A
Anghen
Guest
Schon wieder mußten wir einen unserer Lieblinge beerdigen.
Am Mittwoch ist unsere Didi mit nur 1,5 Jahren an einem Tumor gestorben.
Didi haben wir zusammen mit Dodo im Oktober 2002 als Jungvögel gekauft. Didi war laut Züchter das Männchen, aber er hat sich wohl getäuscht. Didi war eine Henne. Die beiden haben sich aber sehr gut verstanden. Didi war die mutigere von beiden, Dodo ist auch heute noch sehr scheu.
Ende letzten Jahres verfärbte sich die Wachshaut von Didi und sie zeigte langsam leichte Lähmungserscheinungen. Die Diagnose war Tumorerkrankung. Didi führte bis Dienstag eigentlich noch ein ganz normales Wellileben bis auf Kletterschwierigkeiten, die wir aber mindern konnten, indem wir den Käfig behindertengerecht mit vielen Leitern und Zusatzstangen ausgestattet haben.
Am Dienstagnachmittag konnte sich Didi mehrfach nicht mehr auf der Stange halten und stürzte runter. Sie hat es aber zu dem Zeitpunkt noch geschafft wieder nach oben zu klettern. Jedoch ihr Zustand verschlimmerte sich immer mehr. Gegen abend konnte sie nicht mehr klettern, da ihre Beine vollkommen gelähmt waren. Es war ein sehr schlimmer Anblick für mich sie so zu sehen. Der Zeitpunkt war da, dass ich sie zum Tierarzt bringen mußte, um sie zu erlösen. - Das ist wohl mit die schlimmste Entscheidung die ein Tierfreund treffen muss. Ich habe Didi dann aus dem Käfig genommen und gestreichelt. Sie war ganz ruhig. Dann merkte ich, dass so langsam das Leben aus ihr weicht.
Sie ist ganz friedlich eingeschlafen und wir sind sehr, sehr traurig.
Angelika
Am Mittwoch ist unsere Didi mit nur 1,5 Jahren an einem Tumor gestorben.
Didi haben wir zusammen mit Dodo im Oktober 2002 als Jungvögel gekauft. Didi war laut Züchter das Männchen, aber er hat sich wohl getäuscht. Didi war eine Henne. Die beiden haben sich aber sehr gut verstanden. Didi war die mutigere von beiden, Dodo ist auch heute noch sehr scheu.
Ende letzten Jahres verfärbte sich die Wachshaut von Didi und sie zeigte langsam leichte Lähmungserscheinungen. Die Diagnose war Tumorerkrankung. Didi führte bis Dienstag eigentlich noch ein ganz normales Wellileben bis auf Kletterschwierigkeiten, die wir aber mindern konnten, indem wir den Käfig behindertengerecht mit vielen Leitern und Zusatzstangen ausgestattet haben.
Am Dienstagnachmittag konnte sich Didi mehrfach nicht mehr auf der Stange halten und stürzte runter. Sie hat es aber zu dem Zeitpunkt noch geschafft wieder nach oben zu klettern. Jedoch ihr Zustand verschlimmerte sich immer mehr. Gegen abend konnte sie nicht mehr klettern, da ihre Beine vollkommen gelähmt waren. Es war ein sehr schlimmer Anblick für mich sie so zu sehen. Der Zeitpunkt war da, dass ich sie zum Tierarzt bringen mußte, um sie zu erlösen. - Das ist wohl mit die schlimmste Entscheidung die ein Tierfreund treffen muss. Ich habe Didi dann aus dem Käfig genommen und gestreichelt. Sie war ganz ruhig. Dann merkte ich, dass so langsam das Leben aus ihr weicht.
Sie ist ganz friedlich eingeschlafen und wir sind sehr, sehr traurig.
Angelika