Darf es echt nicht geben....

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Kiwi

Guest
Ich war heute in einem "namenhaften" Gartencenter (dessen Namen ich mal besser nicht nenne, sonst krieg ich noch eins auf die Glocke ;) ) um meinen Teich aufzurüsten, da bin ich (wie kanns anders sein) bei den Wellis hängen geblieben. Mich hat fast der Schlag getroffen: ca 30 (wenn nicht mehr) Tiere in einem unglaublich niedrigen, kleinen Käfig, in den gerade mal eine Querstange reingepasst hat. Außerdem verdreckt bis zum geht nicht mehr und so stickig warm, dass einem fast der Kreislauf wegging. Boah was war ich sauer, wie kanns denn sowas geben - denen müsste man den Laden dicht machen.... bin bald geplatzt vor Wut!!!!!! 8( 8( 8( 0l 8( 8(

Zu allem Überfluss kam da noch ne Tante, die "Lebendfutter" für ihre Schlange gesucht hat. Da hab ich Teich Teich sein lassen und bin gegangen.... 0l Da setzt ich keinen Fuß mehr rein (in den Laden mit D :p )
 
Hallo Kiwi,

jetzt habe ich doch gerade fast meinen neuen Beitrag unter Deinen gesetzt, aber passen würde er ja eigentlich. Bin heute auch über etwas grausames gestolpert.

Die Frau wollte doch wohl nicht etwa die armen Wellis verfüttern.

Schade das man gegen solche Läden meistens machtlos ist, oder hat einer ne Idee was man da machen könnte ??
 
Also wenn da wirklich die Gesundheit der Tiere gefährdet wird, müßte der Amts-TA sich das ansehen und den Ladenbesitzer mahnen können..

"Ansonsten sind die Wellis ja "nur" eine kurze Zeit drin, weil sie ja Verkaufsware sind, da ist es wohl nicht so schlimm." 0l Ich fragem ich ernsthaft warum manche Leute mit so einer Sichtweise einen Zooladen eröffnet haben, wenn sie die Tiere sowieso nicht interessieren.

Sowas tut weh. 8(

LG
Meike
 
Das ist heute wohl der Tag des Frustes, hatte auch ein unschönes Wellierlebnis in einer Tierhandlung.

Da lag ein Welli halb tot am Boden, die anderen ganz jungen Wellis haben sich auf ihn gestürzt und gezwiebelt.

Habe sofort die Verkäuferin geholt, die ihn auch schnell rausholte.
Als ich ihn mir genauer ansehen wollte, ließ sie das nicht zu und wich zurück. Meinte nur "ich habe ihm doch heute eh schon "Vogeldoktor" eingeflößt.

Habe dann gemeint, dass Traubenzucker als Stärkungsmittel gut hilft, da meinte sie nur Jaja .....
Angeblich hat sie den Vogel dann extra gesetzt, im Hinterzimmer. Komisch nur, dass ich sie mit einer Plastiktüte & Vogel gehen sah....
Habe das mit dem Traubenzucker dann nochmals gesagt, darauf wieder ein Jaja, so richtig nach dem Motto " Meeeeeeensch, die redet einen Schxx daher, mach dich vom Acker."

Bin dann stinksauer durchs Einkaufszentrum getigert, erstens wegen dem Vogel und zweitens wegen der Verkäuferin.

Wenn ich zu meinen Kunden Jaja sage, habe ich sie die längste Zeit gehabt ..... bin dann nochmals retour und wollte den Vogel kaufen, habe ihn aber nicht bekommen.
Heute ist Samstag, das Wochende überlebt er sicher nicht, wenn er doch morgen allein ist und keiner nach ihm sieht .....

Muß sagen, so wie der arme Kerl aussah, ist er vermutlich schon gestorben.
Habe auch direkt gesagt, ob sie ihn mit der Plastiktüte umgebracht hat, da hat sie natürlich Nein gesagt. Sehen durfte ich den lebenden Vogel nicht.

Die Art und Weise, in der ich dort abgekanzelt wurde, hält mich in Zukunft von dieser Tierhandlung ab.
Bin mir so richtig verspottet vorgekommen ......

Habe mich dort eh schon mehrmals geärgert, letzte Woche habe ich dort 2 Katharinasittiche um heftige 106 Euro gekauft und habe die Transportschachteln nur auf stures Nachfragen zugeklebt bekommen!
Eine Papiertragetüte war im Preis sowieso nicht drin, ich mußte die beiden Schachteln mit Straßenbahn und Bus heimbalancieren.

Nein, wirklich, die Tierhandlung ist für mich erledigt, da setze ich niiiiiiiieeeeee wieder einen Fuß rein!
 
Ich würde diejenigen darauf hinweisen, dass das keine Artgerechte Haltung ist und erst einmal mit dem AT drohen, wenn das nicht hilft, würde ich schließlich den AT alarmieren.

Du kannst den AT dann ja mal fragen, ob man wellensittiche einfach so an schlangen verfüttern darf. Die jenige kann sich ja auch mäuse besorgen. Es gibt doch genug Höfe, wo es von Mäusen nur so wimmelt. Lebendfallen aufstellen und gut. Es gibt auch einige Vogelarten, die gehalten werden, und deren Eier nicht mehr ausgebrütet werden(sollen). Diese Eier kann man den Reptilienzüchtern anbieten. Ich denke aber auch, dass die besitzer solcher reptilien sich lieber selber Futter ziehen. dann gibt es auch weniger Aufschreie.
 
Hatte gerad erst gestern auch ein schreckliches Erlebnis, als ich meíne Luna und Othello erstanden habe.
Der Lehrling war dafür zuständig, die Vögel "rauszuholen", hatte noch nicht sonderlich viel Erfahrung. Auf jeden Fall hat sie meine kleine Luna erst ewig durch den Käfig gejagt udn als sie sie dann endlich hatte, hat sie sie am Boden festgedrückt, um sie richtig zu fassen zu kriegen. Die Kleine hat mir so leid getan:(
Die Azubine hat sich nicht getraut und wohl auch ein wenig Angst, aber trotzdem...
 
hab ich ganz vergessen: meine Süße hat das Ganze gut überstanden und ist heut als erste bei mir auf der Hand gesessen, um Kolbenhirse zu fressen. Sie ist trotz dieser schrecklichen Erfahrung noch einen tick mutiger als Othello, der ohne viele Probleme und "Gemeinheiten" gefangen wurde, von der Vorgesetzten!
 
Ist wirklich der Hammer, was so alles so "erlaubt" ist.... höre auch immer die Schauergeschichten, wenn ich die Tierheimhunde besuche!!! ÄTZEND!!!!

Dass die Tucke Wellis zum Füttern gekauft hat, glaub ich nicht (sind sicher zu "teuer"). Trotzdem hätt ich ihr gern n Büschel ihrer blondierten Zotteln ausgerupft sry ;)

Desweiteren glaub ich kaum, dass ich bei diesem "Laden" ein Amt informieren brauche Das ist ne Riesenkette, die es in ganz Deutschland gibt (da gibts auch die Vogelmiere :p *zaunpfahlwink*) - da hätte doch längst jemand gemuckt, wenn da was zu machen wäre 8( 8( . ..... kriegsch Plaque.......grrrrr
 
Man kann etwas dagegen unternehmen!!!

Hi all

Ich habe mich schon immer gefragt, wie man das "fachgerecht" im Zoohandel bei einem Welli tut, ohne dass einem dabei die Finger bis auf den Knochen durchgebissen werden ...

Das Problem bei all den beschriebenen Dingen ist der Nachweis, ohne den man im Nachhinein beim ATA als Denunziant dasteht!

Daher würde ich mich direkten Vorwürfen an Eurer Stelle sehr sehr vorsichtig umgehen und auf keinen Fall wertende Behauptungen aufstellen, die einem nachher als üble Nachrede inkl. horrenden Schadensersatzforderungen ausgelegt werden können.

Einfach die eigenen Beobachtungen schriftlich schildern, unbedingt ohne Wertungen einfließen zu lassen!!!

Wenn dann - und nur dann - kein vernünftiger Mensch auf eine andere naheliegende Möglichkeit kommt, warum der Vogel und die Plastiktüte zusammen ins Hinterzimmer getragen wurden, als zum Zwecke der illegalen Tötung eines erkrankten Tieres, dann muss der ATA mit aller ihm zur Verfügung stehenden Staatsgewalt einschreiten, weil Du ihm sonst leicht eine Strafvereitelung im Amt vorwerfen könntest und er dann seinen Job los ist als Beamter.

Andererseits leben wir aber glücklicherweise in einem Rechtsstaat, sodass dem angeschuldigten Zooladen (etwaig solches Verhalten ist sicher durch den Besitzer gedeckt oder gar verlangt) natürlich auch die Möglichkeit haben muss, sich zu dem Vorwurf äußern zu können ...

Hier würden mir auf Anhieb 1001 Märchen einfallen, die alle harmlos sind und einen Nachweis der wohlmöglich vorgenommenen illegalen Tötung in diesem Fall letztlich verhindern werden!

Natürlich kann man so mit einiger Geduld einen Zooladen in den Ruin zwingen, indem man durch verschiedene Anzeigequellen immer wieder die Behörden auf diesen Laden aufmerksam macht ...

Wirklich "sauber" bezüglich der "Warenpflege" ist schließlich nur ein Zooladen, der Apothekerpreise bei den Vögeln verlangt, die niemand mehr zahlt oder dafür (für die Wohlversorgung der Vogelware) andere Lebewesen vernachlässigt!

Ich kenne einen solchen Laden, bin aber leider nicht so vermögend, dort mehr als Badehäuschen und den einen oder anderen Vogel einkaufen zu können.

Meine Vögel (zumindest drei meiner 6 Wellis der letzten Jahre) und auch die Grauastrilden, sowei zwei Kanihennen habe ich dort gekauft, weil ich da sicher sein konnte, dass die Tiere Schlangengurke, Endivien- und Chicooreesalat, Vogelmiere , Obst, Kolbenhirse, Vogelkohle, Kalkstein, Grit, Traubenzucker und Konsorten bereits kennen und nicht erst in geduldvoll teurer Kleinarbeit (1/2 Jahr immer wieder ungenutzes Wegwerfen der teuren oder mühsam gesuchten Leckereien) daran gewöhnt werden mussten ...

Im Notfall (wenn ich der festen Überzeugung bin, dass dem Besitzer das Handwerk gelegt werden muss), ist gegen eine konzertierte Aktion auch überhaupt nichts zu sagen!

Schließlich lädt man sich den Ärger für eine gute Sache (das Wohl der Tiere) auf den Hals!!!

PS:

Im Falle des D...-Marktes wäre z.B. ein digitales per emil an das Ordnungsamt versandtes Foto der gequetschten Käfigbesatzung inkl. einiger weniger beschreibender Worte (wann, wo, wen gesprochen?) zumindest dann "handlungsauslösend" für die verantwortlichen Behörden, wenn die Nachweise aus mehreren unabhängigen Quellen stammen ...

Doof wäre es natürlich, wenn alle drei "unabhängigen" Quellen den Weg einer Mail und des beigefügten Fotos nutzen würden, denn dann kann man es auch gleich sein lassen ...

Außerdem dürfte es rechtlich zumindest fragwürdig sein, ob man einfach so in fremden Räumen Fotos von den Zuständen dort machen darf, aber wie bereits gesagt, es geht mit Geduld auch ohne ...

... nur muss man dann auch damit leben können, eventuell den Ausbildungsplatz der ungeschickten Vogelgreiferin (siehe Lamiel´s Beispiel) vernichtet zu haben ...

... und ungeschickte Vogelgreifer, das waren wir alle todicher selber einmal zu Beginn unserer "Vögelkarriere"!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kenne auch ein positives Beispiel bzw. 2 (gibts auch noch - tatsächlich). Meine ersten beiden Wellis sind von Knauber (Positivbeispiele darf man sicher namentlich benennen oder?). Die beiden sind quietschfidel, alle Tiere hatten genug Platz und die Käfige waren sauber und liebevoll gestaltet. Die anderen 3 Racker habe ich aus der hiesigen, kleinen Zoohandlung und auch dort sind die Vögel gut untergebracht (die Verkäuferin ist sogar so herzig, dass sie um einige Tiere ein Tränchen vergießt, wenn sie sie verkauft :) ). Geht also auch definitiv ANDERS!!!!!

Grüße Kiwi *langsamwiederabregt* 0l
 
Original geschrieben von Kakadu

Angeblich hat sie den Vogel dann extra gesetzt, im Hinterzimmer. Komisch nur, dass ich sie mit einer Plastiktüte & Vogel gehen sah....

Heute ist Samstag, das Wochende überlebt er sicher nicht, wenn er doch morgen allein ist und keiner nach ihm sieht .....


Hallo
weiss ja nicht ob Dir das weietrhilft, habe mal in einem anderen Gartencenetr gearbeitet, das mit der Plastiktüte und umbringen stimmt, das hat mein Chef auch immer so gemacht...geht schenll udn schermzlos wie er meint, ich konnte das nicht und habe es auch nei machen müssen....

Aber wir sind zum Füttern und Nachsehen auch am SO rein......

Liora
 
Bei solchen Zoohandlungen bekomme ich echt die Wut!Normalerweise sollte man den Verkauf von Tieren in einer ZH verbieten. Einen guten ZH stelle ich mir so vor: professionelle Beratung, Zusammenarbeit mit einem guten TA. Auch sollte eine ZH lieber mit 1-2 sachkundigen Züchtern zusammenarbeiten. Falls ein Kunde Interesse hat, sich ein Tier zuzulegen,kann man ihm einen dieser Züchter vermitteln. Wenn man schon Verantwortung für ein kleines Lebewesen übernehmen will, sollte man damit schon beim Kauf anfangen,indem man sich Zeit nimmt und die Tiere beobachtet.
Aber leider muß ja alles immer schnell gehen-schnell verkaufen und gut!
Mein TA riet mir immer von ZH ab.Dort werden in diesem Fall viele Wellis von vielen verschiedenen Züchtern in einen kleinen Käfig gesperrt.Die Ärmsten stehen dadurch so unter Streß,daß sie noch krankheitsanfälliger werden.Ist dann noch einer krank,kannst du den gesamten Bestand vergessen.
Daher rate ich immer vom Wellikauf in einer ZH ab.
Wenn man dort solche schlimmen Zustände sieht,erstmal mit dem Geschäftsführer reden-die meisten wissen oft nicht,was in ihrem Laden so abgeht.Notfalls mit dem Veterinäramt drohen und dieses auch einschalten,falls es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
8( 8( 8(
 
Hallo
wir habend ie WS immer nur von einem Züchetr bekommen,
das Problem ist die ZH werden dir ekine Züchter vermitteln oder nennen, dann bräuchten sie keine Tiere mehr selber verkaufen, denn dannm würdest Du ja gleich zum Züchter gehen und dort kaufen.billiger, gesünder, bessere Beratung, jüngere Tiere, kine Transportwege....


Dann verdient der laden ja nichts mehr....

Liora
 
Huhu,

ich finde es sehr schade, dass manche Züchter ihre Wellis an solche Läden verkaufen.

Man müsste ein Gesetz machen wo jede Zoohandlung regelmäßig und unangekündigt kontrolliert wird.
 
Man müsste ein Gesetz machen wo jede Zoohandlung regelmäßig und unangekündigt kontrolliert wird.

Das werden Sie, soviel ich weiss vom ATA.

ich finde es sehr schade, dass manche Züchter ihre Wellis an solche Läden verkaufen.

Genau das finde ich auch. Ich habe einmal den Fehler gemacht, den mache ich bestimmt nicht nochmal. Bei dem Laden, dachte ich dass die Erfahrung hätten. Aber meine Wachteln (sollte man getrennt halten) damals hatten sie allesamt in einen Doppelkäfig gesperrt, getrennt durch eine Hürde. Auf der einen seite das Futter, auf der anderen seite das wasser. Und die Stangen noch drin. (sind schreckhafte Hühnervögel, die bei Panik auffliegen).
Ich habe alle wieder abgeholt, fast keine Federn mehr und einer hatte eine häftige Kopfverletzung. Ich sagte ihnen, dass sie gerne vermitteln können, aber in diesem Laden lasse ich sie nicht mehr.

Obwohl ich sagen muss, dass sich bei zwei Läden hier angenehm überrascht bin. Die scheinen auch Erfahrung zu haben. Die haben sogar gelerte Tierpfleger dort und eine Tierärztin, die die Tiere regelmässig anschaut. Als meine Krank waren, hat mir der eine Pfleger sogar Tipps gegeben.
Als ich aber den Filialleiter wegen der Neuen Vögel angesprochen habe, die sehr klein waren, wusste er erst nicht, was ich mit Hansi-Bubi meinte. Weil er sonst immer nur Standarts hat. (ich habe aber auch schon sehr viele Halbstandarts dort gesehen):~
Na ja, man kann ja nicht alles Wissen.:D
 
Semesh : Die jenige kann sich ja auch mäuse besorgen. Es gibt doch genug Höfe, wo es von Mäusen nur so wimmelt. Lebendfallen aufstellen und gut.


Sorry aber was machst du wenn du in einer großstadt lebst ?!

Mein nachbar hat eine schlange, diese art von tier ist auch nicht grande mein ding, aber er muß sich die mäuse in einer zoohandlung besorgen.

MfG MiLLiRoX
 
Na ja, Delmendaddel hat eine Einwohnerzahl von 75000. Da kommt man schnell auf den ländlichen Bereich.

mmmmh
Was ist den mit dem selber Lebenfutter ziehen? Das machen doch auch viele Reptilienbesitzer, von denen ich weiss. Klar, da muss man auch erst mal die Elterntiere kaufen, aber ich denke, das ist auf dauer auch billiger, oder? Mäuse fressen doch alles und haben häufig Nachwuchs.
 
huhu Semesh,

klar wär das billiger, aber der hat auch eine kleine tochter und die würd das garantiert nicht toll finden!!!

Vorallem darf sie bei der fütterung nicht dabei sein, ob das richtig ist weiß ich nicht, aber ich halte es für besser.

Mal ne frage die zwar nicht hierher gehört, aber was meint ihr dazu; sollte eine 1 1/2 jährige bei der fütterung dabei sein ?

Ich bin mir da nicht ganz schlüssig, auf einer art und weise ist es normal das schlangen mäuse fressen, aber hm ... toll find ich das nicht.


hier ein foto von meiner süßen :)

hoffe es ist ok ?!

Mal kein foto von einem Welli :)
 

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Mal ne frage die zwar nicht hierher gehört, aber was meint ihr dazu; sollte eine 1 1/2 jährige bei der fütterung dabei sein ?

Ich glaube nicht, dass so toll wäre. Da würde sie ja alpträume bekommen. die kleine würde das sicher noch nicht verstehen können.
Meine Nichten (5 und 7) haben sich letztens diese Dinoserien angesehen. Ich dachte eigentlich, dass sie davor angst bekommen, aber die können erstaunlicherweise schon ganz gut zwischen realität und Film unterscheiden. ausserdem haben sie begriffen, dass es in der Natur der Tiere liegt.

Bei Nachrichtensendungen können sie hinterher nicht schlafen.
 
Ich denke, es hängt vom Charakter des Kindes ab. Mein Sohn beispielweise würde neugierig hingucken und sich nicht weiter stören, bei meiner Tochter wäre ich mir nicht so sicher.
Aber wenn ich selbst Reptilien halten würde, würde ich zumindest versuchen, alle alltäglichen Aspekte der Haltung den Kindern zu zeigen (dann ist es nämlich nicht mehr interessant und wird ignoriert).
Meine Kinder sind übrigens dreieinhalb und zweieinviertel.
 
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