DiaryOfDreams
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Hi.
Wir haben unsere Wellis jetzt ja doch schon ein paar Monate und werden mit denen aber nicht richtig grün.
Unsere Welli-Dame "Charline" ist uns ja zugeflogen. Wir wissen also nicht was mit Ihr vorher gemacht wurde, auf jeden Fall haben wir echt keine große Hoffnung mehr das sie mal ihre Angst uns gegenüber komplett verlieren wird. Wobei ich nicht weiß ob es noch Angst ist oder nicht doch eher einfach das einhalten eines Sicherheitsabstandes, denn wenn ich Ihr Grünfutter in der Hand hinhalte frisst sie ja auch aus der Hand.
Der gekaufte Welli-Mann "Charlie" (ja, wir waren namentlich sehr kreativ *lach*) ist sehr viel zutraulicher. Was aber nichts daran ändert das man ihn abends wenn es schlafenszeit ist manchmal streicheln kann und er sogar beim füttern mal auf meine Hand kam - dann am nächsten Tag scheint er die Hand zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Wie kann sowas sein?
Ein weiteres Problem ist das Thema "fliegen".
Die beiden haben einen ordentlich großen Käfig - aber natürlich kann dieser den richtigen Flugraum nicht ersetzen. Aber wir können den beiden auch den ganzen Tag beide Käfigtüren aufmachen. Das einzige was normalerweise passiert ist das Charlie sich an die Tür setzt und wenn er sich beim toben mal verschätzt passiert es auch das er aus dem Käfig heraus "fällt" und dann antürlich durchs Zimmer fliegt. Entweder landet er dann direkt wieder auf dem Käfig und sucht einen Weg zurück, oder er landet an der anderen Zimmerseite auf dem alten Käfig. Wenn dann seine Holde aus dem neuen Käfig ruft kehrt er aber auch bald wieder zurück. Er würde ja draussen bleiben, aber nur wenn Madame auch draussen ist - was so gut wie nie passiert. Auch wenn beide draussen sind fliegt er bestimmt 3mal soviel wie sie. Sie würde alleine wohl nie aus dem Käfig kommen.
Wir sind echt am verzeifeln.
Wir haben unsere Wellis jetzt ja doch schon ein paar Monate und werden mit denen aber nicht richtig grün.
Unsere Welli-Dame "Charline" ist uns ja zugeflogen. Wir wissen also nicht was mit Ihr vorher gemacht wurde, auf jeden Fall haben wir echt keine große Hoffnung mehr das sie mal ihre Angst uns gegenüber komplett verlieren wird. Wobei ich nicht weiß ob es noch Angst ist oder nicht doch eher einfach das einhalten eines Sicherheitsabstandes, denn wenn ich Ihr Grünfutter in der Hand hinhalte frisst sie ja auch aus der Hand.
Der gekaufte Welli-Mann "Charlie" (ja, wir waren namentlich sehr kreativ *lach*) ist sehr viel zutraulicher. Was aber nichts daran ändert das man ihn abends wenn es schlafenszeit ist manchmal streicheln kann und er sogar beim füttern mal auf meine Hand kam - dann am nächsten Tag scheint er die Hand zu scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Wie kann sowas sein?
Ein weiteres Problem ist das Thema "fliegen".
Die beiden haben einen ordentlich großen Käfig - aber natürlich kann dieser den richtigen Flugraum nicht ersetzen. Aber wir können den beiden auch den ganzen Tag beide Käfigtüren aufmachen. Das einzige was normalerweise passiert ist das Charlie sich an die Tür setzt und wenn er sich beim toben mal verschätzt passiert es auch das er aus dem Käfig heraus "fällt" und dann antürlich durchs Zimmer fliegt. Entweder landet er dann direkt wieder auf dem Käfig und sucht einen Weg zurück, oder er landet an der anderen Zimmerseite auf dem alten Käfig. Wenn dann seine Holde aus dem neuen Käfig ruft kehrt er aber auch bald wieder zurück. Er würde ja draussen bleiben, aber nur wenn Madame auch draussen ist - was so gut wie nie passiert. Auch wenn beide draussen sind fliegt er bestimmt 3mal soviel wie sie. Sie würde alleine wohl nie aus dem Käfig kommen.
Wir sind echt am verzeifeln.