schlechte Ärzte,wie man ja oft in der Glotze sehen kann. auch als Biologe weiß man nicht immer alles über das Leben.
dieser satz läßt mich ebenfalls erheblich zweifeln... nicht wegen des inhaltes sondern nur wegen des schreibstils, der mehr nach einem schuljungen klingt als nach einem erwachsenen akademiker
 
http://www.go2daggi.com/images/1104y.jpg
hubert war ein federball als ich ihn bekam.... kugelrund auch ohne plustern....
heute sieht er so aus
http://www.go2daggi.com/images/3107a.jpg
ganz ohne diät...
nur durch 7 lebendige kumpels die ihm keine ruhe lassen und ihm das futter das er sich holt nicht gönnen wollen. ja und er bekommt selten kolbenhirse, weil es die nur aus der hand gibt und er sich nur hin und wieder, wenn die gier ihn übermannt dazu aufraffen kann
auch hat er bei mir gelernt, obst und kräuter zu schätzen....
also finger weg von einer durstdiät für einen wellensittich

das kann man auch keineswegs mit dem pferd auf der winterweide oder dem nager bei +5° vergleichen
 
Ich finde Wasserentzug als absolute Tierquälerei und zudem unsinnig, weil nicht logisch.

Es ist soweit richtig, daß Wüsten- oder Steppenbewohner recht lange ohne Trinkwasser auskommen können.

Allerdings fressen diese Vögel mit Sicherheit keine monatelang gelagerten und völlig vertrockneten Körner. Die Samen, die sie sich suchen, sind frisch und deshalb auch wasserhaltig.
Zudem werden sie auch grünes, Pflanzen also, fressen. Das verhindert ein austrocknen.

Wenn nun ein Vogel unbedingt abnehmen soll, so wäre es wohl besser, ihm Futter zu geben, welches möglichst wenig Kalorien enthält. Mohrrüben zum Beispiel. Sind gesund, enthalten Wasser, machen satt und trotzdem nicht fett. Ebenso alles grüne. Vogelmiere , Zitronenmelisse und und und...

Bei Verfahren wie hier verschiedentlich erwähnt, würde ich den Vogelhalter mal vier Wochen ohne Wasser mit trockenem Brot einsperren. :D
Damit wäre dann jedes Problem mit Sicherheit gelöst. ;)
 
Hallo Daggi

ich freue mich sehr, von dir hier zu lesen!:) :) :)
Deine quicklebendige Rasselbande ist wirklich das beste Beispiel dafür, was ein Wellensittich braucht um rundum glücklich und fit und nicht fett zu sein.
Ich finde, solche Bilder sollten wieder öfter zu sehen sein - sie regen mehr als alles andere zum Nachahmen an:D .

Liebe Grüße
Gunna;)
 
Mich würde mal interessieren, welches Gewicht für einen Wellensittich "normal, oder in Ordnung" ist. Also, wenn es sich z. B. um einen etwas größeren handelt. Was es für einer ist, weiß ich leider nicht, er ist nicht riesig, aber groß.
 
Hallo Gina!

Das optimale Gewicht für einen Welli kann man nicht vernünftig in gramm angeben. Einfach, weil die Tiere durch Mischung von Standard und Hansibubi so derbe Größen- und damit auch Gewichtsunterschiede haben. Die Wahrheit liegt zwischen 30g (untere Grenze HB) und 60g bzw. 80g (je nach Literatur als oberer Grenze für Standards).

Am besten kann man bestimmen, ob sein Tier übergewichtig ist, indem man das Brustbein tastet (wenn man nicht sowieso schon sieht, daß das Tier viel zu fett ist;)). Ist es verstrichen, oder kaum tastbar, dann ist der Welli zu dick. Ist es tastbar zwischen einem Halbrund aus Muskulatur, dann ist er top in Form. Wenn das Brustbein zwischen zeltdachartig abfallender Muskulatur zu tasten ist, dann ist der Vogel zu dünn. Mit ein bißchen Übung klappt das ganz gut. Und man kann das auch machen, ohne daß man den Vogel in die Hand nimmt, nämlich indem man über den Bauch tastet, wenn er am Gitter hängt;).
 
"Versachlichung der Diskussion"

Hallo alle zusammen,

es ist absolut zutreffend, dass die Nominatform der Wellensittiche in den Ursprungsgebieten mit zyklischer Wasserknappheit klarkommen muss. Allerdings ist es genau so sicher, dass während solcher Trockenperioden auch hohe Verluste in den Populationen zu verzeichnen sind (siehe hierzu: Pieters, N. (1981): Populationsschwankung als Regulativ, Univ.Press., Wageningen). Hält die Wasserknappheit über längere Zeiträume an, wirk sich dies auch auf die Gesamt- und Reproduktionsfitneß der Populationen aus. Die Population schrumpft (oder stagniert). Bei erhöhtem Wasser- und Nahrungsdargebot steigt die Reproduktionsfitneß. Die Population stabilisiert sich (wächst). Periodische Schwankungen der (Über)lebensbedingungen werden so (bei Freilandpopulationen) "abgefedert".
Das ist NATUR.

Eine gänzlich andere Ausgangsposition bietet die Volieren- oder Wohnungshaltung von Wellensittichen. Bei einem "fetten" Wellensittich handelt es sich nicht um ein "natürliches" Problem, das durch zeitweiligen Wasserentzug gelöst werden sollte (könnte?), sondern quasi um ein -wenn auch ernstzunehmendes- "Luxusproblem", welches mittels Änderung der Futterzusammenstellung zu beheben ist. Regelrechte Experimente mit zeitweiligem Wasserentzug sind klar abzulehnen.

Hinzu kommt, dass "Freilanderfahrungen" (wg. Wasserentzug) sich immer auf die dort angepassten Individuen der Nominatform beziehen und nicht so ohne weiteres auf Zuchtformen (unter Gefangenschaftshaltung) übertragbar sind.

Schöne Grüße
Volker
 
Futterumstellung

Hallo zusammen,

da ich selbst Amazonen (und keine Sittiche) halte und wahrlich kein "Sittich-Experte" bin, habe ich mich gestern hinsichtlich Ernährungsgewohnheiten (wg. Nahrungsumstellung bei "fetten" Sittichen) etwas in die Materie eingelesen.

Vielleicht sind die folgenden Hinweise hilfreich:
Die Nahrung der in Australien freilebenden Sittiche ist grundsätzlich anders, als wir sie in Gefangenschaft ermöglichen können. Ich war zum Beispiel erstaunt darüber, dass zeitweilig der Anteil der Insekten an der aufgenommenen Nahrungsmenge sehr hoch ist. Ausführliches dazu ist zu lesen bei: Forshaw, J.M. (1969): Australien Parrots, Landsdowne Press, Melbourne.

"Zu mastige Tiere, d.h. Vögel, die durch ihre erheblichen Unterhautfettpolster (...) auffallen, können durch dosierten Futterentzug und Veränderung der Futterzusammenstellung vom überflüssigen Fett befreit werden." (zitiert aus: Schöne, R., Arnold, P. (1989): Australische Sittiche, 2.Auflage, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena, 1989)

Die vorgenannten Autoren empfehlen eine Futterumstellung mittels (zeitlich begrenztem) Futterentzug. D.h.: Um die Vögel an das neue Futter (sozusagen zwangsweise) zu gewöhnen, soll (aber nur unter kontrollierten Bedingungen und höchstens über einen Zeitraum von 8 Stunden) zunächst kein Futter und dann das "neue" Futter (bzw. die andere Futterzusammenstellung) dargeboten werden (vgl. o.g. Titel, S. 83).

Ein mir bekannter Halter von Nymphen- und Wellensittichen konnte die Wirksamkeit dieser Methode (Futterumstellung durch kontrollierten und befristeten Futterentzug) bestätigen. Hinsichtlich der hier mehrfach diskutierten Methode "Wasserentzug" äußerte er sich sehr skeptisch und ablehnend.

Einen schönen Tag wünscht
Volker
 
Ich kam rein Zufällig (?) an diese Streiterei vorbei.....
Ich will mich raus halten aus diese Streithähnerei aber einiges darüber sagen möchte ich schon.

Was auch oft gemacht wird bei Ausstellungsvögel die zu Fett geworden sind in diese kleinen Ausstellungskäfige, dass man sie einige(!) Tage (höchstens 2) das Wasser wegholt oder jeden Tag nur 2 oder 3 mal aus ein Röhrchen trinken lässt, der Vogel entzieht dann die Feuchtigkeit aus seine Fettreserven, und wird Schlancker.
Aber eigentlich kann man das nur mit Austr. Vögel machen, weil diese sehr oft aus Wüstengebiete stammen wo das Wasser öfters mal knapp ist, bei alle anderen ist es Tierquälerei.
Wenn man so was z.B. machen würde bei ein China Nachtigall wird der Vogel verdürsten.
Muss mit der Ferrano einstimmen über Futtermengen, zu wenig Futter geben ist ein grossere Tierquälerei als einige Tage das Wasser reduzieren, für Austr. Vögel ist dies also irgendwie kein unnatürliches verhalten.
Aber!! Ich bin nicht der Meinung das man unerfahrene Liebhaber sowas raten soll.
Ein grössere Käfig ist da eine bessere Option, nicht die Futtermenge reduzieren, sondern eine Körnermischung verfuttern die weniger Öl und Fetthaltige Samen haben.
Also mit weniger Spitzsamen, Weizen, Henf usw.
Mann kann dann für Wellensittiche zurückgreifen auf eine Exotenmischung für Pracht und Zebrafinken, also nicht die teuere Variante, sondern die preiswerte Standardmischung, und gebe die Vögel was zum spielen, Kolbenhirse, ein Sisalfaden zum klettern usw.
Hoffe diese Rat wird beitragen bei die weitergehende Frieden auf Erden......:D

Freundliche Grüsse vom (parttime) UNO Generalsekretär, der Hansi.
 
Hallo Leute,

ich weiß nicht wie viele dicke Wellis ich schon übernommen habe....

Weg mit Vitakraft und Co.. Weg mit Sonnenblumenkörnern.... Wegmit Kolbenhirsen...

Maximal 20% fettarmes Körnerfutter und 80% Obst, Salat und Gemüse anbieten !!!

Außerdem Bewegung, Bewegung und nochmal Bewegung.

Unsere Wellis sind in einer 2,70 Meter breiten Voliere... das Körnerfutter steht auf einem Brett, welches nur durch fliegen erreichbar ist.... Obst und Salat hängen wir ans Gitter.. an die guten Sachen kommt man also auch durch klettern :)

So haben wir bisher JEDEN Welli wieder schlank bekommen...

Von Wasserentzug halte ich rein garnix, da es völlig unnötig ist. Es geht auch anders, wie ich selber mehrfach bei übernommen Vögeln bewiesen habe :-)
 
Hey, Leute!

Auch wenn ich hier etwas spät komme (sorry) Aber, wenn das oder ein Ähnliches Problem noch besteht, was würdet ihr sonst davon halten, eure "Dickies" "in die wüste zu schicken"?

Soll heißen, ihr gebt das Körnerfutter nicht in einem Napf, sondern auf dem Käfigboden. Da muss der Welli "arbeiten" um an das Futter zu kommen. Aber da ich ja noch ein "neuer Wellihalter" bin, und das Problem (noch) nicht kenne, kann ich euch nur das sagen, was ich bis dato gelesen habe.

Vielleicht konnte ich ja helfen.

Bye =)
 
Hi MetallicDragon.
Im Prinzip finde ich das eine ganz gute Möglichkeit, allerdings würde ich das Futter lieber irgendwo in der Wohnung in kleinen Häppchen verteilen, als es auf den Käfigboden zu streuen. Denn auf dem Käfigboden besteht immer wieder die Gefahr, daß das Futter mit Kot beschmutzt wird. Das ist dann auch wieder nicht so gesund für die Pieper.
LG Gina
 
Hi, Gina!

Ach! Daran habe ich garnicht gedacht, stimmt! Mist *g* :D

Könte man daraus denn nicht ein Spiel machen? ALso es gäbe dann mehrer verschlossene Truhen/schale ect. Der Vogel müsste versuchen 1. rasuzufinden, in welchem behälter das Futter ist, und 2. versuchen die dose zu öffnen.
Wie wäre denn das?

Bye =)
 
Hallo Tobi!

Ich finde Deine Idee sehr gut. Die normale Körnermischung bekommen meine Wellensittiche immer auf dem Volierenboden, weil sie dort nicht mehr aufnehmen, als sie wirklich brauchen.

Sofern Du regelmäßig sauber machst, ist auch der Kot nicht gesundheitsgefährend. Im Gegenteil: beim Fressen nehmen die Vögel biologisch aktives Vitamin D (2?) auf, mit dem sie durch die Nahrung nicht versorgt werden - das muß erst durch den Körper synthetisiert werden.
 
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