Ist das die Warheit über Tierärzte und Wellis?

Diskutiere Ist das die Warheit über Tierärzte und Wellis? im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Ist das die Wahrheit über Tierärzte und Wellis? Hallo alle miteinander, Hatte heute am Samstag, bei uns in Remscheid einen neuen Tierarzt...
Zu den Welpen

Züchter von Hunden die ich kenne, da werden die überzähligen Nachkommen dann ohne Papiere abgegeben. Bei meinem Freund kosten diese Niedlichen Hunde mit Stammbaum, je nach Abstammung und Pokalen der Eltern zwischen E 500 und E 1000.
Wenn da mal finanzschwache bei sind, so hat er mir mal erklärt, dann bekommen diese so einen Kleinen ohne Papiere. Er behauptet da hat er einen Blick für und würde auch durch die Unterhaltungen vorher mitkriegen. Ob die Leute reichlich oder reichlich wenig Geld haben, aber den Hund unter anderem für die Kinder anschaffen wollen.

Gruß
Hans-Jürgen.

Ein gewissenhafter Züchter wird bestimmt immer einen guten Weg finden. Habe letztes Jahr einige Vögel ( 4) an eine Familie mit 7 Kindern verschenkt, gut sie waren nicht Nestjung. Aber die Eltern und der Onkel der bei mir gekaut hatte. Haben sich sehr darüber gefreut. Der Onkel spendierte den großen Käfig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hans-Jürgen,
tja, das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, ein Hund kostet Geld, und in der Anschaffung dürfte er gerne noch etwas teurer sein, es würde sich nicht so viele Hunde nachgezogen werden und zudem noch aus dem Ostblock geschmuggelt werden, weil die ja so niedlich und zudem auch billig sind. Das Problem gibt es bei allen Tieren. Ein Wellensittich ist ja nicht so teuer, warum dann mal eben 70 € dafür ausgeben ? Dafür kriegst Du im Handel 4 oder 5 Tiere. Und wenn ich noch nichteinmal die Kohle für die Anschaffung aufbringen kann, wie soll das dann weitergehen ? Egal ob Hund, Vögel, Aquarien usw, die Tiere wollen unterhalten werden, damit es ihnen gut geht, aber soweit denken viele Leute nicht. Da zählt nur der günstige Anschaffungspreis und den Rest "sehen wir dann".
Wie soll ein finanzschwacher Hundekäufer eine notwendige, lebenswichtige OP zahlen können, wenn er schon beim Kaufbetrag rumstottert ? Nichts gegen finanzschwache Hundekäufer, ich verdien mein Geld auch nicht im Schlaf, aber es muss immer recht große Reserve für eventuelle Notfälle beim Hund, bei den Vögeln und bei den Aquarien vorhanden sein. Genauso, wie ich bei den Preisen vom Pieper schlucke, die Summen aber relativ relaxed zahlen kann.
 
@heike und ute,

sorry hatte gestern keine zeit mehr zu antworten.
was die kosten im allgemeinen betrifft, bin ich gerne bereit in die tasche zu greifen, wenn meinen lieblingen wirklich professionell geholfen wird. auch kann ich verstehen, das aus betriebswirtschaftlichen gesichtspunkten ein ta bestimmte preise ansetzen muss um sein geschaeft zu betreiben - solange es keine abzocke ist.


das traurige ist nur, dass nicht jeder das geld uebrig hat oder bereit ist das geld auszugeben weil das tier nur ein paar mark gekostet hat.

...ich denke mein monster ist wieder auf dem weg der besserung - zumidest aergert er schon wieder ordentlich seinen kumpel!
 
Hoi Hans Jürgen und "monsterfront"

danke für die Komplimente :)

Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag zur Preisproblematik:

hier in Wien gibt es einen angeblichen Vogelspezialisiten (ich sag hier absichtlich KEINEN Namen, in WIen gibts zwei Vogelspezialisten ausser der Geflügelklinik), der in Insiderkreisen einen äusserst miserablen Ruf besitzt, den die Patientenbesitzer aber stürmen. ich frage mich ehrlich, warum. Er macht seine angebliche Spezialität zu Geld, er casht ab, das es nicht höher geht, und das bei äusserst mangelhaften Behandlungen und Diagnosen.

Viele angebliche Spezialisten finanzieren sich über das Prädikat "Spezialist für Vogel und Exotenmedizin", die Tierbesitzer sind natürlich froh, einen Experten an der Angel zu haben und der Tierarzt kann abcashen (das klingt jetzt böse, ist aber leider oft so), denn klar, als Tierbesitzer ist es logisch, das man durchaus bereit ist, für einen angeblichen Experten (und wie soll man als Laie herausfinden, ob der Tierarzt wirklich kompetent ist oder vielleicht einen Zufallstreffer landet, ausser der TA stellt sich echt blöd an) und die vermeintlich optimale Behandlung seines Lieblings auch kräftig in die Tasche zu greifen.

Es ist klar, auch ein Tierarzt muss von was leben, und das ist halt schon Geld :) , aber viele Preise sind übertrieben hoch.

Es ist schon schwer, als Tierarzt die richtige Balance zu finden zwischen einer vernünftigen, einträglichen Preispolitik und dem Grundsatz, jedem Lebewesen bestmöglich zu helfen (das ist jetzt blöd ausgedrückt, ich weiss nicht, wie ich das gscheit formulieren soll *schäm*), aber ich bin fix davon überzeugt, dass das schon möglich ist. (O.k, reden wir mal in 5 oder 6 Jahren weiter, wenn ich mich dann evtl selbstständig machen will *grins*)
 
Also soweit ich da informiert bin, müssen sich ja auch Tierärzte an eine Leitlinie halten, was die Preise angeht. Immerhin ist die Preispolitik ja "ausnutzbar" auf emotionaler Ebene.

"Wenn du das nicht zahlst, willst du deinem gelibten Tier nicht helfen, ist es dir das nicht wert?"

Ich weiß allerdings nicht, wie sehr die TÄ davon abweichen dürfen.
 
Stimmt, die TÄ müssen sich auch an gewisse Leitlinien halten, inwieweit sie davon abweichen dürfen - habe ich allerdings keine Ahnung auf jeden Fall sind von TA zu TA für gleiche Behandlung bei gleichem Tier unterschiedlich:( Mit unserem Hund gehe ich z.B. zu einem anderen TA als mit meinen Vögel, dafür ist nämlich unser "Hunde"-TA nicht so spezialisiert, was er auch selbst sagt. Er müht sich zwar und hält bei Medikationen Rücksprache über Therapiemöglichkeiten mit der TIHO-Hannover ist mir aber nicht immer so ausreichend, für die erste Notfallversorgung geht es aber. Wenn es machbar und einzurichten geht fahre ich mit meinen Piepern immer in eine Tierärztliche Klinik bei uns in der Nähe (ca. 20 - 25 km enfernt), dort ist ein TA, der selbst Vögel züchtet und dort fühle ich mich echt gut aufgehoben und beraten. Man merkt auch alleine schon wie der den Vogel hält und untersucht und auf was er alles achtet, das dieser TA echt Vogelkundig ist, kann ich wirklich nur empfehlen, der Preis den man dort allerdings bezahlt ist um einiges höher als bei dem anderen TA, aber wenn meinen Tieren fachkundig geholfen wird, bin ich gerne bereit den höheren Preis zu zahlen. Wir gehen ja auch nicht zum Orthopäden wenn wir Ohrenschmerzen haben.
 
Daß es anders gehandhabt wird ist klar. Ich habe vorher bei meinem alten TA pro Vogel 9 Euro für ne Begutachtung/Behandlung bezahlt. Beim Neuen bezahle ich für die BEhandlnug an sich gar nichts, dem geb ich aus schlechtem Gewisen raus schon Trinkgeld manchmal.
 
Hoi,

ich weiss nicht, wies in Deutschland ist, in Österreich gibt es eine Richtlinie (also einen Grundpreis), den der Tierarzt verlangen muss (festgelegt in der Gebührenordnung für Tierärzte) und je nach eigenem Ermessen darf der Tierarzt dann bis zu dreimal soviel verlangen.

Also, z.B Ambulanzgebühr ist lt Richtlinie 15 Euro (das ist rein die Begutachtung, beinhaltet noch keinerlei Behandlung), und der Tierarzt darf nach eigenem Ermessen bis zu maximal 45 Euro Ambulanzgebühr verrechnen. Ganz gleich läufts bei Behandlungen ab. Also, wenn man mit einem kranken Welli zum TA geht, fallen a) die Ambulanzgebühr an PLUS b) die Behandlungskosten an.

Hoffe, ich hab das einigermassen gscheit erklärt, weiss aber nicht, ob das in Deutschland gleich gehandhabt wird!!
 
Also von Ambulanzgebühr hab ich hier bei uns noch nichts gehört hier fallen die Untersuchungskosten und die Medikamente an und dann je nach Uhrzeit und Wochentag - sprich außerhalb der Sprechzeiten und am WE - nochmals extra Kosten.
 
Die Leut sind ja nicht dumm,

ob Notar,
Rechtanwälte,
Steuerberater, oder
Tierarzt. " Sie haben alle einen Richtlinienkatalog mit Preisen ".

Soweit ich bis jetzt informiert bin, gibt es spezielle Krankenversicherungen für Pferde, Hunde und Katzen. Das machen aber nicht alle Versicherungsgesellschaften. Hier haben sich welche spezialisiert und die Beiträge sollen auch nicht so ohne sein. Jedoch wer nicht viel Geld hat und das Risiko minimieren möchte, für den ist das eine gute Lösung. Das ist schon über 15 Jahre her, da hatte ich auch so eine Versicherung für unseren Hund abgeschlossen. Die Versicherung wurde 1 x gebraucht. Bei mir hatte die Versicherung ein Plus. Damals standen aber keine Vögel auf der Versicherungsliste. Mir fällt nicht mehr ein welche Gesellschaft das war.

Gruß
Hans-Jürgen:0-
 
Und wenn ich noch in Fettnäpfchen treten sollte.,

@ Ute + 6

Grob gesehen leben wir heute in einer wegwerf Gesellschaft.

Sonst wären unsere Tierheime nicht so voll und besonders schlimm in der Urlaubszeit. Auch Vögel werden dort mal ebend ab gegeben, fast immer, der die das hat plötzlich eine Allergie. Weg damit.
Gesamt gesehen werden von vielen Leuten viele Tiere gekauft, wo dann oft die sogenannte chemie, Tier und Halter nicht stimmt.
Warum, zu schlechte Vorbereitung bei der Anschaffung. Diese Leute sind auch nicht immer bereit auch noch viel Geld zum TA zu schleppen. Manche, da mögt ihr Recht haben, sind dazu noch nicht mals wirschaftlich in der Lage. Die große Frage wäre in diesem Falle warum haben sie es angeschafft. Weil der und der es auch halt.
Mann will ja mitreden können.

Wenn man Vögel abgibt, so wie ich Wellis und Nymphensittiche, dann unterhalte ich mich erst eine Weile mit den Leuten. Bei Nymphen sind sie immer erstaun das diese bis zu 20 Jahre alt werden können. Da haben Leute schon lieber einen Welli genommen, statt ursprünglich einen Nymphen zu erstehen. Den meisten Züchtern und Zoofachgeschäfts Verkäufern ist das doch egel. Werden gerade in der groß Vogelhaltung (Großsittiche, Papageien) so viele falsch ernährt, werden dann krank und ihr leben lang nie wieder richtitg gesund? Und das in einer so aufgeklärten Zeit. Mit Büchern, Internet und Zeitschriften.

Ein Beispiel vor einem Jahr hatte ich an eine Ex Mitarbeiterin 2 normale Wellis verkauft. Ein paar Monate später nochmals 2 Wellis.
Im Frühjahr stand sie wieder in der Tür und wollte wieder 2 Wellis kaufen. Jetzt hakte ich aber nach, was mit den anderen Wellis ist, verstorben oder ??? Sie gab zu das Wellis viel Dreck machen und sie hätte sie ja nur gekauft, weil Ihr Mann das so haben wollte, die Kinder natürlich auch. Sie hat das Fenster geöffnet und hat 2 mal die Wellis fliegen lassen. Jeden falls sie hatte ihre Ruhe.
Diese Frau ( anscheinend auch leicht Nervenkrank) wird jendenfalls bei mir nie wieder einen Welli bekommen. Ich habe jeden falls ihren Mann damals davon informiert.

So jedenfalls dirften wir hier etwas vom Thema ab. ( ich auch wieder Schuld bin.) Furchtbar.

Mögen wir hoffen, das wir an TA geraten die wirklich helfen können, ohne uns dabei zuviel abknöpfen. Oder uns da hin schicken wo unseren Wellis richig geholfen wird.

Gruß
Hans-Jürgen:0-
 
Hallo

zu den Tierarztkosten und den Versicherungen möchte ich euch etwas sagen: manche Versicherungen mögen ja eine echte Hilfe sein, aber viele haben zig Klauseln und dann kann es einem passieren, das man seinen Hund nach einem Unfall operieren lassen muß und - ups - Unfall ist nciht mitversichert:( 0l

Da hab ich es mit meinem Extrasparbuch besser. Da geht seit Jahren immer jeden Monat ein kleiner Betrag für unsere Tiere drauf, und sollte uns mal etwas teures in den Raum stehen, dann können wir das locker bezahlen.

Ich denke, diese Lösung passt für jeden, den monatlichen Sparbetrag kann man ja nach der eigenen Geldbörse einrichten.
 
Original geschrieben von Buntien
Stimmt, die TÄ müssen sich auch an gewisse Leitlinien halten, inwieweit sie davon abweichen dürfen - habe ich allerdings keine Ahnung
Es gibt in D die tierärztliche Gebührenordnung. Dort sind im Prinzip die Behandlungen und ihre Gebühren festgelegt. Aaaaber - diese Grundgebühren (einfacher Satz) können bis zum 3fachen Satz ausgedehnt werden.

Kleines Beispiel: eine Zahnkorrektur beim Meerschweinchen. Hier kann es sich um die Behandlung einer kleinen Zahnspitze (abknipsen ohne Narkose) handeln oder aber auch um eine Zahnsanierung unter Narkose, wenn sich eine Zahnbrücke gebildet hat. Dass hier der Zeitaufwand und das Können (allein schon wegen der Narkose) ganz anders zu bewerten ist beim 2. Fall im Vergleich zum 1. ist ja wohl klar? (Wobei ich es eigentlich vom Prinzip her wesentlich schwieriger halte, einem Meeri ohne Narkose ins Maul zu schauen und es ruhig zu halten und nicht zu verletzen als ein narkotisiertes Tier, das ruhig bleibt, zu operieren... Wobei bei Meeris ein nicht unerhebliches Narkoserisiko besteht.)

Hinzu kommt die persönliche Einschätzung des Tierarztes, wie schwer und wie schwierig er die Behandlung abschätzt. Ein Tierarzt, der jeden Tag Meerizähne korrigiert, wird sicherlich diesen Eingriff als Routine und "einfach" (einfacher Satz der Gebührenordnung) einschätzen, ein Arzt für Großtiere, der so was noch nie in seinem Leben gemacht hat, vielleicht eher zu Narkose greifen, den Eingriff also als "schwierig" (3facher Satz der Gebührenordnung) betrachten.

Die benutzten Medikamente gehen grundsätzlich gesondert in die Rechnung ein und schlagen dort auch nicht unerheblich zu Buche.

Die Gebührenordnung kann man übrigens im Internet finden, die URL habe ich leider momentan nicht im Kopf.
 
Also diese Versicherungen gibt es tatsächlich nur für Hund, Katzen und Pferde, für Pferde gibt es die schon sehr lange. Kleinere Tiere kann man nicht versichern.
 
Hallo Gunna,

die Idee mit dem Sparstrumpf ist nicht schlecht. Ich tue das Geld welches ich für die verkauften Wellis bekomme auch immer extra beiseite. Mal für den TA mal für neue Wellis, mal für Futter, wenn das Taschengeld nicht reicht.
So versucht man sich halt schadlos über Wasser zu halten.


Gruß
Hans-Jürgen:0-
 
Hallo hjb

eben;) - und ein Dauerauftrag stellt sicher, dass regelmäßig gespart wird. Wenn ich immmer dran denken müßte oder nur sparen würde, wenns passt - tät ich gar ncihts sparen:s
 
Ihr werdet lachen, aber ich habe tatsächlich verschiedene Sparbücher: eines fürs Auto, eines für die Tiere und eines "für so halt". Auf alle geht jeden Monat ein fester Betrag.

Wenn ich zum TA muss und für die Behandlung ist genügend Geld auf dem Girokonto (oder wenn die Hundesteuer fällig wird etc.), dann buche ich vom Girokonto und das Sparbuch bleibt unangetastet. Wenn ich aber mal einen Monat knapp bei Kasse bin, kann ich ggf. dann aufs Sparbuch zurückgreifen.

Das hat mir damals, als mein Rüde 2x am Darm operiert werden musste (über 1400 Emmchen) oder als mein Meeri mit Krebs-OP und -Labor knapp 500 Emmchen kostete, sehr geholfen.
 
Habe ja lange überlegt, ob ich auch was dazu sage, aber es muß sein:

@Gunna + Monsterfront

das mit dem regelmäßig etwas zurückzulegen für Notfälle ist genau der richtige Weg. Wir zahlen ja auch in die Krankenversicherung ein für "Notfälle" und da es für Geier keine Versicherung gibt, muß man halt selbst einen "Notgroschen" zurücklegen, (dies gilt meiner Meinung nach für alle Tiere). Ich mache das übrigens auch, seit ich meine Wellis habe.

@hjb

ist ja irgendwie verständlich :s :s , das man als Züchter das Kosten-/Nutzenverhältnis sieht, aber wir reden hier von Lebewesen und nicht von irgendwelchen Autos oder anderen Gegenständen. 0l 0l

@alle Züchter

vielleicht sollte man die Wellis nicht für € 10,00 verkaufen (kenne die aktuellen Preise nicht - in ner Zoohandlung in der Nähe nehmen sie € 17,00) sondern vielleicht sollte man für einen Welli auch € 25,00 oder € 40,00 (entsprechend alle größern Sittiche auch teuerer) nehmen, damit es für die Menschen eben kein Wegwerfartikel ist. 0l

@all

Denn ich bin schon der Meinung, das ein Welli beim Züchter teurer sein sollte, als eine Standarduntersuchung beim TA.

Und mit diesen Mehreinnahmen können die Züchter dann auch Ihrerseits die Krankenkosten für die Geier besser ausgleichen und vielleicht vom Kosten-/Nurtzendenken weg kommen.

Vielleicht sollten wir demnächst beim Menschen auch ein Kosten-/Nutzenverhältnis prüfen, bevor wir teuere OP's für Rentner bezahlen oder für Krankheiten die eh nicht geheilt werden können? :s :s

Ich würde gern mal die Meinung anderer zu meinen Vorschlägen hören.

P. S. Ich bin nur ein Halter ohne ZG. :s :s
 
Thema: Ist das die Warheit über Tierärzte und Wellis?

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