Ich verzweifele

Diskutiere Ich verzweifele im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Guten Tag, nun bin ich schon seit einiger Zeit angemeldet und habe viel bei Euch gelesen. Kurz zu mir: Ich bin Anke (32), lebe seit ca. einem...
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loplop

Guest
Guten Tag,
nun bin ich schon seit einiger Zeit angemeldet und habe viel bei Euch gelesen.

Kurz zu mir: Ich bin Anke (32), lebe seit ca. einem halben Jahr im Westerwald. Bin verheiratet und freiberuflich tätig; zudem promoviere ich zur Zeit.

Nun zum Problem:

Im November haben mein Mann und ich überlegt, dass wir Wellensittiche haben wollen. Es begann die Zeit der Informationssuche, des Lesens von Erfahrungsberichten, das Aneignen von Wissen bis gestern unser neuer Mitbewohner eingezogen ist.

So ein Süßer. Er ist ein weiß-blauer Schecke. Wir haben ihn von einem hiesigen Züchter, der ne Menge Erfahrung und Vögel hat.

Zunächst wollte der Kleine gar nicht aus seinem Packkarton raus. Nach ca. einer halben Stunde hat er es gewagt. Es verging mehr als eine Stunde als er plötzlich ohne erkennbares Zeichen fast hysterisch durch den Käfig flatterte (darauf war ich vorbereitet). Das dauerte ca. 8 min und passierte 4 mal. Seitdem saß er gestern Stunden lang völlig unbewegt auf seinem Futternapf. Er hat nicht gepiepst, sich nicht geputzt - wie zur Eissäule erstarrt.

Heute morgen saß er zwar auf seiner Stange und er hat auch schon gefressen (gestern hat er auch gut gefressen), aber noch nichts getrunken. Nun sitzt er wieder seit heute Morgen (7 Uhr) fast unbewegt auf seiner Stange. Er bewegt sich keinen Zentimeter. Putzt sich nicht, steht auf beiden Füßchen und plustert ein wenig. Der Kot ist absolut in Ordnung, wie er sein muss.

Ich mach mir Sorgen. Nun habe ich soviel gelesen, aber darauf war ich nicht vorbereitet. Was kann ich tun? Er tut mir soooo leid
:(

In spätestens vier Wochen kommt ein zweiter Wellenpiep hinzu, also gleich die nächste Brut. Aber bis dahin :?

VLG
Anke
 
Hi Anke

Dein Welli zeigt das Verhalten welches alle Wellis zeigen, wenn sie von ihren Geschwistern und Eltern getrennt werden. Das ist ein völlig normales Verhalten.
Du hast ihn ja auch erst seit gestern und er muss sich erst einmal mit seiner neuen Umgebung vertraut machen.

Natürlich wäre es das Beste, wenn er sofort einen Partner dazu bekäme. Hatte der Züchter nur noch diesen einen Jungvogel?
 
Hallo Aristo,

danke für die schnelle Antwort.

1. Ja, der Züchter hatte nur noch diesen einen, es waren keine Geschwister mehr da und die Eltern wollten ihn auch allmählich "los werden".
2. Wir haben ein sehr großes Wohnzimmer, mit 2 mal 4 großen Fenstern. Auch der Züchter hat gesagt, es ist besser, wenn er zunächst ein bissl gezähmt wird ehe ein zweiter hinzukommt. Das ist auch zu seiner Sicherheit - wirklich *schwör* Bitte keine Vorwürfe, er bekommt auf jeden Fall einen Partner, denn auch ich finde Einzelhaltung unzumutbar.

Was kann ich denn jetzt konkret tun: Ich möchte ihn weder überfordern noch sich völlig selbst überlassen.

Ist es besser, wenn die Musik ganz aus ist (wir hören nur "brave" Musik - Smooth Jazz und dergleichen und auch immer leise im Hintergrund) oder sollte gar das Radio laufen?
Soll ich mich in sicherem Abstand vor den Käfig setzen und beruhigend auf ihn einreden?
 
Hi Anke

Leider hört man das mit dem "Einer lässt sich leichter zähmen als zwei und des wegen sollte man erst einmal einen anschaffen" immer wieder. Fakt ist, man kann auch zwei Wellensittiche gleichzeitig zähmen, es dauert einfach nur etwas länger. Bitte versteh mich nicht falsch das soll kein Vorwurf an dich sein.

Ich habe in meinem Wohnzimmer, dort steht die Voliere, eine Fensterfront ohne Gardinen und keiner meiner Vögel ist zahm. Man muss sie bei den ersen Freiflügen nur vorsichtig an die Fenster gewöhnen das ist schon alles.

Anfangs solltest du mit der Hand noch aus dem Käfig bleiben, so die ersten 3-4 Tage und nur ruhig mit ihm reden. So kann er sich erst mal vorsichtig an dich gewöhnen. Gegen Musik spricht grundsätlich nichts. Ganz im Gegenteil die meisten Geier mögen Musik.
 
Hi Aristo,

es ging gar nicht sooo sehr um das Argument "einer lässt sich leister zähmen". Das klingt so, gebe ich zu. Aber mein Mann und ich sind noch völlig unerfahren (jeder fängt mal klein an).

Aber er löst sich grad ein wenig. Hat grad gezwitschert und ist nicht völlig hektisch im Käfig umhergesprungen, sah ganz friedlich aus.

Bis dahin
Anke
 
Herzlich Willkommen hier bei den Welliverrückten. :)
Auch meine Meinung ist, das schnellstmöglich ein zweiter Pieper dazu muss.
Ansonsten sollte der Käfig mindestens in Augenhöhe stehen, damit die Pieper sich sicherer fühlen. Nie lautlos nähern, immer reden. Einfach die ultimative Ruhe und Geschmeidigkeit an den Tag legen, dann kann nix schiefgehen.
 
Hallo

auch von mir ein kurzes Willkommen im Forum.

kann mich Basstom nur anschließen.

Gruß
Hans-Jürgen:0-
 
Hallo Anke,

ich habe meinen allerersten Wellensittich geschenkt bekommen und erinnere mich sehr gut, ähnlich irritiert wie du gewesen zu sein.
Auch mein Vogel gab kaum Töne von sich und wirkte zunächst wie versteinert (allerdings hatte er auch gleich zwei, drei Stunden nach der Ankunft eine rauschende Party zu überstehen...).
Auch hatte ich das Gefühl, dass er nicht trinkt (Wellensittiche trinken aber nicht soo viel, man kann es leicht übersehen, selbstverständlich muss trotzdem immer frisches Wasser zur Verfügung stehen).

Ich habe inzwischen sehr gute Erfahrungen damit gemacht, nicht zu offensiv auf neue Vögel zuzugehen.

Sie schätzen es, wenn sie einen zunächst aus sicherer Entfernung beobachten können, das heißt,
-ich versuche so oft wie möglich in der Nähe des Käfigs zu sein und irgendetwas zu tun, was primär nichts mit dem Vogel zu tun hat, lesen, essen, Staubwischen, aufräumen etc.
-das Essen wirkt oft ansteckend auf die Vögel :-)
-dabei spreche ich den Vogel aus Entfernung gelegentlich an
-mein erster Vogel hat seine ersten entspannten Töne von sich gegeben, als ich Musik gehört habe (das Radio haben alle meine Sittiche geliebt).

Mein erster Wellensittich war, na? etwa sechs Wochen bei mir allein. Ich würde das nicht als vorbildlich bezeichnen, aber er war mit Abstand der sicherste und selbstbewussteste Vogel im Umgang mit Menschen, den ich gehabt habe.

Viele Grüße

Luise
 
Hallo Anke

herzlich willkommen bei den Wellisüchtigen:D
Die Angst um den ersten kleine Piep, der ganz verloren im Käfig sitzt und sich kaum zu rühren wagt, kenne ich auch. Wir bekamen vor -na - ca. 15 Jahren unseren ersten Welli. Oje, was war der verschreckt - am nächsten Morgen war ich dann ganz erleichtert, als er endlich mal einen Pieps von sich gegeben hat. Das war aber auch erst, nachdem wir seinen Standort gewechselt hatten. Vorher stand er in einer eher dunklen offenen Fachwerkwand, das hatte ihm wohl nicht gefallen.
Mach bitte nicht den Fehler, ihn in ein Fenster zu stellen, da sind die Temperaturschwankungen ganz enorm. Ja, und von oben auf den Käfig schauen sollte man gar nicht können, er muß so hoch stehen, dass der Vogel erher auf dich runter gucken kann.
Bstimmt taut der kleine jetzt schon bald auf, berichte doch mal weiter, wie er sich so macht und wann sein Kumpel dazu kommt. Dann habt ihr richtig Leben in der Bude! Macht schon viel Spaß, so eine kleine Wellibande:) :0-
 
Hallo Anke,
manche Vögel sind etwas ängstlicher als andere. Ich habe das schon so und so erlebt. Aber auch die super ängstlichen sind noch sehr zutraulich geworden.
Ich habe es immer so gemacht, dass ich mich nur so weit dem Käfig genähert habe, dass ich ihn nicht erschrecke. Beim Futter geben oder Wasserwechsel habe ich mich fast im Zeitlupentempo genähert und ganz ruhig geredet.
Ich persönlich finde es sehr vorteilhaft wenn die Pieper wenigstens so zutraulich sind, dass man sie auf den Finger bekommt und zurück in den Käfig setzen kann wenn es sein muss.
Ich habe sie nämlich hier bei mir im Wohnzimmer und da muss das manchmal einfach sein.
Das geht natürlich mit einem allein schneller als wenn sie zu zweit sind.
Ich weiß, dass hören hier viele gar nicht gerne aber es handelt sich dabei nur um ca. 4 Wochen.
Der Zweite lernt es dann in kürzester Zeit vom Ersten.
 
Puuhhh vielen Dank für die helfenden Antworten.

Bislang kann ich sagen, dass ich alles so eingerichtet habe, wie Ihr es mir grad nochmal gesagt habt:
Der Käfig ist groß, er steht hell, aber nicht in der prallen Sonne (dunkel geht in unserem Wohnzimmer gar nicht).
Beim heutigen Wechsel des Futters und des Wassers habe ich mich sehr langsam bewegt.
Vielleicht könnte der Käfig höher stehen...
Ich quassele immer, wenn ich am Käfig vorbei gehe. Sollte ich jedoch mal zu nahe komme, zittert er wie Espenlaub und ich könnt heulen. Armes Schätzchen.

Dass erst in vier Wochen ein anderer hinzukommt, dient wirklich der Sicherheit: Es gibt z.B. keine Tür zur Küche (Küche ist aber trotzdem weit genug entfernt, so dass er nicht durch Küchen- und Teflondämpfe geschädigt wird) und wenn wir kochen wollen, muss er einfach in den Käfig gehen, d.h. auch auf den Finger kommen.
Auch wenn er aus Versehen, das Wohnzimmer verlässt, muss er soviel Vertrauen haben, dass er zu uns kommt, da er ansonsten in dem großen Haus ziemlich schnell panisch werden würde.

Ich hab jetzt den ganzen Tag brav im Wohnzimmer gesessen (doch ich hab auch anderes zu tun :D), gelesen und ihn immer wieder über das Buch beobachtet, manchmal hebt er jetzt auch einen Fuß, aber das sieht nicht sehr stabil aus :s
Ein paar Mal hat er sich auch gestreckt.

Ach ja:

Wenn ich mit ihm rede, gähnt er sehr genüsslich :~ :D
Ich sollte wohl besser die Klappe halten :D

Bis dann
Anke
 
Neee, bloß nicht!!! 8o :D
Etwas leise Musik vielleicht und immer schön labern, bis der Mund trocken wird. ;)
Immer wieder mal für ein paar Minuten direkt neben den Käfig setzen oder stellen und mit dem Pieper reden, dann gewöhnt er sich an Dich. Auch alle anderen Mitbewohnern sollten das immer wieder mal machen, damit der Kleine seine Angst verliert.
Wenn er nicht mehr ängstlich ist, dann ein Stück Hirsekolben auf die Hand nehmen, ganz vorsichtig die Käfigtür öffnen und die Hand ganz vorsichtig in den Käfig halten.
Wenn der Pieper Angst hat, dann hat Deine Hand mindestens genau so viel Angst zu haben! ;) -Also nicht ruckartig zurückbewegen, aber langsam wieder entfernen. Nach einer kurzen Pause wieder langsam nähern.
Sollte nicht lange dauern, bis die Neugierde siegt und die Hirse angeknabbert wird.
 
Hallo,

das vermeindliche Gähnen habe ich bei Wellis in Stresssituationen schon einigemale beobachten können. Es ist eine Art überspannreaktion.

Mach Dir keine Sorgen, auch das wird sich legen! Wellis fürchten sich im übrigen um so mehr, wenn man schleicht. Ich meine, wenn Du betont langsam an den Käfig gehst um ihn nicht zu erschrecken. Gerade das finden die Kobolde instinktiv als beängstigend. In der Natur haben die Krümel viele Feinde und alles was schleicht kann nichts gutes sein. Natürlich sollst Du Dich auch nicht mit Pauken und Trompeten nähern:D . Aber es ist schon wichtig das sich der Vogel an Deine normale Stimme und Bewegungen gewöhnt. All das kann er am besten (wie schon zuvor von anderen erwähnt), wenn er Dich erstmal nur vom "weitem" sieht. Irgendwann kannst Du, wenn Du mit ihm sprichst, den Abstand zum Käfig verringern. (Was nicht heissen soll das Du am anderen Ende des Raumes stehst)

Du musst Dir vorstellen was das für ein Schock für den Kleinen ist. Von Mama und Papa weg. Kupmels und Geschwister, alle weg! Und das Du es nur gut mit ihm meinst kann er ja nicht wissen(das wird er aber bald begreifen) Gerade deshalb ist es wichtig das er sehr bald einen Partner bekommt. Dein Vögelchen scheint doch eher ängstlicher Natur zu sein. Das kann nur auf volgende Dinge hinauslaufen: Entweder er wird garnicht zahm und hat die Zeit ohne Partner ganz umsonst durchmachen müssen, oder er fällt von einem Extrem ins nächste. Das heisst, er überwindet seine große Angst und wird zahm, aber das hätte MIT Partner sicher genauso lange gedauert. Auserdem bin ich überzeugt das sich Dein Vogel mit einem Partner viel schneller einlebt. Geimensam sind sie stark! Das würde ihm Mut geben. Und glaub mir: Zahm werden sie auch zu dutzenden! Das dauert nur länger. Aber mit der befolgung folgender Grundregel kann nichts schief gehen: Der Vogel kommt zu euch, nicht umgekehrt
 
Hallo Anke

den Hinweis von Motto möchte ich nochmal aufgreifen: es KANN sein, dass er auch nach 4 Wochen noch nicht "zahm" oder zutraulich genug ist, um auf den Finger zu kommen. Dann kann ein zweiter, der etwas mutiger ist, sehr hilfreich sein. Ich schicke dir mal über PN nen sehr interessanten Link dazu.:0-
 
Guten Morgen,

Neues von der Angstfront :~

Habe den Käfig gestern noch höher gestellt, aber das schien auch keine Vertrauen erweckende Maßnahme gewesen zu sein.

Heute morgen musste ich zu allem Überfluss auch noch den Käfig reinigen, aber wat mut dat mut.

Ich habs grad schon via PN an Gunna geschrieben: Wären Jungvögel da, würde ich SOFORT einen anderen dazu holen - Zähmung hin oder her, aber mir bricht es auch das Herz, nicht nur dem Kleinen.

Er ist soooo ängstlich, dass er überhaupt gar nicht neugierig zu sein scheint. Habe ihm ein Stück Hirse an den Käfig geklemmt, aber so nah geht er gar nicht an die Käfigstangen heran.

Ich schleiche auch nicht am Käfig entlang, sondern gehe ganz normal. Bevor ich an ihm vorbei gehe, melde ich mich quasi quasselnd an.

Ich werde weiter geduldig sein, heute ist der dritte Tag.

Liebe Grüße
Anke sehr traurig
 
Hallo Anke,

erst mal herzlich Willkommen :0- .

Mach Dir keine Sorgen, das wird schon.............
setz ihm so schnell wie möglich einen Partner dazu.... das wirkt sicher Wunder :) :0-
 
Hallo Anke,
wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, was Du berichtetst, war es bei unserem Pupsi sicherlich auch so, als er alleine war. Er kam mit ca 6-7 Wochen zu uns. Wir selbst waren bestimmt genauso ängstlich wie der kleine Pieper. Man kann sich schon gar nicht mehr so genau daran erinnern...
Erst nach 10 (!) Monaten haben wir Krümel dazugekauft ( wir haben heute noch ein schlechtes Gewissen, dass es nicht eher war).
Heute ist er ein ganz fröhlicher und lustiger Piepmatz!
Ich wünsche Dir alles Gute, es wird schon :0-
 
Hallo und herzlich Willkommen!

Als wir unsere Pieper geholt habe, ist Krümel wild und erschrocken aus seinem Karton gesprungen und hat sich erstmal an die Käfiggitter gehangen. Wollte da zuerst gar nicht mehr weg. Homer saß wie versteinert auf seiner Stange und hat sich wohl gedacht "Wenn ich ganz ruhig bin sieht mich keiner". :~

Am nächsten Tag hat sich das dann einigermaßen gebessert und nach ner Zeit wurden die richtig frech und zutraulich!

Mach Dir mal keine Sorgen, der kleine Kerl gewöhnt sich sicher an Dich, so lieb, wie Du Dich um ihn kümmerst. Er wird bald merken, das keine Gefahr von Dir ausgeht, und wenn Du in 4 Wochen nen Kumpel für ihn dazuholst, taut er bestimmt noch mehr auf.
Und die 4 Wochen alleine werden ihm sicher nicht sehr schaden!
(Meine Meinung!)

Ich wünsche Dir viel Spaß mit den Piepsies und erzähl mal weiter, wie der kleine sich macht. (Hat er eigentlich nen Namen?)

Liebe Grüße von Steffi!

:0-
 
Hallo auch von mir ein herzlich willkommen bin auch noch nicht lange dabei!!!!

Viel spass mit deinen kleinen und besorge schnell einen zweiten dann geht es deinem WS Auch wieder gut.

MFG Sebi 1982
 
Hallo!

Ich habe mir das hier mal so "still" durchgelesen, und finde es gut, wie du dich über Wellis informiert hast vorher usw.

Wegen dem Standort: Es ist schlecht, wenn du keine Türen hast, so dass der Welli im Haus herumfliegen kann. Auch wegen der Küchendämpfe. Der Teflondampf zieht ja dann auch in das Zimmer, in dem der Welli steht. Daran kann er sterben. Es sind schon andere Vögel gestorben, die nicht in der Küche standen, aber der Dampf durch die Heizungsschächte in das Vogelzimmer gezogen ist. Da wäre ich sehr sehr vorsichtig.

LG

Regina
 
Thema: Ich verzweifele

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