charly18blue
Moderatorin
- Beiträge
- 12.694
Hallo Barbara,
wie gehts denn Deinen Sorgenkindern heute?
wie gehts denn Deinen Sorgenkindern heute?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Hallo Barbara,
wie gehts denn Deinen Sorgenkindern heute?
Das ist auf jeden Fall mal ein gutes Zeichen. Dass sie heute etwas müde sind, kann gut vom AB kommen. Das muß der kleine Körper ja erstmal wegstecken.Gewürgt haben sie bis jetzt nicht mehr.
Genauso hätte ichs auch gemacht. Ich lege bei Erkrankungen auch immer den Boden mit Zewa aus, da kann man ganz gut sehen, wie der Kot ist.Ich habe Grit; Sand und Pickstein erstmal aus der Voli entfernt.
Das ist ein Zeichen von Wohlbefinden, also scheints den Beiden tatsächlich besser zu gehen und auch dasDie meiste Zeit sitzen sie da, und knirschen mit dem Schnabel.
liest sich positiv.Zwischendurch wird mal gebrabbelt oder am Wildgras geknabbert.
Das ist ein Zeichen von Wohlbefinden, also scheints den Beiden tatsächlich besser zu gehen und auch das
Ich soll davon in 45 ml Wasser 6 Tropfen hinein geben.Er hat mir von dem Mittel 4 ml aufgezogen.
"Seht" Ihr das lediglich gemeinschaftlich so, oder kennt Ihr zumindest einen Fall, wo ein Wellensittich tatsächlich Schaden nahm, weil ihm kein Grit zur Verfügung stand?
Da muss ich mal ein Veto einlegen, hab' s extra nochmal nachbearbeitet. Ergänzend möchte ich hinzufügen, es handelt sich um den Streichkopf eines Streichholzes! Nicht um den Streichkopf eines Kaminanzünders.....Schaut man sich das Foto von Tiffani an, wie grob die Partikel noch im Magen sind http://www.vogelforen.de/showthread.php?219938-wie-lange-bleibt-GRIT-im-Vogelmagen, so müssen die genau so groß auch im Kropf sein, wo sie zusätzliche reizungen verursachen können.
Ich habe ( immer ) in meine Volieren und in die Zuchtboxen Estrich Sand gegeben. Dies ist gewaschener Kies und die kleinen Sandkörner wurden immer wieder sehr gern gefressen. ( Weil ein Körnerfresser dies braucht und gerade der Wellensittich ist dies sehr wichtig um den Vogel bei bester Gesundheit zu haben.
Ich würde mal sagen, dass diese Beobachtung nicht außer Acht gelassen werden sollte, da sie sozusagen Vorort ermittelt wurde.Ich habe auch öfters tote Wellensittiche im Australischem Outback gefunden ,die ich dann auch öffnete und schaue sehr gern , was diese Vögel gefressen haben. Ich fand immer wieder kleine rote Sandkörner , kleinen harten Grassamen,Splitter von Holzkohle und Reste von Kerbtieren.
Das "normale" Futter ist genauso viel oder wenig belastet. Das einzige was fehlt ist der Stengel. Gewaschen und getrocknet werden die normalen Körner auch nicht. Im Gegenteil, bei der KoHi kannst du sogar noch den "Frischegrad" ermitteln, was du bei gedroschenem Korn nicht kannst....Gestern hab ich noch bei Birds Online geschaut, und da steht, das man keine Kohi geben soll, weil sie mit Sporen belastet sein kann.
Das halte ich für ein Gerücht! Mit einem vernünftigen Mikroskop kann man M.o. jederzeit "sehen". Da muss nichts angefärbt werden. Es heißt, entweder Mikroskop oder färben. "Sie" sehen auf dem Träger aus, wie kleine dünne Glasnadeln ohne Spitze.Hallo Barbara,
Trichomonaden kann er in einem frischwarmem Kropfabstrich feststellen, Megabakterien nicht, das geht nicht. Dazu muß der Abstrich eingefärbt werden.
Organisten sind sogenannte Weichfresser, am liebsten süßes, saftiges Obst, weiche Beeren oder Knospen und Grünfutter wie Gurke oder evtl. Salat. DAS die nun keinen Grit brauchen ist logisch. Und dennoch, auch sie nehmen schon mal Mineralsteinchen auf. Weil Grit eben nicht nur der Nahrungszerkleinerung dientZum Grit: Es dürfte wissenschaftlich unbestritten sein, daß alleine die Ausprägung des Muskelmagens aussagt, ob Gastrolithen - sprich unlösliche Magensteinchen - bei der Verdauung eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Bei manchen Vogelarten und dazu zählen Körnerfresser "ausnahmslos" nicht, ist der Muskelmagen aufgrund ihrer Nahrung extrem zurückgebildet (z.B Organisten).
Halte ich für eine sehr schlechte Idee. Zewa ist immer behandelt, es verändert farblich die Ausscheidungen (reagiert chemisch) und saugt zu viel Flüssigkeit auf (verschleiert). Für eine Kontrolle ist Butterbrotpapier (Pergament) am besten geeignetIch lege bei Erkrankungen auch immer den Boden mit Zewa aus, da kann man ganz gut sehen, wie der Kot ist.
Meine Tierärztin auch. Ich habe es mir inzwischen auch angewöhnt meine Tiere "regelmäßig" zu wiegen. Der berühmte Griff nach dem Brustbein sagt nämlich nix.Mein TA wiegt immer in der TB.
Erst Vogel mit Tb, dann TB alleine, TB-Gewicht abzeihen.
Alternative........
Dieser Beitrag ist nichts anderes als: Einer schreibt vom anderen ab, keine eigenen Erfahrungwerte. Wichtige Ausführungen fehlen darin... Nach meinen Erfahrungen ist M.o. behandelbar (bei Goulds). Siehe entsprechendes Thema bei australische Prachtfinken (noch nicht abgeschlossen, wird gelegentlich noch von mir ergänzt).... Bei Megas kann man medikamentös derzeit nur einen Status-Quo erreichen. Eine Heilung ist leider aktuell nicht wirklich möglich. Wikipedia enthält seit Mai 2010 einen sehr guten Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Macrorhabdiose (Vorige versionen waren nicht annähernd so ausführlich).
Ich finde deinen Bericht genauso aussagekräftig wie den von Gerd!.... Die Untersuchung durch den TA hat damals gezeigt, dass kein Grit im Magen vorhanden war, dass trotz der selben Futtermischung ........
..... Am dritten Tag Einzelhaft gab ich ihr Vogelsand. Ich h Gramm Gewichtsverlußtabe so etwas noch nicht (und danach auch nie wieder) bei einem Vogel erlebt. Die Dame plumpste förmlich runter auf den Sand und wühlte wie besessen und nahm immer wieder kleine Körnchen auf. Ich hatte echt Angst, dass sie sich einen Sandmagen anfrisst.
Davor warne ich immer wieder, wenn man Tiere aus einer "Sand- und Gritfreienhaltung holt
Medizinisch korrekt beweist das rein gar nichts, aber da es ähnliche Berichte auch von anderen Vögeln gab und gibt... ;-)
So kann und wollte ich das nicht sagen oder verstanden wissen.Klasse, damit degradierst Du grade so ziemlich alle vk TÄ zu mehr oder weniger großen Nichtskönnern.
Erstens mal wußte ich nicht, daß Du das tust, und zweitens weiß ich nicht auf welcher Grundlage Du eine solche Überprüfung betreibst. Kannst Du wirklich kompetent die Qualifikation eines Tierarztes beurteilen?Dann frage ich mich, warum ich nach wie vor jeden TA, der neu eingetragen werden soll in unsere Datenbank, überprüfe, kann ich mir ja dann nach Deiner Aussage sparen .
Dann frage ich ich warum das bisher keiner der vk TÄ, die ich kenne gemacht hat, sondern einfärbt.Das halte ich für ein Gerücht! Mit einem vernünftigen Mikroskop kann man M.o. jederzeit "sehen". Da muss nichts angefärbt werden. Es heißt, entweder Mikroskop oder färben. "Sie" sehen auf dem Träger aus, wie kleine dünne Glasnadeln ohne Spitze.
Damit habe ich keine gute Erfahrung gemacht, da das knisternde Backpapier meine Vögel panisch gemacht hat. Ich nehme schon lange Zewa und bislang hats immer noch geklappt um den Kot zu identifizieren. Aber das darf ja wohl Ansichtssache sein.Halte ich für eine sehr schlechte Idee. Zewa ist immer behandelt, es verändert farblich die Ausscheidungen (reagiert chemisch) und saugt zu viel Flüssigkeit auf (verschleiert). Für eine Kontrolle ist Butterbrotpapier (Pergament) am besten geeignet
Den Gedanken kennt glaube ich jeder, der Wellensittiche - oder generell Haustiere - hält. Manchmal läuft es einfach nicht so, wie man es gerne hätte.Miss Daisy schrieb:Ich glaub, das nächste Mal schaff ich mir Karnickel an.
Ich glaub, das nächste Mal schaff ich mir Karnickel an.
Also, das hab ich mir jetzt alles aufgeschrieben, was ist ein Antibiogramm? Das mit dem wiegen - ähm keine Ahnung wie ich das anstellen soll? Die Flügel festbinden? (Scherz)Hallo Barbara,
auf jeden Fall solltest Du erneut einen Kropfabstrich nehmen lassen und dieses Mal Kulturen anlegen lassen auf Pilze, Bakterien mit Antibiogramm, frisch nochmal auf Trichomonaden.